Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Schon vergessen worum es geht? Um deine Behauptung bezügl. Einstiegsdroge.
Und sonst so wäre es schön, wenn ihr die Behauptung bezügl. Einstiegsdroge irgendwie untermauern könntet. Einfach mal behauten kann ich auch. Dann behaupte ich, Cannabis ist keine Einstiegsdroge und dann können wir die Diskussion ja beenden.
Da gibt es etwas, dass nennt sich Lebenserfahrung. Ich selber habe penibel Abstand zu diesem Drogendreck gehalten, habe aber Freunde daran krepieren gesehen. Mit dem Kiffen fing es bei allen an, durch Gruppenzwang in der Clique. Es dauert nicht lange, dann redest du mit denen über die Gefahren von Drogen und wie das Enden wird wie mit einer Wand. Der Zug ist abgefahren, Endstation Gosse, dann der Sarg!
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Das tut mir leid und ist nachvollziehbar, dass du zu diesem Schluss kommst, wenn du solche Erfahrungen gemacht hast.
Wie ich schon Stanley_Beamish geschrieben habe, war das bei meinem Umfeld nicht so. Die meisten haben irgendwann mit dem kiffen aufgehört, ich kenne niemanden der härtere Drogen nimmt oder genommen hat.
Das sind beides unsere persönlichen Erfahrungen und statistisch nicht relevant...
Ob etwas eine Einstiegsdroge ist, definiert sich nicht daran, wieviele Konsumenten harter Drogen die "Einstiegsdroge" konsumiert haben. Sondern wieviele Konsumenten der "Einstiegsdroge" später harte Drogen konsumieren.
Und da unterscheidet sich Cannabis halt nicht gross von Tabak und Alkohol. So sehe ich das jedenfalls. Ich schau, ob ich dazu noch Daten finde.
Edit: Allzu viel habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden.
Hier die Daten aus der Schweiz zum Konsum illegaler Drogen:
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Cannabis wird in der Schweiz über 30 mal mehr konsumiert als Heroin. Wäre Cannabis eine Einstiegsdroge, müsste der Wert bei Heroin viel höher sein.
Der Konsum von Cannabis hat sich in den letzten 20 Jahren knapp verdoppelt. Der Konsum von Heroin ist gleich geblieben...
Für mich klare Fakten, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist.
Ganz sicher sogar. Das verheimlicht auch niemand.
Gleichzeit wuerde eine Summe X fuer unsinnige Polizeimassnahmen,
Aufwand bei Staatsanwaltschaften, Gerichten.... wegfallen.
Da geht es um die Verfahren, welche den "Besitz von geringfuegigen Mengen"
bearbeiten.:
Zoll oder Polizei finden 2 Gramm beim Konsumenten. Sie muessen ihn anzeigen.
Die Staatsanwaltschaft gibt der Sache ein Aktenzeichen und stellt das Verfahren
ein. Sind es ein paar Gramm mehr, geht die Sache evtl. noch vor Gericht und
wird dort eingestellt. Oder es gibt ein paar Sozialstunden.
"Dealer-"Fachkraefte" werden alle paar Tage erwischt, kurz festgenommen
und wieder laufen gelassen. Das bringt auch nichts. Erst bei groesseren
Mengen werden ernsthafte Massnahmen getroffen. Und das ist auch o.k.
Eine gut durchdachte Legalisierung kann diesen "Fachkraeften" ihr illegales
Hanf-Geschaeft schnell vermiesen.
Und das ist fuer mich einer der Hauptgruende fuer eine Legalisierung, neben
der Entkriminalisierung von Konsumenten, die gut sozialisiert sind, arbeiten
und nichts tun, als eine Pflanze zu konsumieren und/oder einige davon im
Garten fuer den Eigenbedarf anzubauen. Diese Leute sind doch deswegen
schon komplett aus allen moeglichen "Szenen" heraus. Was will man mehr?
Ja, du hast es beinah erfasst. Sogar die Stricke auf den Marktplaetzen
waren aus Hanffasern. Die mit den speziellen Knoten, zum Haengen.
Hier in der Eifel wurde auch um die Kriegszeit noch "Hanf fuer den Sieg"
angebaut. Und meine alten Nachbarbauern haben mir auch erzehlt, dass
in einigen Haeusern unseres Dorfes sehr gerne "Knaster" geraucht wurde.
Hast du dich schon blödgekifft, oder wie ist es zu verstehen, dass du mir nicht folgen kannst, wenn ich von nicht nur phyischer, sondern auch psychischer Abhängigkeit schreibe? Eine psychische Abhängigkeit besteht in dem Drang nach z.B. diesen Rauschzuständen und bewegt den Konsumenten, immer höhere Dosen zu nehmen und auch auf härtere Drogen umzusteigen.
Wenn du das jetzt nicht begreifst, ist dir nicht zu helfen. In diesem Falle würde ich aber die Finger von Cannabis oder anderen Produkten lassen, denn dann zeigen diese schon die von mir beschriebenen Wirkungen der Intelligenzminderung.
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