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Thema: Adidas schafft sich ab

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ob man Rassist ist, weil man seine Kultur liebt, sei einmal so stehen gelassen.
    Aber das ist wirklich nicht relevant für die Betrachtung solcher Vorgänge, Unternehmen handeln bei solchen Themen selten proaktiv, sondern wie in vorliegendem Beispiel, reaktiv.
    Ja natürlich, andernfalls müsste man ja sagen „Ich bin ein Erdenbewohner und kein Deutscher“, das ist eine Form von Rassismus, man stellt seine Kultur in den Vordergrund ohne jetzt die andere anzugreifen.

    Adidas weiß das sie Weltweit verkaufen müssen und deshalb scheinen die ein Zeichen zu setzten, („ Wir sind nicht Rassistisch!“), aber was das mit dem Anti-Rassismus-Kurs soll finde ich ein bisschen weit her geholt. Soweit ich weiß wurde es in den 20igern von den Brüdern Dassler gegründet, also ein rein Deutscher Konzern, kann mich auch irren müsste jetzt nachsehen und deswegen möchten sie nicht mit irgendeiner Form des Rassismus verbunden werden, da ja in Deutschland alle Bürger Rechtsradikale und Antisemitische Emotionen hervorrufen.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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  2. #32
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    sie können ja die Billigkinder aus Sri Lanka und Bangla Desh, welche die Klamotten zusammenschustern, mit in die Rechnung integrieren, dann stimmt die Quote.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Im Artikel steht "Adidas will ethnische Zusammensetzung des Konzerns erfassen".

    Ist das nicht Nazi?

    ---
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  4. #34
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.


    In einer Umfrage unter dem Titel „Data Diversity Dimension Projekt“ sollten die Mitarbeiter von Adidas in Zukunft darum geben werden, ihre Herkunft, ihr Geschlecht und ähnliche Merkmale anzugeben.

    Personalchefin nach „Black Lives Matter“ Unruhen ausgewechselt



    Raijkumar ist erst seit Kurzem für Adidas tätig. Im Oktober trat sie die Nachfolge von Karen Parkin an, die den Konzern nach 23 Jahren wegen Äußerungen über die „Black Lives Matter“ Proteste im vergangenen Sommer verlassen mußte.
    Parkin bezeichnete die Unruhen damals als „Lärm“ und äußerte, Adidas habe kein Problem mit Rassismus.

    Adidas hat alle 62.000 Mitarbeiter zu Anti-Rassismus-Kursen verpflichtet

    Ziel der Mitarbeitererfassung sei es, den Anteil an Minderheiten im Konzern zu erhöhen.


    Ende 2025 wolle man 20 bis 23 Prozent der Stellen im Unternehmen mit Schwarzen und Latinos besetzt haben.

    Außerdem habe Adidas mit fast allen seinen 62.000 Angestellten bereits ein 30stündiges Inklusionstraining durchlaufen, um Rassismus im Unternehmen aufzuarbeiten.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]



    Dort (also in Herzo) arbeiten größtenteils eh nur noch Ausländer, als deutscher Bewerber MUSST du Englisch können... ansonsten kannst du dich mit deinen Kollegen nicht verständigen - im eigenen LAND!!!

    Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.
    Auf Seite von Nike sieht es genauso multikulti aus. Wobei man multi eigentlich schon gar nicht mehr sagen kann, alles außer europäisch.
    Wohlgemerkt die Seite heißt nike.com/de/.

    Aber es ja eigentlich in der gesamten Werbung in D so, wer keinen Nescher präsentiert ist out.

    Kackstaat.
    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Ihr verhaltet euch nicht ein Deut besser, als linksversiffte Gutmenschen, die in irgendeiner Sache Nazigefahr wittern und zukünftig die Sachen boykottieren.
    Mit dem Unterschied, dass wir Rechten "normal" sind und selbstverständlich keine "progressiven" Multikulti-Unternehmen unterstützen.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.


    In einer Umfrage unter dem Titel „Data Diversity Dimension Projekt“ sollten die Mitarbeiter von Adidas in Zukunft darum geben werden, ihre Herkunft, ihr Geschlecht und ähnliche Merkmale anzugeben.

    Personalchefin nach „Black Lives Matter“ Unruhen ausgewechselt



    Raijkumar ist erst seit Kurzem für Adidas tätig. Im Oktober trat sie die Nachfolge von Karen Parkin an, die den Konzern nach 23 Jahren wegen Äußerungen über die „Black Lives Matter“ Proteste im vergangenen Sommer verlassen mußte.
    Parkin bezeichnete die Unruhen damals als „Lärm“ und äußerte, Adidas habe kein Problem mit Rassismus.

    Adidas hat alle 62.000 Mitarbeiter zu Anti-Rassismus-Kursen verpflichtet

    Ziel der Mitarbeitererfassung sei es, den Anteil an Minderheiten im Konzern zu erhöhen.


    Ende 2025 wolle man 20 bis 23 Prozent der Stellen im Unternehmen mit Schwarzen und Latinos besetzt haben.

    Außerdem habe Adidas mit fast allen seinen 62.000 Angestellten bereits ein 30stündiges Inklusionstraining durchlaufen, um Rassismus im Unternehmen aufzuarbeiten.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]



    Dort (also in Herzo) arbeiten größtenteils eh nur noch Ausländer, als deutscher Bewerber MUSST du Englisch können... ansonsten kannst du dich mit deinen Kollegen nicht verständigen - im eigenen LAND!!!

    Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.


    Freiluftklapse, anders lässt sich die BRD langsam nicht mehr beschreiben.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  7. #37
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Ihr verhaltet euch nicht ein Deut besser, als linksversiffte Gutmenschen, die in irgendeiner Sache Nazigefahr wittern und zukünftig die Sachen boykottieren.
    Und das Verhalten der Gutmenschen hat dazu geführt dass Firmen überhaupt erst diese Scheiße machen, also muss man jetzt gegenboykottieren um es ihnen wieder abzugewöhnen.
    Dass der Gegner das auch tut ist übrigens überhaupt kein Argument. Wenn dir jemand in die Fresse schlägt würdest du dann nicht zurückschlagen weil du dann das Selbe machen würdest wie dein Angreifer?
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Amen, genau den Nagel auf den Kopf getroffen
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Ja natürlich, andernfalls müsste man ja sagen „Ich bin ein Erdenbewohner und kein Deutscher“, das ist eine Form von Rassismus, man stellt seine Kultur in den Vordergrund ohne jetzt die andere anzugreifen.

    Adidas weiß das sie Weltweit verkaufen müssen und deshalb scheinen die ein Zeichen zu setzten, („ Wir sind nicht Rassistisch!“), aber was das mit dem Anti-Rassismus-Kurs soll finde ich ein bisschen weit her geholt. Soweit ich weiß wurde es in den 20igern von den Brüdern Dassler gegründet, also ein rein Deutscher Konzern, kann mich auch irren müsste jetzt nachsehen und deswegen möchten sie nicht mit irgendeiner Form des Rassismus verbunden werden, da ja in Deutschland alle Bürger Rechtsradikale und Antisemitische Emotionen hervorrufen.
    Na das ist aber eine etwas übertriebene Definition von Rassismus. Wie bezeichnest du denn Haltungen, die nicht einfach nur die positiven Seiten der eigenen Kultur betonen, sondern herabwürdigend auf andere blicken?

    Am Ende des Tages kommt es darauf an, ob die Maßnahme gut in der Außenwirkung funktioniert.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Adidas schafft sich ab

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Na das ist aber eine etwas übertriebene Definition von Rassismus. Wie bezeichnest du denn Haltungen, die nicht einfach nur die positiven Seiten der eigenen Kultur betonen, sondern herabwürdigend auf andere blicken?

    Am Ende des Tages kommt es darauf an, ob die Maßnahme gut in der Außenwirkung funktioniert.
    Ganz Ehrlich .. ich würde diesen Kurs besuchen, aber nicht um den Inhalt des Kurses an zu nehmen sondern um Heraus zu finden was die wirklich damit bezwecken wollen und wie sie die Mitarbeiter umerziehen möchten.

    Meiner Meinung nach ist es Ok wenn viele Nationen in einen Betrieb beschäftigt sind solange es keine Religiösen Konflikte hervorruft.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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