HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.
In einer Umfrage unter dem Titel „Data Diversity Dimension Projekt“ sollten die Mitarbeiter von Adidas in Zukunft darum geben werden, ihre Herkunft, ihr Geschlecht und ähnliche Merkmale anzugeben.
Personalchefin nach „Black Lives Matter“ Unruhen ausgewechselt
Raijkumar ist erst seit Kurzem für Adidas tätig. Im Oktober trat sie die Nachfolge von Karen Parkin an, die den Konzern nach 23 Jahren wegen Äußerungen über die „Black Lives Matter“ Proteste im vergangenen Sommer verlassen mußte.
Parkin bezeichnete die Unruhen damals als „Lärm“ und äußerte, Adidas habe kein Problem mit Rassismus.
Adidas hat alle 62.000 Mitarbeiter zu Anti-Rassismus-Kursen verpflichtet
Ziel der Mitarbeitererfassung sei es, den Anteil an Minderheiten im Konzern zu erhöhen.
Ende 2025 wolle man 20 bis 23 Prozent der Stellen im Unternehmen mit Schwarzen und Latinos besetzt haben.
Außerdem habe Adidas mit fast allen seinen 62.000 Angestellten bereits ein 30stündiges Inklusionstraining durchlaufen, um Rassismus im Unternehmen aufzuarbeiten.
Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Dort (also in Herzo) arbeiten größtenteils eh nur noch Ausländer, als deutscher Bewerber MUSST du Englisch können... ansonsten kannst du dich mit deinen Kollegen nicht verständigen - im eigenen LAND!!!
Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.