Adidas schafft sich ab

[Fortuna]

Den Müll boykottieren, was für kranke Personal Chefinnen die jetzt haben, genauso verrückt, wie die MAD Chefin Rosenberg. ADIDAS kaufe ich schon lange nicht mehr, warum auch: Überteuerter Müll, die fast selbe Qualität, gibt es zu 1/3 des Geldes auch

Die Fakes vom tschechischen Fidschi-Markt sind genau so gut.

[Heinrich_Kraemer]

Adidas (Adolf Dassler) als bayrisches Unternehmen hab ich schon immer irgendwie unterstützt. Laufe sehr gerne den Supernova und Boston Marathon, mit Conti Sohle. Ansonsten ist die familiäre Konkurrenz mein Favorit bei Sportsachen- ich mein die springende Katze ist schon was anderes, als die öden drei Streifen. Die Laufschuhe passen mir aber nicht.

Schade drum, werde wohl komplett auf Brooks und NewBalance umschwenken. Beim Rasierwasser muß ich überlegen...

[ABAS]

Was bitte soll den ein Anti-Rassismus-Kurs sein ?!

Wie kann man sich sowas Vorstellen, die Geschichte hat schon immer bewiesen das der Mensch in seiner Einstellung nicht wirklich Rehabilitierbar ist. Also was soll den in so einem Kurs Vermittelt werden.

Es wird ein technischer Defekt im Aufzug simuliert. Der Kursteilnehmer
ist 6 Stunden mit einem Neger im Aufzug eingeschlossen und muss die
Zeit ueberstehen, ohne zu kotzen!

[Neben der Spur]

Es wird ein technischer Defekt im Aufzug simuliert. Der Kursteilnehmer
ist 6 Stunden mit einem Neger im Aufzug eingeschlossen und muss die
Zeit ueberstehen, ohne zu kotzen!

Die sollen die Neger nicht essen.
Neger sollen riechen.

[Papst Urban]

Darauf kommt es nicht an.
Adidas springt damit auf einen Werbezug auf, der zeigen soll, dass die Marke mit dem Zeitgeist geht und da gehört "Corporate Action" nunmal dazu.
Das ist einfach nur der nächste Schritt. Mit der Emanzipation kam der Wandel der Frau in der Werbung von der Hasufrau zur erfolgreichen Karrierefrau, die dafür unbedingt Produkt XYZ braucht. Mit den Anti Seggregationsbewegungen in den USA kam die Zigarettenwerbung mit Afroamerikanern als zentrale Werbefigur....
Und heute wirbt Adidas eben damit, dass es total woke ist.

Der Mensch wird immer ein Rassist sein, egal aus welcher Kultur oder Heimatland er stammt. Deswegen gibt es doch Verschiedene Kulturen, Sprachen und Fußball, das scheinen diese Hinter Amis nicht zu akzeptieren, "weil sie nämlich die größten Rassisten auf diesem Planeten sind", wollen aber allen anderen eintrichtern nicht Rassistisch zu sein.

Man ist nun mal ein Rassist, wenn man seine Kultur und Herkunft liebt. Daran ist nichts böses, solange man keinen anderen Schadet. Selbst wenn man Verschiedenen Kulturen im eigenen Land duldet.

Aber das was diese Hinter Amis machen, das ist Böse !

[Papst Urban]

Es wird ein technischer Defekt im Aufzug simuliert. Der Kursteilnehmer
ist 6 Stunden mit einem Neger im Aufzug eingeschlossen und muss die
Zeit ueberstehen, ohne zu kotzen!

Das wäre für mich kein Problem, es sei denn der Neger ist so Rassistisch das die Situation eskaliert.

[Empirist]

Der Mensch wird immer ein Rassist sein, egal aus welcher Kultur oder Heimatland er stammt. Deswegen gibt es doch Verschiedene Kulturen, Sprachen und Fußball, das scheinen diese Hinter Amis nicht zu akzeptieren, "weil sie nämlich die größten Rassisten auf diesem Planeten sind", wollen aber allen anderen eintrichtern nicht Rassistisch zu sein.

Man ist nun mal ein Rassist, wenn man seine Kultur und Herkunft liebt. Daran ist nichts böses, solange man keinen anderen Schadet. Selbst wenn man Verschiedenen Kulturen im eigenen Land duldet.

Aber das was diese Hinter Amis machen, das ist Böse !

Ob man Rassist ist, weil man seine Kultur liebt, sei einmal so stehen gelassen.
Aber das ist wirklich nicht relevant für die Betrachtung solcher Vorgänge, Unternehmen handeln bei solchen Themen selten proaktiv, sondern wie in vorliegendem Beispiel, reaktiv.

[nurmalso2.0]

HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.


In einer Umfrage unter dem Titel „Data Diversity Dimension Projekt“ sollten die Mitarbeiter von Adidas in Zukunft darum geben werden, ihre Herkunft, ihr Geschlecht und ähnliche Merkmale anzugeben.

Personalchefin nach „Black Lives Matter“ Unruhen ausgewechselt



Raijkumar ist erst seit Kurzem für Adidas tätig. Im Oktober trat sie die Nachfolge von Karen Parkin an, die den Konzern nach 23 Jahren wegen Äußerungen über die „Black Lives Matter“ Proteste im vergangenen Sommer verlassen mußte.
Parkin bezeichnete die Unruhen damals als „Lärm“ und äußerte, Adidas habe kein Problem mit Rassismus.

Adidas hat alle 62.000 Mitarbeiter zu Anti-Rassismus-Kursen verpflichtet

Ziel der Mitarbeitererfassung sei es, den Anteil an Minderheiten im Konzern zu erhöhen.


Ende 2025 wolle man 20 bis 23 Prozent der Stellen im Unternehmen mit Schwarzen und Latinos besetzt haben.

Außerdem habe Adidas mit fast allen seinen 62.000 Angestellten bereits ein 30stündiges Inklusionstraining durchlaufen, um Rassismus im Unternehmen aufzuarbeiten.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]



Dort (also in Herzo) arbeiten größtenteils eh nur noch Ausländer, als deutscher Bewerber MUSST du Englisch können... ansonsten kannst du dich mit deinen Kollegen nicht verständigen - im eigenen LAND!!!

Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.

Weiße sind also nicht mehr die Zielgruppe.

Adolf und Rudolf Dassler traten im Mai 1933 der [Links nur für registrierte Nutzer] bei und waren später auch Mitglieder des [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer]:28} Adolf hielt zudem von 1935 bis Kriegsende als Sportwart einen Funktionärsposten in der [Links nur für registrierte Nutzer] inne.^{[Links nur für registrierte Nutzer]:41} Während des Krieges unterhielt das Unternehmen die letzte noch laufende Sportschuhfabrik des Landes und belieferte vornehmlich die [Links nur für registrierte Nutzer] mit Sport- und Spezialschuhen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]:57} Ab 1943 musste die Schuhproduktion eingestellt werden, stattdessen wurde an beiden Fabrikstandorten die Panzerabwehrwaffe [Links nur für registrierte Nutzer] der Firma Schricker & Co. hergestellt. Zwischen 1942 und 1945 kamen in den Betrieben mindestens neun [Links nur für registrierte Nutzer] zum Einsatz.[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Sjard]

Eine ehemals deutsche Firma diskriminiert ihre Mitarbeiter und will sie durch Neger und Spics ersetzen.

Warum soll ich als Deutscher von dieser Firma etwas kaufen?

Die wollen mich ja schließlich auch nicht mehr, da verdienen sie auch mein Geld nicht mehr.

Ich kaufe lieber Bekleidung bei der Firma Trigema. Die lassen im Gegensatz zu Adidas noch hierzulande produzieren.
Die meisten anderen Kleidungshersteller haben aus Profitgier die Produktion nach Asien oder Osteuropa verlagert.
Diese Hasardeure unterstütze ich nicht.

[Sathington Willoughby]

Interessant, dass Leute, denen die Hautfarbe/Herkunft/Geschlecht angeblich völlig egal sind, penibelst darauf achten.

Für mich ist Adidas ebenso tot.