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Thema: MOIA > in eigener Sache

  1. #21
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    edit....

    An der Bus-Halstestelle stellte er fest, dass er seine OP-Maske verlegt hat.

    edit.....
    Der Tip vom Doc !

    Besorge Deinem Sohnemann Stoffmasken, verbinde die beide Elastikbänder mit einer nicht zu dicken Schnur, so das er die Masken am Hals hängen lassen jann wenn er sie nicht benutzt, aber ist somit immer Griffbereit und geht nicht verloren.

    Macht meine Tochter mit meinem Enkel auch so. Der ganze Maskenzirkus mit Schülern ist ja sowieso blanker Unsinn.

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  2. #22
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zum Startbeitrag:
    Und krass.

    Wie hier zu sehen, so handeln Menschen, festgeschweißt in ihrer Coronaideologie, bedingungslos gehorsam bis zum Untergang. Geschichte wiederholt sich.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  3. #23
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Zum Startbeitrag:
    Und krass.

    Wie hier zu sehen, so handeln Menschen, festgeschweißt in ihrer Coronaideologie, bedingungslos gehorsam bis zum Untergang. Geschichte wiederholt sich.
    Ja. Und diese Menschen sind die, die sich in einer überlegenen moralischen Position wähnen! Sie schützen schließlich sich und andere vor dem subversiven, virenverteilenden Kind.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #24
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    War wohl irgendein Türken-Kiosk, welches seine Chance witterte ein Kind abzuziehen.
    War auch in der Tat ein "Türken-Kiosk".

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Wow. Ziemliche Abzocke. Hier kostet die 1 Franken, was auch noch zu teuer ist.
    Ja, damit habe ich mich auch befasst: Verbraucherzentrale ist informiert. Ist aber eine Nebenbaustelle.
    kol-ut-shan

  5. #25
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Der Tip vom Doc !(...)
    Verstehe mich bitte nicht falsch: dafür, dass der Große die Maske verlegte, ist er von mir nun wirklich nicht gelobt worden.

    Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man als hochsubventioniertes Volkswagen-Ableger, was nie & nimmer Profit mit seinem Geschäftsmodell wird einfahren können und den Taxen in Hamburg den Markt versaut, einen Minderjährigen nicht einfach kommentarlos nachts stehen zu lassen und schon gar keine "schwere Beleidigung" des Fahrers ausm Finger zu saugen hat: ich war erst höflich, dann fast flehend da verzweifelt und dann teilte ich dem Fahrer mit, dass ich der Sache nachgehen werde, falls mein Sohn jetzt nicht mitfährt. Ich bin weder auf "Du" umgestiegen noch fiel bei mir ein einziges Mal ein beleidigendes Wort: ich war schließlich interessiert, dass der Fahrer einlenkt oder mindestens die Zentrale anruft, ich war mir auch sicher, mit der Zentrale die Sache klären zu können.
    kol-ut-shan

  6. #26
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Beim nächsten Mal sagst du: Antisemitismus.
    Das wirkt.
    Und du wirst ihn melden.
    Das funktioniert bei MOIA nicht. Das Unternehmen MOIA ist ein deutsch-israelisches Joint-Venture
    des VW Konzerns und dem israelischen Konzern Gett. Die MOIA App hat das israelische Unternehmen
    als Verhokerer von Fahrdientsleistungen entwickelt und die Absicht ist Lizenzen an gutmuetige bis
    grottendaemlichen Unternehmer nicht nur in " Doofkartoffeldeutschland " sondern global zu verhoekern,
    um sich eine goldenen Nase zu verdienen. Sogar die Russen haben sich von Gett ueber den Tisch
    ziehen lassen.

    Der Betrieb von MOIA laeuft uebrigens defizitaer. In anderen Laendern, die von den israelischen
    Ideengebern und Unternehmesgruendern ueber den Tisch gezogen werden ebenfalls. Mit dem
    Subventionsbetrug durch Einsacken oeffentlicher Foerdergelder laeuft es aber wie geschmiert!

    Tabbi hatte eben Pech! Der MOIA Fahrer war vielleicht ein arabischer Palaestinenser!

    W&V / 7. Juni 2018

    VW-Tochter Moia soll neue Ära einläuten

    Taxi? Gerade keines zu sehen, außerdem recht teuer. U-Bahn oder Bus? Zu umständlich. Eigenes Auto? Keine Lust auf Stau. Oder kein eigenes Auto. Was tun, um in der Stadt voranzukommen? Die Antwort gibt der Mega-Trend der Digitalisierung: App aufrufen, Wagen bestellen und auf dem Weg umweltfreundlich möglichst noch andere Fahrgäste aufsammeln. So plant es die Volkswagen-Tochter Moia, 2016 gegründet für Mobilitätsdienstleistungen.

    In den ersten Monaten 2019 startet der Shuttle-Service in Hamburg. Zu Beginn werde eine zweistellige Zahl an Elektro-Kleinbussen Fahrgäste durch die Stadt chauffieren, kündigte ein Sprecher an. Diese Zahl solle dann bald nach dem offiziellen Start auf 200 steigen, bis Ende 2020 werde Moia bis zu 500 Fahrzeuge einsetzen.

    Elektro-Busse im Einsatz

    Im April hatte die Hansestadt den Betrieb der Volkswagen-Tochter genehmigt. Dazu werden eigens entwickelte, vollelektrische Kleinbusse auf Basis des Modells Crafter eingesetzt - Fahrgäste mit ähnlichen Zielen teilen sich dabei das Fahrzeug. Ursprünglich hatte Moia den Einsatz von 1000 Fahrzeugen beantragt. Der Moia-Sprecher erklärte, während der ersten beiden Jahre werde es eine begleitende Forschung dazu geben, ob der neue Service das Taxi-Angebot oder den öffentlichen Nahverkehr beeinflusst. Ab 2021 könne Moia dann die Zahl der eingesetzten Busse um weitere 500 erhöhen. Vor allem die Taxibranche hat starke Vorbehalte gegen Moia.

    VW unter Zugzwang

    "Der Markt ist ganz am Anfang - und er wird riesig werden", glaubt Firmenchef Ole Harms. Aber auch viele andere Anbieter tummeln sich inzwischen in der Branche, Moia ist nicht allein. Im Gegenteil.
    Die klassischen Autobauer müssen sich rüsten für den Kampf mit großen Fahrdienst-Plattformen wie*Uber. Die Amerikaner haben vorgemacht, wie es gehen könnte, sich aber massiv mit Behörden und Taxiunternehmen angelegt. Und auch Google ist im Spiel: Die Schwesterfirma Waymo hatte kürzlich angekündigt, ihre Flotte selbstfahrender Autos mit bis zu 62.000 Minivans von Chrysler auszubauen. Waymo ist gerade dabei, einen Robotertaxi-Service für Bewohner eines Vororts von Phoenix (US-Bundesstaat Arizona) zu starten.

    BMW und Mercedes wiederum legten ihre Carsharing-Dienste DriveNow und Car2Go zusammen - um nicht von Firmen wie Uber oder Didi Chuxing zu reinen Zulieferern degradiert zu werden, wie Branchenexperte Stefan Bratzel erklärt. "Wir erleben einen Paradigmenwechsel der Industrie - Autokauf und -besitz sind nur noch eine Option."

    Die Hersteller könnten zwar Autos an Uber verkaufen. "Aber dann sitzt man nicht mehr am Steuer." Mobilität entwickele sich immer mehr zur Dienstleistung, dafür müssten die Hersteller in Kauf nehmen, ihr Geschäftsmodell - den Verkauf von Autos - zu kannibalisieren. Kollege Ferdinand Dudenhöffer verweist auf die Anstrengungen von Google und Co.: "Der Kunde ist bei dem, der die Software beherrscht."

    So will auch Ford in Köln mitmischen, gemeinsam mit den Kölner Verkehrs-Betrieben. Transit-Busse sollen vor allem in den Abendstunden und an Wochenenden rollen, die Fahrgäste können diese per App bestellen, wie Ford-Chef Gunnar Herrmann der "Kölnischen Rundschau" sagte. Derzeit testet Ford das in London. Auch kleinere Anbieter wie Clevershuttle sind am Start. VW ist also unter Zugzwang.

    Test mit Ride-Pooling läuft

    Klar ist: Erst muss Moia das System - das sogenannte Ride-Pooling - zum Funktionieren bringen, wie Harms erklärt. Was verbirgt sich dahinter? Fahrgäste können per App ihr Moia-Fahrzeug zu einer virtuellen Haltestelle in ihrer Nähe bestellen. Ein spezieller Algorithmus sorgt dann dafür, dass Fahrgäste mit einer ähnlichen Route unterwegs abgeholt werden. Ein Test mit 35 T6-Bussen läuft in Hannover, eine Konzession für bis zu 250 Fahrzeuge ist beantragt. Noch 2018 wird der offizielle Start des Angebots angepeilt.

    Ein Meilenstein steht für Moia aber in Hamburg an. Dort hat der Anbieter schon eine Erlaubnis ab Januar 2019 - und zwar für 500 Fahrzeuge in den ersten beiden Jahren, wie Harms sagt. Der Start in Hamburg ist für die ersten Monate 2019 geplant. Beantragt war zunächst eine Konzession für 1000 vollelektrische Kleinbusse, nun sind es noch bis zu 500. Ein Zugeständnis an die Taxiunternehmer? Mit denen liegt Moia im Clinch. Es habe dort "einige Geräusche" gegeben, räumt Harms ein. "Schade, dass das so zugespitzt wurde."

    Moia soll "veritables Standbein" werden

    Er betont, Moia sei mit den Taxiverbänden und -unternehmen im Gespräch. Doch das Taxi deckt aus seiner Sicht nur bestimmte Fälle ab, habe je nach Stadt einen Anteil von einem bis drei Prozent am Verkehr. "Wir sagen: Es profitieren am Ende alle." Ein Beispiel: Wer eilig zum Flughafen wolle, werde immer das Taxi nehmen, um nicht warten zu müssen, bis andere Fahrgäste zugestiegen seien - außerdem könne er so mehr Gepäck unterbringen.

    "Heute ist das eine Nische, der Markt steckt noch in den Kinderschuhen", sagt der Moia-Chef. Das soll sich ändern. Moia will einer der führenden "Mobility-on-Demand"-Anbieter werden: "Wir sind nicht für zwei Städte angetreten." Man wolle ein "veritables Standbein" des VW-Konzerns und globales Unternehmen werden.

    Flatrate-Tarife für Mobilität

    Ein Kernbestandteil aller modernen Mobilitätskonzepte ist das autonome Fahren. Die Anbindung unterversorgter Gebiete auf dem Land sei schon heute nicht kostendeckend möglich, die Automatisierung mache dies leichter, sagt Harms. Das sei aber Zukunftsmusik - und "Fahrer sind noch lange notwendig". Bratzel erklärt hingegen, richtig Geld werde das Prinzip erst abwerfen, wenn autonom fahrende Autos im Einsatz seien. Am Ende könnten Flatrate-Tarife für Mobilität stehen.

    Zunächst hat Moia vor, den Stadtraum abzudecken, um den Verkehr zu entlasten. Indem sich Menschen ein Fahrzeug teilten, verringere sich die Zahl der Autos auf der Straße - das bedeute weniger Staus, Lärm und Abgase. In Hannover testet Moia das mit 3500 Nutzern in der City. Die Tester buchen und bezahlen den Shuttle-Service per Smartphone-App. Dabei nimmt Moia eher utopische sechs Cent je Kilometer - sei die Konzession erst da, würden die Preise steigen.

    Taxibranche hat starke Vorbehalte

    Dennoch bringt dies die Taxifahrer auf die Palme. Laut Wolfgang Pettau, Geschäftsführer der Hallo Taxi 3811 GmbH in Hannover, würde eine Konzession für 250 Moia-Fahrzeuge das Taxigewerbe schwächen, bis nur noch Trümmer übrig blieben. Er kritisiert, dass ein Anbieter genehmigt würde, der ein Monopol auf "On-Demand"-Leistungen habe.
    Jedoch zieht sich das Verfahren, auf Antrag von Hallo Taxi ordnete die Vergabekammer Lüneburg eine Nachprüfung an. Die Stadt Hannover rechnet mit einer Verzögerung von rund vier Wochen, man gehe aber von einer Genehmigung aus. "Neue Angebote stoßen auf alte Interessen, die dann gefährdet werden", sagt Bratzel. "Es ist ein Machtspiel."

    VW investiert Millionen in Fahrdienst Gett

    Der Fahrdienst-Vermittler Gett bekommt 80 Millionen Dollar frisches Geld von Volkswagen und anderen bisherigen Investoren. Das Start-up sei dabei insgesamt mit 1,4 Milliarden Dollar bewertet worden, sagte Gründer und Chef Dave Waiser dem Technologieblog "TechCrunch". Es ist das erste Mal, dass eine Bewertung von Gett veröffentlicht wird.

    Volkswagen hatte vor zwei Jahren 300 Millionen Dollar in die Firma aus Israel investiert. Gett soll ein zentraler Baustein des VW-Geschäftsbereichs für Mobilitätsdienste unter der Marke Moia werden. Das Start-up sei inzwischen in 120 Städten aktiv, sagte Waiser. Die größten Märkte seien New York, London und Moskau.


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    Geändert von ABAS (09.11.2021 um 15:29 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #27
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Können wir über das Gespräch bitte auf dem Laufenden gehalten werden? Das dürfte episch werden!
    Wie versprochen:

    Um 16:00 meldete sich ein proffesional aus dem "Kacke-ist-am-Dampfen-Support-Team" von MOIA. Freundlich ließ man mich aussprechen und freundlich wurde mir erklärt, beim nächsten Mal wird das von MOIA genau so gehandhabt, wie gestern. Ich bekam den Taxi-Preis in MOIA-Gutscheinen zugesichert, mir dem Fahrer wird gesprochen. Ich fragte, was nun der Ratschlag wäre, wie hätte seiner Meinung nach in so einer Situation mein Sohn sich nun "richtig" verhalten sollen. Darauf wusste auch der proffesional aus dem "Kacke-ist-am-Dampfen-Support-Team" von MOIA keine Antwort: Wer die Scheiß-Maske mitten in der Nacht nicht mehr finden/besorgen kann, Test hin, Schulkind her, hat anscheinend dort auch zu übernachten, wo er den Maskenverlust festgestellt hat, bis die Gute Fee kommt und Maske vorbeischafft.

    Danach meldete sich das Hamburger Abendblatt bei mir (ich habe ja meine Geschichte heute morgen in der Welt großzügigst verteilt) - morgen habe ich einen Termin mit einem Hamburger Abendblatt Mitarbeiter.

    Bin auf Krawall gebürstet. Echt jetzt.
    kol-ut-shan

  8. #28
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Wie versprochen:

    Um 16:00 meldete sich ein proffesional aus dem "Kacke-ist-am-Dampfen-Support-Team" von MOIA. Freundlich ließ man mich aussprechen und freundlich wurde mir erklärt, beim nächsten Mal wird das von MOIA genau so gehandhabt, wie gestern. Ich bekam den Taxi-Preis in MOIA-Gutscheinen zugesichert, mir dem Fahrer wird gesprochen. Ich fragte, was nun der Ratschlag wäre, wie hätte seiner Meinung nach in so einer Situation mein Sohn sich nun "richtig" verhalten sollen. Darauf wusste auch der proffesional aus dem "Kacke-ist-am-Dampfen-Support-Team" von MOIA keine Antwort: Wer die Scheiß-Maske mitten in der Nacht nicht mehr finden/besorgen kann, Test hin, Schulkind her, hat anscheinend dort auch zu übernachten, wo er den Maskenverlust festgestellt hat, bis die Gute Fee kommt und Maske vorbeischafft.

    Danach meldete sich das Hamburger Abendblatt bei mir (ich habe ja meine Geschichte heute morgen in der Welt großzügigst verteilt) - morgen habe ich einen Termin mit einem Hamburger Abendblatt Mitarbeiter.

    Bin auf Krawall gebürstet. Echt jetzt.
    Er hätte ja auch einfach das Atmen einstellen können. Hätte er mal Asterix in Spanien gelesen........

  9. #29
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Nun, Ryan Air trietzt seine Flugbegeleiter:Innen,
    den Leuten Fressalien und Gesöffe anzudrehen.

    Ein Busfahrer könnte auch täglich 1x 10er Packs Masken mitkriegen, aber natürlich nicht in einer Kommunistischen Stadt. Er/Sie müsste es privat machen.
    10er Packs kosten 2€ irgendwas.

    Aber ein Auto-Chauffeur, Taxi-Kutscher kann im Handschuhfach immer ein Pack Masken bereit haben.

    Irre. Kein Hirn mehr in Deutschland für Serviceideen,
    Kundenabzocke eher der Stil des Neuen Deutschlands der Neudeutschen mit Deutschen Köpfen in Vorstandsetagen.

    Das hat folgenden Grund:
    Die Führungskräfte sollen sich blamieren,
    damit sich niemand mehr auf 'Ich folgte Befehle' berufen will, wegen Fliegenschiß und Hühnerkot und so.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  10. #30
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: MOIA > in eigener Sache

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    MOIA wollte mich heute um 16:00 anrufen (O-Ton Moia-Kundenberatung: "(...) Umso bedauerlicher finde ich es, dass die Situation bereits zu einer Anzeige Ihrerseits geführt hat. Die Situation hätten wir gemeinsam sicherlich aufklären und abschließend bearbeiten können. (...) ") -> danke für den Tipp

    Der Service ist nicht mehr der Service, wie vor 10 Jahren! Gender Ga,Ga, smartphone Verblödung reicht.

    Eine Deppen Geschäftsidee, von Abzockern wie Immer

    Moia (Eigenschreibweise: MOIA) ist ein eigenständiges Unternehmen des Volkswagen-Konzerns mit Standorten in Berlin und Hamburg,
    Kinder müssen terrorisiert werden, die einzige Politik in Deutschland.

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