Angriff auf die Ostgrenzen von Polen

[Bakunin]

Für alle, die bisher auf seine linke Hetze gegen Patrioten und wüsten Diffamierungen reingefallen sind *.
Das beste ist, gar nicht auf seine Diarrhoe zu antworten. Diese linke Zecke wird dann, wenn niemand ihn beachtet freiwillig das weite suchen.
*ich gehöre leider dazu

Diese ständig wiederholten ewig gleichen verzweifelten Boykott-Aufrufe von einigen Rechten sind für mich deswegen besonders erheiternd, weil sie entweder gar nicht befolgt werden oder der Boykott wird nicht lange durchgehalten.

Die Ursache dafür ist klar: sich ständig nur in seiner Echokammer zu umkreisen ist auf die Dauer einfach langweilig und auch nicht der Sinn eines Diskussionsforums.

Ein Diskussionsforum lebt von der Meinungsvielfalt!

Leider sind Rechte/Rechtsextreme häufig gar nicht in der Lage, eine andere Meinung mental auszuhalten und verlagern sich in der Folge auf das szenetypische primitive Hass-Pöbeln als Argumente-Ersatz. "Neben der Spur" ist ein Paradebeispiel dafür.
Neben völlig außer Kontrolle geratenen Hass-Pöbeleien droht er mir sogar damit, mir den Kopf abzuschneiden und ihn meinen Eltern zu schicken. Geht es noch kranker? Er kann sich darüber freuen, dass die Moderation hier sehr tolerant ist.

... Geh mir ab, du verficktes Clanmitglied,
sonst schick ich deinen Eltern deinen Kopf auf einem Silbertablett, du vergurktes Genexperiment, das abgetrieben gehört! ...

[Flaschengeist]

...Er kann sich darüber freuen, dass die Moderation hier sehr tolerant ist.

@Gekürzt. Womöglich hat sie einfach Deine vorhergegangenen Versuche die Diskussion durch Provokationen zu eskalieren, erkannt.

[autochthon]

@Gekürzt. Womöglich hat sie einfach Deine vorhergegangenen Versuche die Diskussion durch Provokationen zu eskalieren, erkannt.

Diese Provokationen kannst du sicher aufzeigen.

[goldi]

MSWiA: Stahlplatten für den Bau des Damms an der Grenze werden von einem Konsortium polnischer Unternehmen bereitgestellt
30.11.2021, 14:49, akt. 14:52


Stahlplatten für den Bau des Staudamms an der polnisch-weißrussischen Grenze werden von einem Konsortium aus zwei polnischen Unternehmen - der Węglokoks SA Capital Group und Mostostal Siedlce - geliefert, sagte Marek Chodkiewicz, Bevollmächtigter für die Vorbereitung und Umsetzung der staatlichen Grenzsicherung.


[Links nur für registrierte Nutzer]

[Bakunin]

@Gekürzt. Womöglich hat sie einfach Deine vorhergegangenen Versuche die Diskussion durch Provokationen zu eskalieren, erkannt.

Diese Provokationen kannst du sicher aufzeigen.

Für Rechte/Rechtsradikale stellt grundsätzlich jeder Beitrag ihrer Gegner mehr oder weniger eine Provokation dar !!!

Außerdem sind das in deren Augen generell alles Trolle, Spammer oder Wiedergänger.

Für diese für Rechte/Rechtsradikale typische Schwachsinnigkeiten können sie aber nichts, denn sie ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ideologie. Also verdienen sie da eher unser aller Mitleid.

Die sind ja noch nicht einmal in der Lage auch nur in Betracht zu ziehen, dass ihre Beiträge für ihre politischen Gegner auch eine Provokation darstellen könnten.

Allerdings bekommen Linke bei den Beiträgen von Rechten eben keine Schnappatmung, weil sie sich eben nicht als Opfer einer Provokation sehen. Allenfalls haben so manche rechte Beiträge für Linke einen hohen Unterhaltungswert.
Auch kann man an solchen Beiträgen informativ erkennen, wie weit fortgeschritten maßloser Hass und Radikalisierung bei vielen Rechten schon fortgeschritten sind.

[Flaschengeist]

...Allerdings bekommen Linke bei den Beiträgen von Rechten eben keine Schnappatmung, weil sie sich eben nicht als Opfer einer Provokation sehen. ...

@Gekürzt: So wie Du Dich empörst, bist Du ein Rechter aus der radikalen Ecke. Als linksorientierter Teilnehmer habe ich da ein Auge für.

[goldi]

1. Dezember 2021
Migrationskrise in Osteuropa:
EU-Kommission will Asylrecht aufweichen

...So soll Polen, Lettland und Litauen der Umgang mit Migranten erleichtert werden, die Belarus an die Grenze lotst. Menschenrechtsorganisationen sind "zutiefst beunruhigt".

...
Die Behörden der Grenzländer sollen demnach länger Zeit haben, um Asylanträge zu registrieren, vier Wochen statt maximal zehn Tage. Der Asylprozess dürfte bis zu 16 Wochen dauern. Das könnte bedeuten, dass Menschen so lange in Auffangzentren nahe der Grenze untergebracht werden.


Die Organisation Pro Asyl nannte den Vorschlag "zutiefst beunruhigend". Das Paket zeige, dass die Hardliner in Europa mittlerweile die Brüsseler Agenda bestimmten. Der Vorschlag war selbst in der Kommission sehr umstritten, bis Dienstagabend war um eine gemeinsame Haltung gerungen worden, zumal die polnische Regierung mit ihrer eigenen Gesetzgebung europäische Regeln verletzt.

In Polen trat am Mittwoch ein neues, erst am Vortag verabschiedetes Grenzschutzgesetz in Kraft, das den am 2. Dezember auslaufenden Ausnahmezustand im Grenzgebiet zu Belarus ersetzt. Das Gesetz bevollmächtigt den Innenminister, den Zugang zum Grenzgebiet für alle Nicht-Anwohner nach eigenem Ermessen zu verbieten - in einer bis zu 15 Kilometer tiefen Zone
statt wie bisher drei Kilometer.


Neues polnisches Gesetz zum Schutz der Grenze widerspricht EU-Recht

...
Das Grenzschutzgesetz folgt einem [Links nur für registrierte Nutzer] Gesetz vom 26. Oktober, das die Praxis legalisierte, Migranten und Flüchtlinge in rechtswidrigen Pushbacks über die Grenze zurückzuschieben.

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

[Reiner Zufall]

@Gekürzt: So wie Du Dich empörst, bist Du ein Rechter aus der radikalen Ecke. Als linksorientierter Teilnehmer habe ich da ein Auge für.

Laß` die vaterlandslosen Gesellen herumkeifen und jaulen.

Sollen sie untergehen in ihren geliebten linken Sumpf der Volkszerstörung!

Reiner Zufall,
ist es nicht, dass sie sich dieses Ende auserkoren haben!

[goldi]

1. Dezember 2021
Migrationskrise in Osteuropa:
EU-Kommission will Asylrecht aufweichen

...So soll Polen, Lettland und Litauen der Umgang mit Migranten erleichtert werden, die Belarus an die Grenze lotst. Menschenrechtsorganisationen sind "zutiefst beunruhigt".

...
Die Behörden der Grenzländer sollen demnach länger Zeit haben, um Asylanträge zu registrieren, vier Wochen statt maximal zehn Tage. Der Asylprozess dürfte bis zu 16 Wochen dauern. Das könnte bedeuten, dass Menschen so lange in Auffangzentren nahe der Grenze untergebracht werden.

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

Belarus-KonfliktPolen weist Vorschlag der EU-Kommission zu Asyl zurück

Polen hat die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen im Migrationskonflikt mit Belarus abgelehnt.
02.12.2021
Es sei kontraproduktiv, lediglich die Fristen für Registrierung und Prüfung von Asylanträgen zu verlängern, erklärte der polnische Botschafter bei der EU, Sados.

Die Asylverfahren müssten stattdessen gänzlich eingestellt werden.

Die Kommission hatte angesichts des Andrangs von Migranten an den EU-Außengrenzen zu Belarus vorgeschlagen, die gesetzliche Frist für die Registrierung und Prüfung von Asylanträgen in Polen, Litauen und Lettland zu verlängern.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Politikqualle]

*** Lukaschenko in der Falle ***
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... [Links nur für registrierte Nutzer] ...