+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 8 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 73

Thema: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

  1. #11
    Mitglied
    Registriert seit
    04.09.2019
    Beiträge
    11.216

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Strippenzieher hinter den BRD Altparteien sind fest der Ansicht "Nur ein drogensüchtiger Deutscher ist ein guter Deutscher"!

    Die rotgrünen Khmer haben alle Test bestanden und gehen mit "guten Bespiel voran"!
    Und gleich darauf der absolute Tiefpunkt.
    Nutzer ausgeschieden

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
    Registriert seit
    06.07.2017
    Beiträge
    2.752

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Einen Versuch wert?
    Man könnte das Zeug auch einfach legalisieren und dann in speziellen Geschäften verkaufen.
    Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte man z.B. Benzedrin und Pervitin rezeptfrei in der Apotheke kaufen. Es gab sogar Pervitin-Tabletten, die zusätzlich noch B-Vitamine enthielten, um die Nebenwirkungen etwas abzuschwächen.

  3. #13
    Mitglied
    Registriert seit
    04.10.2015
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    10.512

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Hallo,


    angeregt durch die Beiträge von hundstooth u. Rumpelstilz kam mir eine vielleicht rettende / helfende Idee.



    Wie wäre es "Drug" Citys zu zu erbauen, die kostenlos alle gewünschten Drogen (Alkohol, Cannabis, Meth, syth. Koks usw.) kostenfrei zur Verfügung stellen?

    Reine Drogenstädte die den Zweck haben Drogensüchtige von der Straße, aus den Städten und aus der Kriminalität zu bekommen. Geldbeschaffung und damit Diebstahl, Raubüberfälle und Prostitution wären nicht mehr nötig um Geld für den jeweils gewollten "Stoff" zu bekommen. Da der Staat liefert. D. h. keine Beschaffungskriminalität.
    Essen gibt es in einer großen Gemeinschaftsküche. Wer mitarbeitet bekommt ein wenig Geld das er für eine Rückkehr in die Gesellschaft ansparen kann oder seinen
    Verwandten schicken.

    Es gibt med. Beratung, aber Überwachung nur in Bezug auf Drogenmengen. Wer jeden Tag 10 gr. Hasch will der vertickt es (nach außerhalb). Wer sich "abschießt" ist selbst verantwortlich.


    Die Städte wären einfache Holzhäuser, max mit 2 Ebenen. Ähnlich der Flüchtilanten Häuser in Deutschland.
    Gewohnt würde in selbstgewählten Familien, zusammen in kleineren Häusern. Oder in kleinen Wohnungen alleine.


    Drug City müsste weit abseits im nirgendwo stehen. Persönliche Autos wären verboten. Kanada wäre schon gut weil viel Fläche, aber wenig Menschen.
    Ein Staat mit eher ähh flexibler Gesetzgebung ideal. Ein Modellversuch zum lernen wäre gut.
    Arme Staaten könnten Geld verdienen in dem sie "Drogisten" aus reichen Staaten (zeitweise) aufnehmen und Drogen.-, Wohnungs.- und (einfache)
    Lebensmitteltechnisch versorgen.
    Die Drogisten hätten keinen Stress, die Städte würden sparen, die Kriminalität würde sinken. Clans müssten Döner verkaufen. ;-)

    Nicht wenige "Drogennutzer" wollen oder können nicht regulär arbeiten.

    Einen Versuch wert?
    Strangtitel bitte ändern in

    Endlösung der Drogenfrage!


  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    In Asien und auch Vorderasien hat man das Drogenproblem gelöst, allerdings auch etwas radikal.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #15
    Mitglied
    Registriert seit
    04.10.2015
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    10.512

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In Asien und auch Vorderasien hat man das Drogenproblem gelöst, allerdings auch etwas radikal.
    Sag ich doch: Endlösung.

  6. #16
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.380

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Hallo,


    angeregt durch die Beiträge von hundstooth u. Rumpelstilz kam mir eine vielleicht rettende / helfende Idee.



    Wie wäre es "Drug" Citys zu zu erbauen, die kostenlos alle gewünschten Drogen (Alkohol, Cannabis, Meth, syth. Koks usw.) kostenfrei zur Verfügung stellen?

    ........
    Einen Versuch wert?
    Leitung, die Politik Deppen, die das Geld dann unter sich aufteilen, wo bei der Mafia, KLima, Corona

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In Asien und auch Vorderasien hat man das Drogenproblem gelöst, allerdings auch etwas radikal.
    Geht doch! Aber warum will man das nicht lösen in Europa, ebenso nicht die Kinder Prostituion und Menschenhandel?

  7. #17
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
    Registriert seit
    06.08.2003
    Ort
    Vancouver, B.C. Canada
    Beiträge
    11.039

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Großartiger Beitrag, der eine wesentlich breitere Bühne in deutschen Medien verdient hätte. Respekt.
    🙏

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Der knapp 4.000 Jahre alte Codex des babylonischen Königs zeichnet sich durch eine hoch differenzierte, fein gegliederte Staffelung der Strafen aus:

    Größere Vergehen: Todesstrafe
    Kleinere Vergehen: Abhacken oder abschneiden.
    Der knapp 4.000 Jahre alte Codex des babylonischen Königs zeichnet sich IMHO durch volle persoenliche Verantwortung fuer das aus ,was man getan hat und wird ge--recht aus--gerichtet mit zwei Waagschalen. Von Lady Justizia in Balance aus-gerichtete Waagschalen symbolizieren heute an Gericht--sgebaeuden ja immer noch aus--gerichtetes Strafmass in Balance zu angestellten Schaden, doch nicht umsonst verkleistern Tauben selbige Justitiastatuen, denn von wirklich ausbalancierter Strafe versus der Straftat und deren of katastrophischen Folgen kann man wohl nur im seltenen Gluecksfall sprechen.

    I.B. auf den knapp 4.000 Jahre alten Hammurabi Codex darf erwaehnt werden, dass sich etliches davon sowohl im Alten Testament als auch im Koran wiederspiegelt. (Woanders, bei den Inkas in Peru z.B., wurde Faulheit mit dem Tod bestraft.)

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Das Töten kann man den chinesischen Banden wohl selbst überlassen. Bliebe das Abhacken, oder an was dachtest du?
    Well, das Leben besteht ja nicht nur aus schwarz-weiss Farben, nicht nur gut-boese ,sondern seinen infinitiv vielen Nuancen dazwischen. Wir wissen zwar alle was der Begriff 'Gerechtigkeit' meint und wir wollen alle 'gerecht' behandelt werden, doch der Begriff als solcher ist abstrakt weil er philosophisch gesehen totinterpretiert werden kann:

    Nehmen wir z.B. 'Ehebruch'. Heute nix Besonderes mehr, nur noch 'ne Frage 'wer' bekommt 'was' und 'wer' besucht Kinder 'wann'. End of story.
    Eine Ehe war und ist seit tausenden von Jahren in vielen Teilen der Welt ein 'heiliger' unverletzbarer Bund, wurde er verletzt gab es fuer die Frau die Todesstrafe. (diese Einseitigkeit lassen wir mal beiseite im Moment) Eine mir nahe stehende Chinesin erzaehlte, dass ihre Grossmutter ihr erzaehlt hatte, dass Ehebrecherinnen zu ihrer Zeit noch, prinzipiell ertraenkt wurden. Hammurabi verschrieb Steinigung fuer Ehebrecherinnen, sein Gebot finden wir auch wieder im A.T. & Koran.

    Jesus hingegen war zwar gegen Hammurabi's Steinigung fuer Ehebrecherinnen gewesen, doch zugleich auch fuer Einhaltung der Gesetzte. Was fuer ein Paradoxon!
    Hier i.B. 'Ehebrecherin' haben wir nun eine Dichotomie zwischen 'mitfuehlender Menschlichkeit' und 'willkuerliche Gesetze'. Was ist gut und richtig; was ist gerecht? Was ist falsch und schlecht, doch zugleich richtig und vice versa?

    Dieses Gerechtigkeits-Problem hat westliche Gesellschaften schon immer intrigiert und wurde mehrfach unter aehnlichen Titeln gemalt :[Links nur für registrierte Nutzer] by Valentin de Boulogne (French, 1591 - 1632) Es zeigt die Stelle in der Bibel wie Jesus mit einer festgenommenen Ehebrecherin konfrontiert und herausgefordert wird zu sagen, was im Zusammenhang mit seinen Lehren, er nun meint mit der Ehebrecherin geschehen solle.

    Jesus war mit dieser Gegenueberstellung in eine verteufelte Zwickmuehle geraten: wenn er sagt, ihr Leben solle in Betracht der Umstaende und aus Mitgefuehl gespart werden, waere das Auflehnung gegen das Gesetz gewesen und er selber wuerde somit die Todesstrafe bekommen; wuerde er hingegen sagen, sie solle zu Tode gesteinigt werden,wie es das Gesetz verlangt, wuerde er sich und seine Lehren widersprechen, verhoehnt und weggejagt werden. Was ist zutun?

    Nun , Jesus dachte fuer 'ne Weile nach, spielte im Sand mit dem Finger rum und sagte dann: "Lass den, der nie gesuendigt hat, den ersten Stein werfen!". Ist das nicht genial!!
    Der Spruch wurde spaeter in den Volksmund uebernommen , ich habe ihn hier oefter gehoert im Zusammenhang mit 'urteile nicht ueber Andere wenn du selber nicht fehlerfrei bist'. Oder "Don't be so judgemental!" .Ich finde dass solch schwarz-weiss Einstellung konterproduktiv ist und weise sie deshalb ab.

    So, obiges , beruehmtes Beispiel beschreibt eine ethische Frage. Heute weicht anglosaechsische Justiz der 'Schuldfrage' bei Ehebruch voellig aus - weil Ehebruch - also das Versprechen ihm/ihr immer treu zu sein - nix Besonderes, eher Belastung geworden ist - indem man keine Schuld per se anerkennt. Weder schuldig noch unschuldig.

    In Bezug dass nur die 'Ehebrecherin' und nicht auch der 'Ehebrecher' bestraft wurde, natuerlich ist das aus unserer Sicht hoechst ungleich und somit total ungerecht.
    Doch vor laaanger Zeit wurde die Frau allein als schuldig befunden weil sie 'mit ihren 'Charms' den nichtsahnenden Mann 'von Sinnen angereizt und somit verfuehrt habe'. Er sei deshalb unschuldig. Um solche 'charming' Situationen zu verhindern wurden Maedchen/Frauen angewiesen , sich und ihre 'Charms' ausserhalb ihres Zuhause zu verhuellen.

    Das sich-moderat-kleiden-'Gebot' steht sowohl im A.T. als auch im Koran; Mohammedanerinnen befolgen es noch heute, uebertreiben es sogar, es hat seinen Ursprung bei ... Hammurabi.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Du hast das nicht richtig verstanden. Jesus hat verkündet, das nur Menschen richten dürften, die frei von Sünde sind...an sich logisch?
    Letztlich steht auch in der Bibel, dass sich jeder vor Gott verantworten muss, nach seinem Tod.
    Nun kann man daran glauben oder nicht, in der Konsequenz sind seine Worte logisch....

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
    Registriert seit
    22.12.2019
    Ort
    Mönchengladbach
    Beiträge
    3.065

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Hallo,


    angeregt durch die Beiträge von hundstooth u. Rumpelstilz kam mir eine vielleicht rettende / helfende Idee.



    Wie wäre es "Drug" Citys zu zu erbauen, die kostenlos alle gewünschten Drogen (Alkohol, Cannabis, Meth, syth. Koks usw.) kostenfrei zur Verfügung stellen?

    Reine Drogenstädte die den Zweck haben Drogensüchtige von der Straße, aus den Städten und aus der Kriminalität zu bekommen. Geldbeschaffung und damit Diebstahl, Raubüberfälle und Prostitution wären nicht mehr nötig um Geld für den jeweils gewollten "Stoff" zu bekommen. Da der Staat liefert. D. h. keine Beschaffungskriminalität.
    Essen gibt es in einer großen Gemeinschaftsküche. Wer mitarbeitet bekommt ein wenig Geld das er für eine Rückkehr in die Gesellschaft ansparen kann oder seinen
    Verwandten schicken.

    Es gibt med. Beratung, aber Überwachung nur in Bezug auf Drogenmengen. Wer jeden Tag 10 gr. Hasch will der vertickt es (nach außerhalb). Wer sich "abschießt" ist selbst verantwortlich.


    Die Städte wären einfache Holzhäuser, max mit 2 Ebenen. Ähnlich der Flüchtilanten Häuser in Deutschland.
    Gewohnt würde in selbstgewählten Familien, zusammen in kleineren Häusern. Oder in kleinen Wohnungen alleine.


    Drug City müsste weit abseits im nirgendwo stehen. Persönliche Autos wären verboten. Kanada wäre schon gut weil viel Fläche, aber wenig Menschen.
    Ein Staat mit eher ähh flexibler Gesetzgebung ideal. Ein Modellversuch zum lernen wäre gut.
    Arme Staaten könnten Geld verdienen in dem sie "Drogisten" aus reichen Staaten (zeitweise) aufnehmen und Drogen.-, Wohnungs.- und (einfache)
    Lebensmitteltechnisch versorgen.
    Die Drogisten hätten keinen Stress, die Städte würden sparen, die Kriminalität würde sinken. Clans müssten Döner verkaufen. ;-)

    Nicht wenige "Drogennutzer" wollen oder können nicht regulär arbeiten.

    Einen Versuch wert?
    Wer baut die Stadt? Wer finanziert den laufenden Betrieb? Wer sorgt für Ordnung?
    Wer stellt das Personal (vom Handwerker bis zum Zahnarzt)? Wer hält die Organisierte Kriminalität draußen?
    Welche Gesetze müssen geändert oder gar neu geschaffen werden? Was ist mit Steuern? Versicherungen?
    Wer kocht die Drogen? Wer kontrolliert das? Wo sind dann die Grenzen der Toleranz? - Beschaffungskriminalität?
    Gibt es dann auch ein spezielles Asylrecht? Was ist mit Drogentouristen und Partyvolk? Minderjährige?

    Ich habe da auch eine Idee:

    Für das Geld kann man locker ein paar Drogenstraflager bauen, eine neue Behörde einrichten, Sondereinheiten, Polizei aufstocken ...uswusf
    Dafür Gesetze ändern - berstimmte Drogen legalisieren, andere verbieten; knallhart durchgreifen, Dealer besonders hart bestrafen, Ausländer ausweisen.
    OK mit allen Mitteln bekämpfen, notfalls mit der Armee; größere Straftäter enteignen; weiche Drogen staatlich verkaufen, Straßengeschäfte komplett verbieten.
    Heroinschmuggel = 10 Jahre, an Minderjährige verticken = 15 Jahre, Haftzeit durch Arbeit verkürzen (1 Arbeitstag = 25% Haftverkürzung), keine Arbeit = kein Strom und nur kaltes Wasser.
    Drogenstraflager/Arbeitslager könnten Gefängnisse entlasten und für ein paar Jahre viele Arbeitsplätze schaffen. Danach ist die Straße sauber und die Clans befinden sich in Abschiebung.
    1x richtig aufräumen und den ganzen BRD-Bums neu aufziehen.

  10. #20
    GESPERRT
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    @WilliN:

    Naja. Dem steht vieles entgegen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 15.04.2012, 13:02
  2. Die Lösung für die Finanzkrise?
    Von Arthas im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 24.03.2012, 23:10
  3. Holzvergaser ist die Lösung !
    Von roxelena im Forum Verkehr / Luft-und Raumfahrt
    Antworten: 46
    Letzter Beitrag: 18.04.2007, 20:13
  4. Lösung des Migrationsproblems
    Von Pirx im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 11.11.2005, 23:41

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

absonderung

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

drogenfreigabe

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

verbesserung?

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben