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Thema: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

  1. #1
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    großes Grinsen (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Hallo,


    angeregt durch die Beiträge von hundstooth u. Rumpelstilz kam mir eine vielleicht rettende / helfende Idee.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen

    ........ Hier in happy Vancouver od. Victoria ist 'Pennerismus' relativ stark und ungeniert vorhanden. Die Gruende sind mannigfaltig: legalistisch gesehen, gehen sie innerhalb Stunden durch dieDrehtueren der Justiz; sie wuerden Gefaengnisse verstopfen, von Rehabilitierung ganz zu schweigen also viel zu teuer. Stunden spaeter tun sie das Gleiche am selben Platz...
    Wie wäre es "Drug" Citys zu zu erbauen, die kostenlos alle gewünschten Drogen (Alkohol, Cannabis, Meth, syth. Koks usw.) kostenfrei zur Verfügung stellen?

    Reine Drogenstädte die den Zweck haben Drogensüchtige von der Straße, aus den Städten und aus der Kriminalität zu bekommen. Geldbeschaffung und damit Diebstahl, Raubüberfälle und Prostitution wären nicht mehr nötig um Geld für den jeweils gewollten "Stoff" zu bekommen. Da der Staat liefert. D. h. keine Beschaffungskriminalität.
    Essen gibt es in einer großen Gemeinschaftsküche. Wer mitarbeitet bekommt ein wenig Geld das er für eine Rückkehr in die Gesellschaft ansparen kann oder seinen
    Verwandten schicken.

    Es gibt med. Beratung, aber Überwachung nur in Bezug auf Drogenmengen. Wer jeden Tag 10 gr. Hasch will der vertickt es (nach außerhalb). Wer sich "abschießt" ist selbst verantwortlich.


    Die Städte wären einfache Holzhäuser, max mit 2 Ebenen. Ähnlich der Flüchtilanten Häuser in Deutschland.
    Gewohnt würde in selbstgewählten Familien, zusammen in kleineren Häusern. Oder in kleinen Wohnungen alleine.


    Drug City müsste weit abseits im nirgendwo stehen. Persönliche Autos wären verboten. Kanada wäre schon gut weil viel Fläche, aber wenig Menschen.
    Ein Staat mit eher ähh flexibler Gesetzgebung ideal. Ein Modellversuch zum lernen wäre gut.
    Arme Staaten könnten Geld verdienen in dem sie "Drogisten" aus reichen Staaten (zeitweise) aufnehmen und Drogen.-, Wohnungs.- und (einfache)
    Lebensmitteltechnisch versorgen.
    Die Drogisten hätten keinen Stress, die Städte würden sparen, die Kriminalität würde sinken. Clans müssten Döner verkaufen. ;-)

    Nicht wenige "Drogennutzer" wollen oder können nicht regulär arbeiten.

    Einen Versuch wert?
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Du vergisst die menschliche Gier.
    Die Drogis werden ihre Drogen-Orte verlassen,
    um mit Drogenhandel anderswo Geld verdienen zu können.

    Auch brauchen sie 'mal Urlaub von ihren Falschen Freunden.

    Ein KZ oder Todeslager könnte natürlich auch die vorrübergehende Funktion einer Drogen-Stadt übernehmen.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  3. #3
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Hallo,


    angeregt durch die Beiträge von hundstooth u. Rumpelstilz kam mir eine vielleicht rettende / helfende Idee.



    Wie wäre es "Drug" Citys zu zu erbauen, die kostenlos alle gewünschten Drogen (Alkohol, Cannabis, Meth, syth. Koks usw.) kostenfrei zur Verfügung stellen?
    Diese Situation besteht in Vancouver de facto schon seit Jahren. Angefangen hatte es mit Ausgabe freier Nadeln um die damals rasante Verbreitung von Aids durch Wiederverwendung der Nadeln zu verhindern. Dann kam Gelbsucht hinzu, usw. Kleinere Mengen Heroin wurden und werden noch immer frei ausgegeben. 'Weed' ist schon laengst legal hier , wobei die Vancouver Variante anscheinend besonders potent ist. Ein paar Kruemel davon in Deinem Gepaeck wenn Du ueber die Grenze nach den USA gehst, und Du wanderst sofort fuer etliche Zeit in's Gefaengnis dort und jetzt wird's echt teuer.

    Vancouver City verlangt von der kanadischen Regierung in Ottawa die Dekriminalisierung 'kleinerer' Mengen harter drugs, damit die addicts nicht 'stigmatisiert' sein sollen und ein 'normales' Leben fuehren koennen ohne durch die Eintragung krimineller Vorstrafen daran gehindert zu werden. Inklusiv, tolerant, non-judgemental blah blah blah..
    Vancouver hat wirklich viel versucht sein drug problem in den Griff zu kriegen aber das Problem wird eher schlimmer denn besser, ergo die Epidemie von Ladendiebstaehlen , Einbruechen etc.

    Das groesste, weil toedlichste Problem hier in Vancouver sind jedoch nicht die oben genannten drugs sondern Fentanyl. Man spricht von einer 'fentanyl crisis' weil es schneller Tote dadurch gibt als man verbrennen od. begraben kann , ~ 4-5 pro Tag. Ergo zweimonatige Warteschlange bis Begraebnis. Fentanyl ist billig doch irre leicht zu o/d ,weil die Qualitaet des Zeugs nicht konsistent ist; sondern variiert ;und voellig unbekannt ist und obendrein noch mit anderen , echt schlimmen, hochgefaehrlichen und unbekannten Chemikalien 'spiked' ist. .Also mit jeder Spritze , Zigarette, Pulver etc riskiert riskieren Suechtige ihr Leben, sie sterben wie die Fliegen. Gerade erst hatte die Polizei eine Warnaktion wobei sie mehrere Tage lang auf riesigen Leuchtpanels vor der neuen, toewdlichen 'Mischung' Fentanyl gewarnt hat. Zwar haben Ambulanzen die neutralisierende Antispritze dabei, aber meistens ist es dafuer zu spaet.
    Was ist so 'cool' an drugs, wenn man als Kadaver im 'cooler' endet?

    Woher das Zeug, also Fentanyl kommt? China. Woher kommen die Chemikalien aus denen das Zeug hergestellt wird? China. Wer panscht das Zeug zusammen? Chinesen. Vertrieben wird es von Suedostasiaten. Daher die sog. gang wars hier im Vancouver Raum, wo sich die dealer cliquen gegenseitig alle paar Monate totschiessen.
    ____________________________

    Now then, ein normaler Mensch kann sich die Tiefe, die Hoelle des Verderbens nicht mal im Traum vorstellen, den Abyss den die gerade noch lebenden Toten in ihren letzten Tagen durchmachen. Es gibt einen einen kleinen Hinterhofplatz hier in Vancouver, ein Tabuort ,der voellig rechtsfrei ist, keine Polizei, social worker, Ambulanz geht dorthin, es ist die Endstation derer die jenseits aller Hilfe und diesseits ihres Ende sind. Die Hauswaende sind vollgemalt mit Namen jener die vor ihnen gestorben sind, ruehrende Sprueche ueber Wiedersehen in heaven, love you Charly, usw. An dem Ort sieht man junge Maenner die voellig nach vorne uebergebeugt sind, also der Kopf am Knie, die Haende am Boden schleifend , mal wackeln sie ein bisschen, mal torkeln sie etwas vorwaerts oder rueckwaerts... bis sie nach ner Weile umkippen.... oder versuchen sich neu zu spritzen. An Hauswaenden angelehnt oder am Boden liegen Andere, im Delirium oder irren Gesichtsausdruck, Hosen verpisst, Spritzen ueberall....highway to death.

    Etliche der langzeit drug Typen sehen echt schlimm aus, besonders bei Frauen finde ich das sehr sehr traurig, jeder kennt wohl die Friedhofsscene in Michael Jackson's 'Thriller' video, [Links nur für registrierte Nutzer] , zwar etwas uebertrieben, doch die Gestalten mancher der vielen hunderte drug Suechtigen die 24/7 jahrelang "im foul stench in the air" auf Buergersteigen dahin vegetieren, im erinnern mich an die 'thriller' Scene.
    Wie paradox, die jungen Leute wollen hip sein, wollen einen buzz , a thrill erleben und nach der ersten Spritze kann ein langer Weg in's Verderben beginnen,genau das Gegenteil von 'hip', 'cool' and 'awsome'.

    Kann man etwas gegen das drug problem tun? Meinen Vorschlag behalte ich lieber fuer mich, doch der persische Koenig Hammurabi stand Pate dafuer.

  4. #4
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Hallo,


    @NdS

    Das glaube ich auch, vermutlich wird "man" organisiert über die Lieferfahrzeuge nach außerhalb schmuggeln.

    100% wird man keinesfalls bekommen, aber vllt. 70-80%?

    Deswg. schrieb ich:

    aber Überwachung nur in Bezug auf Drogenmengen. .............. Drug City müsste weit abseits im nirgendwo stehen. Persönliche Autos wären verboten.


    Wäre in Canada möglich. 300 Km zur nächsten Stadt mit dem Fahrrad wäre in C. schwierig, vor allem im Winter.
    Eine Verdienstmöglichkeit wäre Cannabisanbau, also quasi Selbstversorger. Ein Teil könnte im Staat verkauft werden und so zur Finanzierung der Stadt incl. Drogen beitragen.

    Mir geht es hptsl. um: Starke Reduzierung der Beschaffungskriminalität & Prostitution, höhere Sicherheit in den "sauberen" Städten, saubere Drogen für die Abhängigen, ein Teil kann ja (Stundenweise)
    arbeiten und wenn es nur Essensausgabe ist oder Weedanbau, Verkleinerung der organisierten Rauschgiftbanden.

    @hundstooth

    Jetzt wo Du es schreibst, jaaaa ich habe es vor ein paar Jahren im Fernsehen gesehen. Unschön. Magst Du irgendwas zur ethnischen Zusammensetzung der Abhängigen schreiben? Entspricht es dem Stadtdurchschnitt,
    oder gibt es Schwerpunkte. Gibt es dazu überhaupt Erhebungen oder nur grob abgeschätzt? Deine "Lösung" kann ich mir vorstellen, aber wir sind schon ein wenig weiter als bei Hammurabi.
    Der Staat, die Staaten geben für so viel Unsinn Geld aus, z. B. Afghanen durchfüttern, oder sowieso schon stinkreichen noch mehr Geld durch Steuerschlupflöcher überlassen Cum-Ex, Cum cum usw. da sollte man
    auch ein paar Millionen - ein paar hundert Millionen für Anhängige ausgeben. Zumal man da eine Gegenleistung bekommt. Mit ein paar Dutzend Milliarden im Jahr für Wirtschaftsasylanten hat man jdfs. in D. keine
    Probleme.

    Naja... entspricht der Situation in V. nicht ganz. Die bekommen ihren Stoff im "Normalfall" eben nicht gestellt und halten sich IN der Stadt auf. Deswegen die Einbrüche und sonstige Kriminalität. Wenn man
    denen "ihren" Stoff kostenfrei gibt und nahrungsmitteltechnisch versorgt gäbe es keinen Grund kriminell zu werden.
    Außer Alkohol und drogenbedingte ähh Ausfallerscheinungen. Vermtl. müsste auch in Drug City Viertel haben. In einem die Alkis, woanders die Heroinabhängigen usw.
    Der Preis für "Drugs for free" + Lebensmittel + Unterkunft wäre das Wohnen janz weit draußen. Größtenteils isoliert. Besucherverkehr nur 1 x in 6 Monaten. Außerhalb abgesondert.
    Den Modellversuch mit nur wenigen Dutzend Menschen, wissenschaftlich begleitend um zu sehen wo Schwachstellen sind, ob es ggü. der jetzigen Lage spart und was die Drogis selbst meinen.
    Ich würde es als Freiwilligenmodell wollen.

    Ich glaube rein technisch wäre es rel. leicht zu organisieren. Scheitern würde es bei uns und vermtl. auch in Canada an der rechtlichen Seite. Denn man hätte 2 Rechtssysteme und der Staat wäre Gebietsweiser Dealer.

    Deswg. mein Vorschlag für so einen Versuch in einem der gesetzlich "flexibleren" Länder: Z. B. Philippinen, Argentinien, Brasilien.


    Ich glaube das es eine gute Idee ist. Ähnlich wie Flugzeuge. Am Anfang lächerliche Hüpfer und massig Tote auf wenige Flugkilometer, schon 25 oder 30 Jahre später gab es in D. Fluglinien.
    100 Jahre nach den Hüpfern waren / sind Interkontinentalflüge Alltag.

    Wir die Menschen sollten uns weiterentwickeln und mit Drug Citys könnte man aus welchen Gründen auch immer in die Abhängigkeit gekommenen Menschen helfen und vllt. die sozialen Kosten senken.

    Flugzeuglinienverkehr schon 20 Jahre nach dem Erstflug. Die Junkers F 13 war weit verbreitet.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Drogen sind ein Mega Problem, weil tüchtige Jugendliche, dazu verführt werden. Ein Verbrecher Staat will das so, denn Straflos, konnten die Kinder der Kurden, Kosovo Jugend an Schulen schon vor über 20 Jahren, Drogen verkaufen, Heute sind es Afrikaner, und die Grünen, Roten Deppen klatschen Beifall. Und in Urlaubs Gegenden, hat man Drogen Mekkas errichtet, indem man die Polizei schmiert. Wo schreibe ich natürlich nicht. Oft sind Mafia Reiseveranstalter auch noch daran beteiligt. Für Arbeit sind dann diese Super Deppen, wie von fryday for future nicht mehr fähig




    Für Arbeit und Studium zu blöde, die heutige Jugend zu weit über 50 %, die nicht einmal 2 einfache Zahlen im Kopf zusammen rechnen kann

    Klima Betrug, durch die Politik erpresst, indem seit 15 Jahre Berichte gefälscht werden, u.a. durch Angela Merkel. Seit 15 Jahren, zeigt die NASA, Orginal UN Berichte, das die Temparaturen sinken, die Berufs Kriminellen behaupten das Gegenteil

    aber sag mal das den Idioten, die nur Klopapier kaufen kennen, und ständig Masken tragen siehe der Klima Betrug, nun von Top Forscher, des Potsdamer Klima Instutes bestätigt. Gefälschte, erpresste Berichte bei der UN, durch die Merkel Truppe [Links nur für registrierte Nutzer]

    Original Artikel

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    Geändert von navy (06.11.2021 um 08:29 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Eher gibt es Schutzhaft für Ungeimpfte.

  7. #7
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Drogen sind ein Mega Problem, weil tüchtige Jugendliche, dazu verführt werden. Ein Verbrecher Staat will das so, denn Straflos, konnten die Kinder der Kurden, Kosovo Jugend an Schulen schon vor über 20 Jahren, Drogen verkaufen, Heute sind es Afrikaner, und die Grünen, Roten Deppen klatschen Beifall. Und in Urlaubs Gegenden, hat man Drogen Mekkas errichtet, indem man die Polizei schmiert. Wo schreibe ich natürlich nicht. Oft sind Mafia Reiseveranstalter auch noch daran beteiligt. Für Arbeit sind dann diese Super Deppen, wie von fryday for future nicht mehr fähig




    Für Arbeit und Studium zu blöde, die heutige Jugend zu weit über 50 %, die nicht einmal 2 einfache Zahlen im Kopf zusammen rechnen kann

    Klima Betrug, durch die Politik erpresst, indem seit 15 Jahre Berichte gefälscht werden, u.a. durch Angela Merkel. Seit 15 Jahren, zeigt die NASA, Orginal UN Berichte, das die Temparaturen sinken, die Berufs Kriminellen behaupten das Gegenteil

    aber sag mal das den Idioten, die nur Klopapier kaufen kennen, und ständig Masken tragen siehe der Klima Betrug, nun von Top Forscher, des Potsdamer Klima Instutes bestätigt. Gefälschte, erpresste Berichte bei der UN, durch die Merkel Truppe [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Dafür habe ich wirklich Verständnis: Um etwas zu beweisen verlinkt man einen Beitrag, den man selbst geschrieben hat. Da ist man einfach auf der sicheren Seite. Ich mache das auch so.

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    Nutzer ausgeschieden

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    […] Wie wäre es "Drug" Citys zu zu erbauen, die kostenlos alle gewünschten Drogen (Alkohol, Cannabis, Meth, syth. Koks usw.) kostenfrei zur Verfügung stellen? […]
    Schwachsinn! Wenn man schon so viel Geld aufbringt um so ein(e) Lager/Stadt zu bauen sollte es ein(e) Entzugslager/-stadt sein und nicht eine(s) wo Junkies sich auf Staatskosten zudröhnen können
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Die Strippenzieher hinter den BRD Altparteien sind fest der Ansicht "Nur ein drogensüchtiger Deutscher ist ein guter Deutscher"!

    Die rotgrünen Khmer haben alle Test bestanden und gehen mit "guten Bespiel voran"!

    Die Toiletten im Reichstag da wurden immer Kokain Rückstände ermittelt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #10
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    Standard AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Diese Situation besteht in Vancouver de facto schon seit Jahren. Angefangen hatte es mit Ausgabe freier Nadeln um die damals rasante Verbreitung von Aids durch Wiederverwendung der Nadeln zu verhindern. Dann kam Gelbsucht hinzu, usw. Kleinere Mengen Heroin wurden und werden noch immer frei ausgegeben. 'Weed' ist schon laengst legal hier , wobei die Vancouver Variante anscheinend besonders potent ist. Ein paar Kruemel davon in Deinem Gepaeck wenn Du ueber die Grenze nach den USA gehst, und Du wanderst sofort fuer etliche Zeit in's Gefaengnis dort und jetzt wird's echt teuer.

    Vancouver City verlangt von der kanadischen Regierung in Ottawa die Dekriminalisierung 'kleinerer' Mengen harter drugs, damit die addicts nicht 'stigmatisiert' sein sollen und ein 'normales' Leben fuehren koennen ohne durch die Eintragung krimineller Vorstrafen daran gehindert zu werden. Inklusiv, tolerant, non-judgemental blah blah blah..
    Vancouver hat wirklich viel versucht sein drug problem in den Griff zu kriegen aber das Problem wird eher schlimmer denn besser, ergo die Epidemie von Ladendiebstaehlen , Einbruechen etc.

    Das groesste, weil toedlichste Problem hier in Vancouver sind jedoch nicht die oben genannten drugs sondern Fentanyl. Man spricht von einer 'fentanyl crisis' weil es schneller Tote dadurch gibt als man verbrennen od. begraben kann , ~ 4-5 pro Tag. Ergo zweimonatige Warteschlange bis Begraebnis. Fentanyl ist billig doch irre leicht zu o/d ,weil die Qualitaet des Zeugs nicht konsistent ist; sondern variiert ;und voellig unbekannt ist und obendrein noch mit anderen , echt schlimmen, hochgefaehrlichen und unbekannten Chemikalien 'spiked' ist. .Also mit jeder Spritze , Zigarette, Pulver etc riskiert riskieren Suechtige ihr Leben, sie sterben wie die Fliegen. Gerade erst hatte die Polizei eine Warnaktion wobei sie mehrere Tage lang auf riesigen Leuchtpanels vor der neuen, toewdlichen 'Mischung' Fentanyl gewarnt hat. Zwar haben Ambulanzen die neutralisierende Antispritze dabei, aber meistens ist es dafuer zu spaet.
    Was ist so 'cool' an drugs, wenn man als Kadaver im 'cooler' endet?

    Woher das Zeug, also Fentanyl kommt? China. Woher kommen die Chemikalien aus denen das Zeug hergestellt wird? China. Wer panscht das Zeug zusammen? Chinesen. Vertrieben wird es von Suedostasiaten. Daher die sog. gang wars hier im Vancouver Raum, wo sich die dealer cliquen gegenseitig alle paar Monate totschiessen.
    ____________________________

    Now then, ein normaler Mensch kann sich die Tiefe, die Hoelle des Verderbens nicht mal im Traum vorstellen, den Abyss den die gerade noch lebenden Toten in ihren letzten Tagen durchmachen. Es gibt einen einen kleinen Hinterhofplatz hier in Vancouver, ein Tabuort ,der voellig rechtsfrei ist, keine Polizei, social worker, Ambulanz geht dorthin, es ist die Endstation derer die jenseits aller Hilfe und diesseits ihres Ende sind. Die Hauswaende sind vollgemalt mit Namen jener die vor ihnen gestorben sind, ruehrende Sprueche ueber Wiedersehen in heaven, love you Charly, usw. An dem Ort sieht man junge Maenner die voellig nach vorne uebergebeugt sind, also der Kopf am Knie, die Haende am Boden schleifend , mal wackeln sie ein bisschen, mal torkeln sie etwas vorwaerts oder rueckwaerts... bis sie nach ner Weile umkippen.... oder versuchen sich neu zu spritzen. An Hauswaenden angelehnt oder am Boden liegen Andere, im Delirium oder irren Gesichtsausdruck, Hosen verpisst, Spritzen ueberall....highway to death.

    Etliche der langzeit drug Typen sehen echt schlimm aus, besonders bei Frauen finde ich das sehr sehr traurig, jeder kennt wohl die Friedhofsscene in Michael Jackson's 'Thriller' video, [Links nur für registrierte Nutzer] , zwar etwas uebertrieben, doch die Gestalten mancher der vielen hunderte drug Suechtigen die 24/7 jahrelang "im foul stench in the air" auf Buergersteigen dahin vegetieren, im erinnern mich an die 'thriller' Scene.
    Wie paradox, die jungen Leute wollen hip sein, wollen einen buzz , a thrill erleben und nach der ersten Spritze kann ein langer Weg in's Verderben beginnen,genau das Gegenteil von 'hip', 'cool' and 'awsome'.

    Kann man etwas gegen das drug problem tun? Meinen Vorschlag behalte ich lieber fuer mich, doch der persische Koenig Hammurabi stand Pate dafuer.
    Großartiger Beitrag, der eine wesentlich breitere Bühne in deutschen Medien verdient hätte. Respekt.

    Der knapp 4.000 Jahre alte Codex des babylonischen Königs zeichnet sich durch eine hoch differenzierte, fein gegliederte Staffelung der Strafen aus:

    Größere Vergehen: Todesstrafe
    Kleinere Vergehen: Abhacken oder abschneiden.

    Das Töten kann man den chinesischen Banden wohl selbst überlassen. Bliebe das Abhacken, oder an was dachtest du?
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