16 Jahre Merkeldesaster

[mick31]

ich warte schon lange darauf, daß dem mal endlich der saft abgedreht wird.

hockt bei mir auf igno, aber durch die zitiererei bekomme ich seinen salmos immer noch mit.

aber es gibt ja hier nicht wenige, die ihm antworten und seinen mist noch wohlwollend goutieren, näch?

Habe den jetzt auch auf igno, von dem kommt eh nur Dreck.

[tommy3333]

Was nützte der Staatssicherheit eine zerstörte Bundesrepublik ? Rachsucht ? So dumm ist kein Geheimdienst.Wenn,dann hätte das MfS auf eine Machtübernahme eines funktionsfähigen Staates BRD hingearbeitet.Aber eben alles nur "hätte","würde"...etc.

Die Zerstörung ist den linken Ideologen doch völlig gleichgültig. Im Gegenteil, sie wird unter den Marxisten sogar als notwendig angesehen, um das System umzubauen, das sie entgegen der Realität für so überlegen halten. Die Enteignungsphantasien der umbenannten SED, und mittlerweile auch der SPD und der Grünen gehen in die gleiche Richtung.

[tommy3333]

Ich bin bestimmt kein Kohl-Freund, aber wenn "Merkel ein bissl wie Kohl" wäre, wäre Deutschland nicht derart den Bach runtergegangen und hätte sich niemals so verändert.

Man kann über Kohl sagen, was man will, aber ein Patriot war er unbestritten. Darin unterscheidet er sich grundlegend von Merkel. Kohl hätte an einem Wahlabend auch niemals seinem Generalsekretär ein Deutschlandfähnchen aus der Hand gerissen, um es mit angewiderten Gesichtsausdruck zu entsorgen.

[Wassiliboyd]

Merkel hat über die Jahre die Partei latent unterstützt, zu der sie ursprünglich wollte, Die Grünen. Das ist wie ein Krebsgeschwür mit Nahrung versorgen und die gesamte CDU hat mitgespielt. Die Wucherungen sind unübersehbar und sehr nachhaltig. Das bedeutet nichts Gutes.

Die gesamte CDU hat mitgespielt, weil es SO bequem war! Und dabei hat die CDU alles verloren, was Konservativen wichtig war.
Und daß Merz sich beleidigt zurückgezogen hat, war ein weiteres Manko.
Danach war die Bahn frei für die alternativlose Welthumanistin und ihre schädliche Kanzlerschaft.

[Wassiliboyd]

Das "Möllemann-Syndrom" paßt genau auf Merkel.
Es besagt, daß sich zweitklassige Chefs mit zweit- und drittklassigen Mitarbeitern umgeben, während sich erstklassige Chefs mit erstklassigen Mitarbeitern umgeben.
Das geschieht, um die Zweitklassigkeit des Chefs zu kaschieren.

Wenn man sich die Riege der verschlissenen Merkelmitarbeiter so ansieht von Tauber über Die Misere, Doc Braun, den dicken Altmeier, vd Leyen, Merkels Küchenkabinett unter Frau Bachmann usw usf, hat das seine Berechtigung.

[Affenpriester]

Ich bin bestimmt kein Kohl-Freund, aber wenn "Merkel ein bissl wie Kohl" wäre, wäre Deutschland nicht derart den Bach runtergegangen und hätte sich niemals so verändert.

Kohl hat doch auch die DM verkauft für seine Wende. Er wusste ohne diesen Erfolg hätte er bei der nächsten Wahl keinen Erfolg. Kohl war auch ein Arsch vor dem Herrn, der für ein bissl Karriere die Ideale anderer vorangetrieben hat.

[Schwabenpower]

ich warte schon lange darauf, daß dem mal endlich der saft abgedreht wird.

hockt bei mir auf igno, aber durch die zitiererei bekomme ich seinen salmos immer noch mit.

aber es gibt ja hier nicht wenige, die ihm antworten und seinen mist noch wohlwollend goutieren, näch?

Er ist der einzige auf meiner Liste

[Hay]

Kohl hat doch auch die DM verkauft für seine Wende. Er wusste ohne diesen Erfolg hätte er bei der nächsten Wahl keinen Erfolg. Kohl war auch ein Arsch vor dem Herrn, der für ein bissl Karriere die Ideale anderer vorangetrieben hat.

Das war das, was Kohl für die Wiedervereinigung in den Ring warf. Er wollte sie unbedingt und die Alliierten mussten ja zustimmen. Die Einführung des Euro wurde ja bewußt in die Ferne verschoben. Ob Kohl die Hoffnung hatte, man würde das Vorhaben vorher wieder begraben oder verschieben oder es würde schon nicht so schlimm werden?

[Affenpriester]

Kohls " Maedchen " hat sich immerhin 16 Jahre als Bundeskanzlerin gehalten.
Fuer eine Frau ist das schon eine beachtenswerte Leistung. Ausserdem hat sie
als Bundeskanzlerin die Richtlinien der Politik bestimmt und fast Alles erreicht
was sie durchsetzen wollte. Das kann man von so manchem Poser, Pusher und
Showmaker im Amt eines Regierungsfuehrers, gerade bei den transatlantischen
Stricherlaendern nicht behaupten.

Wahrscheinlich geniesst deshalb Angela Merkel auch einen ausgezeichneten
Ruf in Europa und auf internationaler Ebene. Im uebrigen hat sich das Ansehen
des Deutschen Volkes und der Deutschen Nation bei anderen Voelkern unter der
Amtszeit von Angela Merkel gesteigert und war besser als jemals zuvor, wenn
man mal von der gloreichen Zeit des Deutschen NationalSozialismus absieht,
bevor Deutschland von schaebigen Polen und Briten in den 2. Weltkrieg gezwungen
wurde.

In Bezug auf Angela Merkel gilt das Galanteriegesetz der Double Happpiness. Man freut
sich als Mann wenn die Frauen da sind und freut sich ein zweites mal wenn sie wieder
verschwunden sind.

Bis auf deine offen ausgelebte Sympathie für sozialistische Extreme wärest du hervorragend geeignet für einen Posten als Regierungssprecher. Bei der nächsten Ausschreibung solltest du in deiner Bewerbung allerdings das Wort "Merkel" nicht ausschreiben. Immer den aktuellen Pinsel loben, nie seinen Vorgänger und um Himmels Willen niemals einen Nachfolger thematisieren ... es sei denn man schildert die Zeit nach dem Aktuellen als Art Weltuntergangsszenario. Deinen sozialistischen Fimmel wird man dir schon austreiben und Vielweiberei findet im Sozialismus allerhöchstens heimlich statt und nur bei den Allerhöchsten. Die darunter sollten in dieser klassenlosen Gesellschaft daran denken, dass sie auch mit Parteibuch ganz schnell Menschen zweiter Klasse werden können.

[Wassiliboyd]

Sozialismus endet stets in grausamen Diktaturen!