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Thema: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt die Religion, welcher sich Moslems völlig kritiklos unterwerfen. Jedes einzelne Wort des Koran wird tagtäglich von Moslems gelebt und auf die Goldwaage gelegt, bestimmt zu 100 Prozent das Leben eines jeden Moslem. Kein Wunder dass Moslems in praktisch allen westlichen Ländern Probleme haben sich anzupassen.
    Stimmt.
    Wenn man von Kindesbeinen an mit diesem heiligen Dünnschiß zugemüllt wird, kein Wunder.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #22
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Das kommt noch dazu - sie will die deutsche Sprache nicht unbedingt, obwohl in Deutschland lebend, gar nicht als Erstsprache haben und damit zeigt sie, daß sie zwar die Annehmlichkeiten annimmt - aber die Sprache weiter hier im Land gesellschaftsfähig machen will.



    Wer nach Kanada auswandert, der hat den Maßstab, die Sprache des Landes beherrschen zu können.

    In D. haben seit Jahren - gerade die Linken und Grünen - die Politiker nie gefordert, was jedes Land auch fordern müßte - sprecht unsere Sprache - akzepiert unsere Gesetze - dann kommen wir miteinander klar.

    Was ich persönlich merke - die Asiaten lernen nicht so einfach die Sprache - aber ihre Kinder können es - weil die Asiaten wollen, daß ihre Kinder eine gute Bildung erhalten - bei den Muslimen sieht man es weniger und je mehr sie in den Parallelgesellschaften verschwinden, desto weniger können sie deutsch.

    Auch die ins Land kommenden Russen - sprechen überall russisch - ich merke es- auch in meinem Wohngebiet - einige, die noch zu den Deutsch-Russen gehören, sprechen deutsch - habe auch welche im Haus - aber ansonsten - das alles führt nie dazu, daß wir alle zusammen kommen - es gibt sogar Gruppen von russischen Frauen, die wollen gar keine Gemeinschaft mit deutschen Frauen - sie sind zahlenmäßig so groß, daß sie ihre Runde immer gefüllt haben.

    Manche habe ich auch in deutschen Gruppen erlebt - aber wenige - und wenn Muslima -als Stadtvermittlerin auftreten - dann steht bei ihnen, weil mit Tuch - immer die Missionierung im Vordergrund - sich da leise zu den Leuten hin begeben und solange ihnen keine der Frauen sagt, geh mir ab mit dem Islam, sind sie auch freundlich.

    Man muß ja die Leute irgendwie herum kriegen.

    Wie sich die Gruppen jetzt verhalten - zueinander - ich sehe kein aufeinander zugehen von Muslimen und Russen - oder von Russen auf Muslime - in Neukölln sah ich mal einen Polen mit einem Araber - aber das sind dann auch Ausnahmen - der Pole ist katholisch - davon geht er nicht weg - und Tschechen sieht man kaum im Land - in Berlin.

    In dem Artikel beschreibt die Autorin, daß sie bei ihren Kindern darauf drängt, erst türkisch perfekt zu sprechen und sich dann an die deutsche Sprache zu machen - um sie zu erlernen - sie dringt im Ganzen darauf, daß an den Schulen türkisch als Pflichtfach gehandelt werden soll.

    Ich finde, die Politik zeigt wieder mal, daß sie diese Wende bewußt herbei geführt hat - Verachtung des eigenen Volkes - und dann werden sie noch von den Bürgern gewählt - gab es da mal nicht einen Spruch ?
    Man muss zwischen koennen und wollen unterscheiden. Es gibt viele Immigranten die neben
    ihre Muttersprache perfekt und sogar ohne Akzente die Sprache des Landes sprechen und
    die Schrift genauso gut berrschen. Meistens sind das Sprachtalente die Freude an der Doppel-
    oder sogar Mehrsprachigkeit haben. Es gibt allerdings auch Immigranten in Deutschland und
    anderen Einwanderungslaendern die, obwohl sie die deutsche Sprache und Schrift perfekt
    verwenden koennen, nicht den Willen haben das zu machen, insbesondere wenn sie mit
    Menschen kommunizieren die ebenfalls die Muttersprache ihres Herkunftslandes sprechen.

    Wenn ich z.B. egal aus welchen Gruenden auch immer, in den USA leben muesste, unterhielte
    ich mich mit dort lebenden Deutschen Kartoffelkoepfen selbstverstaendlich auch in deutscher
    Sprache, weil englisch bekanntlich die Sprache der Asozialen, Schurken und Kriegsexporteure
    ist. Ich braechte nicht den Willen auf im Umgang mit anderen Deutschen in den USA die Sprache
    der verfuckten US amerikanischen Genklumpen zu verwenden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #23
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Klar werden die immer Türken bleiben (...)
    Und sollen "die" sich doch dazu entscheiden, "Deutsche" zu werden, werden "die" als solche nicht akzeptiert. Wozu dann die Mühe?
    kol-ut-shan

  4. #24
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    (...) Auch die ins Land kommenden Russen (...)
    Es gibt keine "ins Land kommenden Russen". In Deutschland gibt es keine gesetzliche Grundlage, nach der die "Russen" einwandern dürfen. Gut, ein Paar Eingeheiratete fallen da nicht ins Gewicht.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    (...) es gibt sogar Gruppen von russischen Frauen, die wollen gar keine Gemeinschaft mit deutschen Frauen (...)
    Kann ich sehr gut nachvollziehen. Deutsche Frauen sind nicht jedermanns Sache.
    kol-ut-shan

  5. #25
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Und sollen "die" sich doch dazu entscheiden, "Deutsche" zu werden, werden "die" als solche nicht akzeptiert. Wozu dann die Mühe?
    In der Praxis eigentlich doch. Bei der Anzahl an Migrationshintergrund in Deutschland müsste man sich schon im Keller einschließen um nicht damit konfrontiert zu werden. Mir persönlich ist es völlig wurscht wo die Leute herkommen - sofern sie weitgehend mit meinen Verhaltensweisen übereinstimmen.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Man sieht eigentlich sofort wer integrationsfähig ist und wer nicht.
    Lass die Leute in die Hocke gehen.

    Während der Nordeuropäer auf Zehen und geschlossenen Beinen in die Hocke geht, hockt der Orientale breitbeinig und mit flachen Füßen und lässt den Hintern hängen.

    Noch nie aufgefallen? Sollte man vielleicht mal genauer untersuchen.
    So hockt man im Orient, vor der Hausmauer auf der lehmigen Strasse oder beim großen Geschäft.

  7. #27
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    In der Praxis eigentlich doch. (...)
    In welcher "Praxis", Deutschmann? Oder in wessen...;-) ? Frage doch mal hier in Forum spaßeshalber rum, ob mich die hiesigen Nutzer als "Deutsche" ansehen. Und ich liefere ja fast ein Abziehbild eines Mustermigranten ab: berufstätig, gut verdienend, Deutsch sprechend, Akademiker, nicht religiös, polizeilich nie im Erscheinung getreten, bla.
    kol-ut-shan

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Es gibt keine "ins Land kommenden Russen". In Deutschland gibt es keine gesetzliche Grundlage, nach der die "Russen" einwandern dürfen. Gut, ein Paar Eingeheiratete fallen da nicht ins Gewicht.

    Kann ich sehr gut nachvollziehen. Deutsche Frauen sind nicht jedermanns Sache.
    Russische Frauen leider auch nicht. Oft laut und unbeherrscht. Die Jüngeren reichlich billig geschminkt und gekleidet und ziemlich arrogant.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    In welcher "Praxis", Deutschmann? Oder in wessen...;-) ? Frage doch mal hier in Forum spaßeshalber rum, ob mich die hiesigen Nutzer als "Deutsche" ansehen. Und ich liefere ja fast ein Abziehbild eines Mustermigranten ab: berufstätig, gut verdienend, Deutsch sprechend, Akademiker, nicht religiös, polizeilich nie im Erscheinung getreten, bla.
    Deiner Behauptung nach, zumindest in deinem virtuellen Leben. In der Praxis lassen sich deine Behauptungen nicht überprüfen. Und davon abgesehen, kommst du mir nicht wie eine Mustermigrantin vor, da du die Gesellschaft hier ja deutlich verachtest.

  10. #30
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Nicht integrationswillig und vermittelt es uns Deutschen - ich bleibe Türkin

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Russische Frauen leider auch nicht. Oft laut und unbeherrscht. Die Jüngeren reichlich billig geschminkt und gekleidet und ziemlich arrogant.
    Diese bringen zumindest eine ähnliche Sozialisation mit, haben gleiche Bücher gelesen, gleiche Filme geschaut und über die gleichen Witze gelacht: das begünstigt die Gruppenbildung.

    Ich kann mich sehr gut an mein erstes Studium-Jahr in Deutschland erinnern: die Aufrechterhaltung eines Gespräches, auch unter einer relativ homogenen Gruppe der Studenten (Alter, Bildung) außerhalb von Unterrichtsstoff ist eine Herausforderung, wenn man sich schlicht nichts zu sagen hat. Man hat nämlich (außer dem Wetter) keine Berührungspunkte und kann sich lediglich in einer Art "gegenseitiger Monolog" Geschichten erzählen.
    kol-ut-shan

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