Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Man muss zwischen koennen und wollen unterscheiden. Es gibt viele Immigranten die neben
ihre Muttersprache perfekt und sogar ohne Akzente die Sprache des Landes sprechen und
die Schrift genauso gut berrschen. Meistens sind das Sprachtalente die Freude an der Doppel-
oder sogar Mehrsprachigkeit haben. Es gibt allerdings auch Immigranten in Deutschland und
anderen Einwanderungslaendern die, obwohl sie die deutsche Sprache und Schrift perfekt
verwenden koennen, nicht den Willen haben das zu machen, insbesondere wenn sie mit
Menschen kommunizieren die ebenfalls die Muttersprache ihres Herkunftslandes sprechen.
Wenn ich z.B. egal aus welchen Gruenden auch immer, in den USA leben muesste, unterhielte
ich mich mit dort lebenden Deutschen Kartoffelkoepfen selbstverstaendlich auch in deutscher
Sprache, weil englisch bekanntlich die Sprache der Asozialen, Schurken und Kriegsexporteure
ist. Ich braechte nicht den Willen auf im Umgang mit anderen Deutschen in den USA die Sprache
der verfuckten US amerikanischen Genklumpen zu verwenden.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Es gibt keine "ins Land kommenden Russen". In Deutschland gibt es keine gesetzliche Grundlage, nach der die "Russen" einwandern dürfen. Gut, ein Paar Eingeheiratete fallen da nicht ins Gewicht.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Deutsche Frauen sind nicht jedermanns Sache.
kol-ut-shan
In der Praxis eigentlich doch. Bei der Anzahl an Migrationshintergrund in Deutschland müsste man sich schon im Keller einschließen um nicht damit konfrontiert zu werden. Mir persönlich ist es völlig wurscht wo die Leute herkommen - sofern sie weitgehend mit meinen Verhaltensweisen übereinstimmen.
In welcher "Praxis", Deutschmann? Oder in wessen...;-) ? Frage doch mal hier in Forum spaßeshalber rum, ob mich die hiesigen Nutzer als "Deutsche" ansehen. Und ich liefere ja fast ein Abziehbild eines Mustermigranten ab: berufstätig, gut verdienend, Deutsch sprechend, Akademiker, nicht religiös, polizeilich nie im Erscheinung getreten, bla.
kol-ut-shan
Diese bringen zumindest eine ähnliche Sozialisation mit, haben gleiche Bücher gelesen, gleiche Filme geschaut und über die gleichen Witze gelacht: das begünstigt die Gruppenbildung.
Ich kann mich sehr gut an mein erstes Studium-Jahr in Deutschland erinnern: die Aufrechterhaltung eines Gespräches, auch unter einer relativ homogenen Gruppe der Studenten (Alter, Bildung) außerhalb von Unterrichtsstoff ist eine Herausforderung, wenn man sich schlicht nichts zu sagen hat. Man hat nämlich (außer dem Wetter) keine Berührungspunkte und kann sich lediglich in einer Art "gegenseitiger Monolog" Geschichten erzählen.
kol-ut-shan
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