Wer immer noch glaubt, der Islam wäre eine Religion wie jede andere, der liegt schief, der hat den Islam noch immer nicht verstanden, der hat noch nix begriffen.
Wer immer noch glaubt, der Islam wäre eine Religion wie jede andere, der liegt schief, der hat den Islam noch immer nicht verstanden, der hat noch nix begriffen.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die Kurdenschlampe Seyran Ates hat selbstverstaendlich die Kernkompetenz
ueber kurdisches Brauchtum wie Zwangsehen und Blutrache kritische Expertisen
zu verfassen, in westliche Medien zu lancieren und aus niederen Beweggruenden
der Taeuschung, zu versuchen das Volk und die Regierung der saekularen Tuerkei
anzupissen!
Das Kurdentum hat allerdings mit Muslimen und Tuerken ueberhaupt nichts zu tun.
Zwangsehen, Blutrache und Verstuemmelungen sind kurdische bzw. jesidische
" Tugenden " die in der Tuerkei als Straftatbestaende verfolgt und geahndet werden.
Geändert von ABAS (02.11.2021 um 09:13 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Woher kommt eigentlich diese Idee, eine lasche, schwache, weiche, inkonsequente, inkonsistente "das steht zwar da aber ist nicht so gemeint"-Auslegung einer Religion als "liberal" zu bezeichnen? Sicher kann eine Religion als solche mit einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung vereinbar sein. Das muss sich aber aus der Religion selbst bzw. möglichen und sinnvollen Interpretationen ergeben, nicht aus dem Wunsche, passend zu machen, was halt nicht passt. Der Islam (historisch, theologisch, sozial) z.B. vertritt auch einen politischen Anspruch und das ist gar nicht mal falsch oder "unreligiös", wohl aber eben inkompatibel mit einem modernen westlichen Liberalismus, der ja nicht zuletzt auch in der Opposition zu den damals bestehenden Staatsordnungen mit ihrer Kirchlichkeit entstand.
Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)
Das ist Selbstbetrug was sie macht. Und im Grunde dürfte sie das tief in ihrem Herzen auch wissen.
Scheint halt kulturell noch so verhaftet zu sein daß sie das naheliegenste, die offene Apostasie und den Aufruf
zu ihr, nicht als Lösung wahrhaben will. Naja, was hat sie zu verlieren? Schlimmer als das was man ihr jetzt schon
will, kanns eh nicht werden. So manch Muselmane auch sehr liberaler Richtungen des Islams befindet sich auch in
so nem Stockholmsyndrom. Hab in meinem früheren Arbeitsumfeld mal so ne Alevitin gehabt, im Grunde eher areligiös. Hat sich dann aber in ner Runde Sorgen um die steigende Diskriminierung von Moslems gemacht die
ja jetzt über all als Sündenböcke herhalten müssen. "Äh, du meinst die Sorten von Moslems die durch die Geschichte
periodisch, bis in die jüngste Vergangenheit hinein immer wieder DEINE Leute wegen Ketzerei in Pogromen verfolgen?
Das iss nämlich der überwiegende Teil der Muselwelt!"
Da warse dann still und guckte böse und ging mir fortan aus dem Wege. War wohl zuviel der Wahrheit auf einen Schlag.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Jetzt sind die Evangelen und Protestanten milde bis schwach und schal.
Und manche sind sogar innerlich schon übergetreten - weil sie nicht mehr das sind, was sie mal waren.
Wenn die Kirche nicht die zweite Reform erhält - wenn es nicht die Basis macht - wer soll es sonst machen ?
Die Aufklärung hätten auch die Muslime nötig - und das Christentum das zweite Mal.
Sie ist von den Muslimen - den Hardlinern fast zu Tode gekommen - durch sie - weil sie sich für die gequälten Frauen eingesetzt haben - ich hatte ein Buch von ihr gelesen - diese Frauen, die in Zwangsheirat mit ungeliebten Männern verheiratet werden - die ständig auf ihnen hocken - was sie gar nicht wollen - ist wie Vergewaltigung - sie können auch wegen der großen Familie so selten ausbrechen und dann werden sie noch verfolgt - das alles und noch mehr - sie hat die Frauen auch geschützt und nur allgemeines geschrieben, denn würde eine Familie die Bücher lesen und dann bald heraus finden, daß es vielleicht ihre Verwandte ist, dann käme das für die Frauen einem Todesurteil gleich.
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[Links nur für registrierte Nutzer]WeltbevölkerungsberichtOhne Bestimmung über eigenen Körper
Stand: 14.04.2021 14:36 Uhr
Millionen Frauen werde die Selbstbestimmung über ihren Körper verwehrt, kritisiert der Weltbevölkerungsbericht. Sie dürften etwa nicht über ihr Sexualleben bestimmen. Das betreffe vor allem ärmere Länder.
Seyran Ates hat eine muslimische Mutter und ich glaube, sie macht das alles auch wegen der Mutter - man ist noch familienbewußter in den Ländern, aber damit auch abhängiger, wer da schwach ist, wird ewig gehorchen müssen. Kommt auf die Stellung an - über die Bücher von Necla Keles und Seyran Ates und andere kritische Muslima erfährt man viel über den Islam und wie er funktioniert.
Seyran Ates Eltern sind 1 türkischer u. 1 kurdischen Elternteil.
Ihre Idee von einen modernen (reformierten) Islam halte ich jedoch für Augenwischerei.
Wird so nicht funktionieren.
Zu ihrer Vorgeschichte etwas angefügt.
In den 80 zigern beriet sie als Anwältin muslimische Frauen die mit ihren Ehemännern enorme Probleme hatten.
Dt. Frauenhäuser waren /sind mehrheitlich ! von Frauen aus dieser Kultur bewohnt.
Aus einen alten Interview ist eine Anmerkung von Seyran Ates hängengeblieben.
Darin erzählte sie rückblickend das der politische Druck bereits Anfang der 80 ziger stark u. politisch wenig erwünscht war (Polizei-Interna) die negativen Folgen der moslemischen (hier Türken) Invasion öffentlich zu diskutieren. (Zu dieser Zeit brodelte es schon länger deswegen in der heimischen Bevölkerung das sich später in diversen Brandanschlägen zeigte).
Damals wurde sie Opfer eines Anschlags, verübt von einen Türken. Grund war ihre anwaltliche Beratungsarbeit.
Sie erinnerte zu dieser Zeit an ein internes Gespräch mit der dt. Polizei, die das Problem kannten. Die kriminellen Folgen der massiven Zuwanderung verursachte in der PKS einen signifikanten Anstieg bei Sexual- / Gewaltdelikten in den 60 zigern.
Durfte offensichtlich schon damals nicht öffentl. mit diesen Fakten publik werden.
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