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Thema: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

  1. #31
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und wieder: Quatsch hoch drei.

    Das Abkommen mit der Türkei entstand auf Druck der USA, und die danach folgenden Abkommen mit den Nafri-Staaten hatten irgendwelche politisch-ideologischen Hintergründe, aber ganz bestimmt nicht die Suche nach Arbeitskräften.

    In der Zwischenzeit hatte sich das deutsche Wirtschaftswunder nämlich erheblich abgekühlt und die Nachfrage nach Arbeitskräften war stark zurückgegangen.

    Du hast wirklich keinen blassen Dunst von den damaligen Zusammenhängen.
    Die Deutsche Industrie hat folglich nur auf politischen Druck der USA
    die Tuerken und Nafris angeworben, obwohl sie ueberhaupt nicht mehr
    als Arbeitskraefte gebraucht wurde. Das ist sowas von daneben!

    Du willst Dich durch Deine Rechthaberei unbedingt laecherlich machen!
    Streng Dich an, dann hast Du vielleicht Potential zum Dorftrottel.
    Geändert von ABAS (31.10.2021 um 07:25 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #32
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    [gekürzt]
    Ansonsten haette es die spaeteren Anwerbeabkommen ab 1961 mit der Tuerkei,
    Marokko, Tunesien, Portugal und Jugoslawien ueberhaupt nicht mehr gegeben.
    Grund ist das sich eben nich genug Italiener, Spanier und Griechen gefunden
    haben, in Deutschland die uebelsten Drecksarbeiten zu machen!
    Wenn wir die türkische Arbeitsmigration so benötigt hätten, dann frage ich mich wieso die Bundesregierung damals eigentlich gar keine Notwendigkeit für die "Anwerbung" türkischer Arbeitsmigranten sah.

    Die westdeutschen Bundesregierungen hatten zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch mit der Türkei ein Anwerbeabkommen zu schließen. Aus außenpolitischen Gründen – die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO – entschied man sich anders.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Man hat also aus rein aufgezwungenem politischen Interesse das "Anwerbeabkommen" mit der Türkei geschlossen.

    Die große Arbeitsbereitschaft und Zuverlässigkeit der ersten Türken kann ich aus Erzählungen meines Opa bestätigen, welcher damals unter Tage auf einer Zeche im Ruhrgebiet arbeitete. Er sagte immer dass es zwar große Schwierigkeiten wegen der Sprachdefizite gab und auch kulturelle Hürden bestanden, aber auf der Arbeit konnte man sich 100% auf sie verlassen, was bei der Arbeit unter Tage schließlich auch ein wichtiger Faktor war.
    Ich denke auch, dass die Türken der ersten Generation anständige, ehrliche und schaffende Menschen waren, wenn auch sehr einfach gestrickt, aufgrund eines erheblichen Bildungsdefizites. Die Probleme fingen dann erst mit den nachfolgenden Generationen an.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gefaehrliche und gesundheitsschaedliche Arbeiten in der Industrie werden seit den letzten
    2 Jahrzehnten von Robotern erledigt. Die sind noch preiswerter, effizienter und rationaler
    als tuerkisches Menschenmaterial. Roboter verursachen fuer die Unternehmer im Gegensatz
    zum Menschenmaterial keine Krankenversicherungs- und Rentenkosten.
    Es ist doch vollkommen richtig, dass für bestimmte Arbeiten Roboter genutzt werden.
    Was spricht dagegen? Genau dahin sollen wir uns doch entwickeln.
    Wer braucht denn bitte 10 Arbeiter am Fließband, wenn es auch 2 Arbeiter und 3 Roboter erledigen können?!
    Und das wesentlich sauberer und effizienter.

    10 Mann auf 3-Schicht zu 8 Stunden oder 2 Mann (und 3 Roboter) auf Schicht zu 6 Stunden?
    Das selbe Geld, aber weniger Stunden, also weniger Belastung. Das sollte das Ziel sein!

    Ich mache zu etwa 50% Anlagen-/Maschinenbedienung.
    Wenn man das alles körperlich leisten müsste... NEIN Danke.

    Wir brauchen kein ständiges Wachstum! - Weder in der Bevölkerung, noch in der Industrie.
    Mit der Hälfte der Bevölkerung würde es uns heute nicht schlechter gehen, wenn man früher richtig reagiert hätte.

    Anstatt angemessen die Bevölkerung zu reduzieren, gleichzeitig zu modernisieren und immer mehr zu automatisieren, haben wir Millionen Hilfsarbeiter ohne nützliche Fähigkeiten ins Land geholt.
    Und wir machen es bis heute. Diese Leute müssen jetzt irgendwie beschäftigt werden. Aber wo? - Und von wem? Einfache Jobs für Millionen?!

    Die "Zuwanderer" von heute laufen in den Firmen dumm herum und ziehen die Produktion nach unten. So viele einfache Tätigkeiten gibt es nicht in D.
    Sollen wir jetzt für die Zuwanderer auch noch einfache/dumme Jobs schaffen? Das sind mehrere Schritte zurück für das beste Deutschland aller Zeiten.
    Unsere Wirtschaft braucht diese Zuwanderer von heute nicht. Wir brauchen wenn überhaupt zum größten Teil Facharbeiter.
    Und davon hätten wir im letzten Vierteljahrhundert auch selber genug ausbilden können. Deshalb: wenn überhaupt.

    Was wir Deutsche nicht selber als Gemeinschaft schaffen können, steht uns auch nicht zu.

    Zwei Drittel der Einwanderer sind doch für den Arbeitsmarkt völlig unbrauchbar. Die ganze Rechnung geht niemals auf!
    Und wenn so ein geistig minderbemittelter Afromann oder Flüchtling dann 5 Kinder macht, werden die idR genauso dumm werden wie die Eltern.
    Also kann man auch die Kinder später nicht gebrauchen und zudem nur selten gesellschaftlich integrieren.

    Lieber 1 Roboter als 10 Türken!
    Geändert von WilliN (31.10.2021 um 07:43 Uhr) Grund: Lieber 1 Roboter als 10 Türken!

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Das ist der Evergreen des linken Dunstkreises, diese Leier wurde oder wird von Menschen gesungen die Arbeiten nur vom hören sagen kennen. So nebenbei das sind auch die selben Leute die auch die Sklavenarbeiter beklagen die im 2.Weltkrieg in Deutschland waren. Wie kommen diese Leute nur darauf das niederste Arbeiten auch schwere Arbeiten sind? Niederste und unqualifizierte Arbeiten sind in der Regel leichteste Arbeiten die auch ein Kind ausführen könnte. Schwere und dreckige Arbeiten gab es im Akkord und die wurde damals gut bezahlt und dort haben sich keine Gastarbeiter gemeldet. Grundsätzlich haben Deutsche jede Arbeit gemacht sie musste nur gut bezahlt werden.

    Grund ist das sich eben nich genug Italiener, Spanier und Griechen gefunden
    haben, in Deutschland die uebelsten Drecksarbeiten zu machen!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Wisst ihr was die meisten Gastarbeiter aus dem hinteren Südosten für Arbeiten liebten, das waren leichte nicht komplizierte stumpfsinnige Arbeiten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #36
    Sjard
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Anwerbeabkommen mit anderen europaeischen Laendern hat es gegeben
    aber sind meistens fruchtlos verlaufen, weil eben zu wenig Griechen, Italiener,
    Portugiesen und Spanier bereit waren die Drecksarbeiten in Deutschland zu
    uebernehmen, welche spaeter von den angeworbenen Tuerken uebernommen
    wurde. Unter dem Begriff " Drecksarbeit " faellt nicht nur die herkoemmliche
    Vorstellung der Taetigkeit als " Muellmann " sondern z.B. auch Taetigkeiten in
    Gewerbe und Industrie bei denen die Hilfsarbeiter chemischen Giftstoffen oder
    anderen Gesundheitsgefahren bzw. widrigen Arbeitsbedingungen ausgesetzt
    wurden.

    Mir ist das bekannt weil ich einen dramatischen Beispielfall im Freundeskreis
    hatte. Der " Tuerke " ist als junger Gastarbeiter nach Deutschland gekommen
    und hat in der Chemieindustrie zunaechst die uebliche " Drecksarbeiten "
    gemacht die die ihm vom " Chefe " aufgetragen wurde. Danach hat er er sich
    im Laufe der Jahrzehnte bis zum Industriemeister hochgearbeitet.

    Das meiste Geld schickte er in die Tuerkei zu seiner Frau und den Kindern.
    In Deutschland hat er bescheiden und allein in einer Mietwohnung gelebt.
    Er wollte auf Rente dann zurueck in die Tuerkei und dort mit seiner Familien
    einen gluecklichen Lebensabend fuehren.

    Was ist passiert? 5 Jahre vor der Rente verlor er die Sehfaehigkeit. Bevor er
    voellig erblindete hat er sich aus dem 6. Stock seiner Mietwohnung auf die
    Strasse geworfen, weil er nicht seiner Frau und seinen Kindern in der Tuerkei
    als Erblindeter zur Last fallen wollte.

    Wer tiefgruendig blickt erkannt durch die " Gastarbeiterwelle " die haessliche
    Fratze der skrupellosen kapitalistischen, industriellen Ausbeutung. Tuerken
    waren besonders personalkostenguenstiges " Menschenmaterial " und sind
    fuer Taetigkeit eingesetzt worden die Deutsche nicht gemacht haetten.

    Gegenfrage: Wer hat denn die Trümmer nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland unter Lebensgefahr wegen der vielen Blindgänger beseitigt ?
    Waren das Gastarbeiter und war das keine Drecksarbeit ?
    Mit deiner Behauptung Deutsche hätten keine Drecksarbeit machen wollen, liegst du völlig daneben.

  7. #37
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Zitat Zitat von Krombacher007 Beitrag anzeigen
    Wenn wir die türkische Arbeitsmigration so benötigt hätten, dann frage ich mich wieso die Bundesregierung damals eigentlich gar keine Notwendigkeit für die "Anwerbung" türkischer Arbeitsmigranten sah.

    Die westdeutschen Bundesregierungen hatten zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch mit der Türkei ein Anwerbeabkommen zu schließen. Aus außenpolitischen Gründen – die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO – entschied man sich anders.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Man hat also aus rein aufgezwungenem politischen Interesse das "Anwerbeabkommen" mit der Türkei geschlossen.

    Die große Arbeitsbereitschaft und Zuverlässigkeit der ersten Türken kann ich aus Erzählungen meines Opa bestätigen, welcher damals unter Tage auf einer Zeche im Ruhrgebiet arbeitete. Er sagte immer dass es zwar große Schwierigkeiten wegen der Sprachdefizite gab und auch kulturelle Hürden bestanden, aber auf der Arbeit konnte man sich 100% auf sie verlassen, was bei der Arbeit unter Tage schließlich auch ein wichtiger Faktor war.
    Ich denke auch, dass die Türken der ersten Generation anständige, ehrliche und schaffende Menschen waren, wenn auch sehr einfach gestrickt, aufgrund eines erheblichen Bildungsdefizites. Die Probleme fingen dann erst mit den nachfolgenden Generationen an.
    Der angebliche " politsche Hintergrund " fuer die Anwerbung tuerkischer Gastarbeit im
    Jahr 1961 ist unplausibel, respektive besonders dumm konstruiert. Tatsache ist das trotz
    des Anwerbeabkommens mit Italien im Jahr 1955 eben nicht genug Gastarbeiter aus Italien
    bereit waren die Drecksarbeiten in Deutschland zu machen. 1960 ware die Nachfrage der
    Industrie nach billigen Menschmaterial fuer uebelste Drecksarbeiten sogar noch groesser
    als 1955.

    Das ist exakt der Grund warum die Anwerbeabkommen 1960 mit Spanien, 1961 Griechenland,
    1961 mit der Tuerkei, 1963 mit Marokko, 1964 mit Portugal, 1965 mit Tunesien und 1968 mit
    Jugoslawien geschlossen wurden. Die politischen Hintergruende sind Schaumschlaegerei und
    nichts als Vorwand.

    Es waren die kapitalischen Ausbeuter der Industrie und des Mittelstandes in Deutschland die
    zu den Anwerbeabkommen draengten. Politisch wurde das genau anders verkauft und sollte
    so aussehen als haetten die Regierungen der Anwerbelaender darauf gedraengt.

    Das geht im uebrigen aus dem von Dir verlinkten Beitrag, wenn man ihn genau liest und
    versteht klar und deutlich hervor:

    Anwerbung im Interesse der Herkunftsländer

    Die Herkunftsländer übten erheblichen Druck auf die westdeutschen Bundesregierungen aus, Anwerbeabkommen mit ihnen abzuschließen. Auf Drängen Italiens wurde nach langwierigen Verhandlungen das erste Anwerbeabkommen 1955 geschlossen, obwohl damals in Westdeutschland noch knapp eine Millionen Menschen als arbeitslos registriert waren (bei rund 200.000 offenen Stellen). Trotz einer längeren und kontroversen öffentlichen Diskussion (mit Dominanz ablehnender Stimmen, einschließlich der Gewerkschaften) blieb die Unterzeichnung des Abkommens dann ohne jegliche innenpolitische Resonanz.

    1960 überstieg die Zahl der offenen Stellen in Westdeutschland erstmals die Zahl der Arbeitslosen. Der Aufbau der Bundeswehr und die Abriegelung der DDR durch den Bau der Mauer (1961) taten ein Übriges, die Anwerbepolitik in größerem Umfang anlaufen zu lassen. Es folgten Übereinkommen mit Spanien und Griechenland (1960), der Türkei (1961), Portugal (1964), Marokko (1963), Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968). Die angeworbenen "Gastarbeiter" erhielten stets zunächst Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse für ein Jahr.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    In den 50er Jahre waren die europäischen Mittelmeerstaaten, sehr kommunistisch lastig, so jetzt mal eine Denk-Aufgabe, warum Gastarbeiter überhaupt nach Deutschland kamen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #39
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du versuchst Dich mit Rechthaberei. Der von mir angefuehrte BPB Bericht stellt die genaue
    Reihenfolge der Anwerbeabkommen da und und genau darauf kommt es an. Haetten die
    Anwerbeabkommen mit den Italienern, Griechen und Spanien so gefruchte wie erhofft,
    waeren alle spaeteren Anwerbeabkommen mit der Tuerkei, Marokko, Tunesien und Portugal
    nicht mehr notwendig gewesen. Das ist logisch und plausibel! Du schreibst ja sonst oft
    sehr gute Beitraege und ich schaetze Deine Kenntnisse und Erfahrungen aber diesmal hast Du
    voll verrissen und liegst mit Deiner Ansicht daneben. Liegt vermutlich daran das Du Tuerken
    nicht magst und daher befangen bist.

    Ich bin ja auch nicht gaenzlich unbefangen. Mir sind in Deutschland 10 Tuerken lieber als
    ein Araber, ein Brite, ein US Amerikaner, ein Jude oder ein Kurde! Das gestehe ich! Tuerken
    sind pro Deutschland, Freunde und keine Feinde des Deutschen Volkes. Somit genau das
    Gegenteil der hinterhaeltigen, verschlagenen, scheinheiligen Araber, Amis, Briten, Juden
    und Kurden! Perser in Deutschland finde ich uebrigens auch gut. Es liegt daran das Perser
    genau wie die Tuerken keine Araber und daher aufrichtig pro Deutschland sind.
    Du schreibst von den Deutsch-Türken, die zu über 60% hinter Erdowahn stehen und sich hier oft nicht mal in vierter Generation assimilieren?

  10. #40
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Türkische Lebenswelten in Berlin - haben Türken Berlin und die BRD aufgebaut ?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Du schreibst von den Deutsch-Türken, die zu über 60% hinter Erdowahn stehen und sich hier oft nicht mal in vierter Generation assimilieren?
    Erdogan ist pro Deutschland und ein Freund des Deutschen Volkes, genau wie die
    meisten Tuerken, solange sie es nicht mit rassistischen deutschen Doofkoetern oder
    geistig verwirrten Deutschen zu tun haben, die dem Kurdenpack die Stangen polieren.

    Alle Probleme, die angeblich " Tuerken " in Deutschland verursacht haben, einschlisslich
    der organisierten Schwerkriminalitaet gehen auf das Konto von Kurden und kurdischen
    Libanesen die unter " flascher Flagge " segeln obwohl sie die Tuerken noch mehr
    hassen als das Deutsche Volk. In der Kriminalitaetsstatisik wird der Kurdenabschaum
    entweder als " Tuerke ", " Iraner ", Iraker " , " Syrer " oder " Staatenloser " gelistet
    weil er eben aus einem verpisste Kurdengebieten der Tuerkei, des Iran, des Irak, Syriens
    oder Libanons nach Deutschland " gefluechtet " ist.

    Wer als Deutscher nicht mal in der Lage ist zwischen Kurden, kurdischen Libanesen und
    anstaendigen Tuerken, Irakern, Iranern, Syrien zu unterscheiden, ist eine geistig arme
    Wurst oder eben ein rassistischer Doofkoeter. Dabei ist der Unterschied einfach.
    Anstaendige, " echte " Tuerken, Iraker, Iraner und Syrer sind zum Arbeiten zu uns
    gekommen. Die Kurden und kurdischen Libenesen sind unter Ausnutzung des Asylstatus
    Deutschland und legen sich in die soziale Haengematte, betaetigen sich erfolgreich
    in der organisierten Kriminalitaet, betreiben Spendenbetrug, liegen medienwirksam
    im Hungerstrei und halten inflationaer " politische Demonstrationen " ab.
    Geändert von ABAS (31.10.2021 um 08:17 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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