Weil die Leute nicht glauben, daß die Türken den deutschen Staat aufgebaut haben, gibt es die Sendung mit Dr. Stefan Zeppenfeld, der uns nun erklärt, daß nicht Ungeschulte aus der Türkei kamen, sondern alles - viele - studierte Leute, die sich aber unter Wert "verkauft" haben.

Man ist eben erschüttert, daß die so vielen guten Türken von den Deutschen nicht so angenommen werden, wie es der Staat will und wie wir es sehen sollen.

Kein Wort von der Kriminalität und kein Wort über Religion - das wäre später gekommen.

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Sa 30.10.2021 | 12:22 | ZwölfzweiundzwanzigTürkische Lebenswelten in Berlin

In West-Berlin lebten 1960 genau 284 Türken, heute sind in Berlin rund 180.000 türkische Staatsbürger und Deutsche mit türkischen Wurzeln. Über die Alltags- und Arbeitsgeschichte türkischer Arbeitsmigranten und -migrantinnen und ihre Bedeutung für die Stadt Berlin spricht Sabina Matthay mit dem Historiker Stefan Zeppenfeld.
Wie sehen das die Deutschen und war es wirklich so und warum ist soviel schief gelaufen ?

Vor 60 Jahren, am 30. Oktober 1961, verabredeten die Bundesrepublik Deutschland und die Türkei ein Anwerbeabkommen für türkische Gastarbeiter. Auf den Westteil von Berlin wurde die Vereinbarung 1963 ausgedehnt. Denn der Mauerbau hatte West-Berlin ein massives Arbeitsproblem beschert.
Schnell entwickelte Berlin sich zur "türkischsten Stadt Deutschlands". Nach Ansicht des Historikers Stefan Zeppenfeld hat Berlin den einstigen Gastarbeitern bis heute viel zu verdanken.
Wieviel haben wir den Türken zu verdanken ?

Es sollen weitere Sendungen kommen, die uns eingehend mit dem türkischen Leben vertraut und bekannt machen sollen - und die uns näher an die Religion des Islam bringen sollen.

Auch der DLF steuert ganz bewußt darauf zu, diese unsere Welt nach dem Islam auszurichten - die Leute, so denken die Politiker und ihre Freunde in den muslimischen Community setzen darauf - die Medien werden`s schon richten.