Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland ?

[-jmw-]

Vielleicht liegt es ja gar nicht am System, sondern an den Menschen?

Ja und nein. Bestimmte Systeme bringen, über die Zeit gesehen, bestimmte Arten oder Typen oder Schläge von Mensch eher nach oben (und unten), als andere es tun.

"System" kann dann aber natürlich nicht heissen: Bunte Republik + erblicher Grüssaugust.

[Schwabenpower]

Eine Wiederherstellung der Monarchie, aber keinen König -jmw- zu fordern, das zeugt doch schon von einer arg antideutschen Gesinnung!

Also bitte, meine Stimme hättest Du.

Aber mache mich dann bitte zum Verkehrsverweser. Erst Amtshandlung: Frauen dürfen kein Auto fahren.

[-jmw-]

Also bitte, meine Stimme hättest Du.

Aber mache mich dann bitte zum Verkehrsverweser. Erst Amtshandlung: Frauen dürfen kein Auto fahren.

Richtig ist, dass die Hoheit über die öffentlichen Verkehrswege natürlich an den König fiele.

Da eine (Re-)Privatisierung der bereits gebauten (und ja auch steuerfinanzierten) Verkehrsinfrastruktur nicht praktikabel erscheint, sollte sie langfristig an eine (analog der alten Bundesbank) autonomen Bundesbehörde übergeben werden, die sie nach gemeinwohlorientierten betriebswirtschaftlichen Kriterien verwaltet, aus- und weiterbaut, finanziert usw.

Kurzfristig wären freilich jede Menge Versäumnisse von Landes- und Bundesregierungen zu beheben.

Die Leitung so einer Behörde müsste sinnvollerweise an Verwaltungs- und Verkehrsfachleute übertragen werden. Ich darf annehmen, dass Du dahingehend nicht umfassend qualifiziert bist?

[-jmw-]

Schreibt der "kleine Wegweiser":

Entanonymisierung
Ein unverkennbarer Wesenszug demokratischer Systeme sind Strukturen der anonymen Machttausübung. Die Benennung der tatsächlich Herrschenden als Voraussetzung für die Entzahnung, für die Entflechtung, für die Auflösung dieser Strukturen bzw. die Einbindung dieser Schichten in die Verantwortung muss daher von jeder revolutionären Bewegung als eine wichtige Aufgabe begriffen werden.

[Valdyn]

Ja und nein. Bestimmte Systeme bringen, über die Zeit gesehen, bestimmte Arten oder Typen oder Schläge von Mensch eher nach oben (und unten), als andere es tun.

"System" kann dann aber natürlich nicht heissen: Bunte Republik + erblicher Grüssaugust.

Würde ich so pauschal nicht zustimmen bzw. natürlich können auch z. B. in unserem System Menschen nach oben kommen die es meinetwegen in einer Monarchie nicht schaffen würden. Allerdings gibt es auch grundsätzlich Menschen mit einer langen Tradition in der Politik involviert zu sein. Die machen völlig unabhängig des Systems in diesem Karriere. Und sei es nur im Hintergrund. Schlicht, weil die nötigen Beziehungen und Netzwerke und das Wissen darum wie was funktioniert vererbt bzw. den Menschen mit in die Wiege gelegt wird. Was du und ich mühsam in einem Leben lernen und aufbauen müssen, darauf können diese Leute sofort zurückgreifen.

[-jmw-]

Würde ich so pauschal nicht zustimmen bzw. natürlich können auch z. B. in unserem System Menschen nach oben kommen die es meinetwegen in einer Monarchie nicht schaffen würden. Allerdings gibt es auch grundsätzlich Menschen mit einer langen Tradition in der Politik involviert zu sein. Die machen völlig unabhängig des Systems in diesem Karriere. Und sei es nur im Hintergrund. Schlicht, weil die nötigen Beziehungen und Netzwerke und das Wissen darum wie was funktioniert vererbt bzw. den Menschen mit in die Wiege gelegt wird. Was du und ich mühsam in einem Leben lernen und aufbauen müssen, darauf können diese Leute sofort zurückgreifen.

Richtig, jedoch hat eine idealtypische Monarchie dann wohl eher sowas wie einen Langfristcharakter, der sich in Formen der Treue, des Dienstes usw. zeigt; das gilt auch für andere Ordnungen, z.B. auch gewisse Staatsbegriffe, sieh preussisches Beamtentum.

Der Typ "Nichtskönner im Parlament" ist der Monarchie jedenfalls fremder als der Demokratie.

[-jmw-]

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[ich58]

Also bitte, meine Stimme hättest Du.

Aber mache mich dann bitte zum Verkehrsverweser. Erst Amtshandlung: Frauen dürfen kein Auto fahren.

Na, bis 30 Schneckenlenkung, danach Schraubenlenkung.

[Schwabenpower]

Richtig ist, dass die Hoheit über die öffentlichen Verkehrswege natürlich an den König fiele.

Da eine (Re-)Privatisierung der bereits gebauten (und ja auch steuerfinanzierten) Verkehrsinfrastruktur nicht praktikabel erscheint, sollte sie langfristig an eine (analog der alten Bundesbank) autonomen Bundesbehörde übergeben werden, die sie nach gemeinwohlorientierten betriebswirtschaftlichen Kriterien verwaltet, aus- und weiterbaut, finanziert usw.

Kurzfristig wären freilich jede Menge Versäumnisse von Landes- und Bundesregierungen zu beheben.

Die Leitung so einer Behörde müsste sinnvollerweise an Verwaltungs- und Verkehrsfachleute übertragen werden. Ich darf annehmen, dass Du dahingehend nicht umfassend qualifiziert bist?

Doch

[ABAS]

Wir befinden uns im Europaverbund und diese Wiederherstellungen sind in einer globalisierten, neoliberalen Europa-/Weltordnung nicht denkbar.

Das ist kein Argument. Wir kommunistischen Deutschen NationalSozialisten koennten mit einem
Deutschen Kaiser als Sockenpuppe und dem Segen des Pontifex Maximus ganz Europa wieder zu
einem Heiligen Europaeischen Reich Deutscher Nation machen.

Heiliges Römisches Reich (Deutscher Nation)

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