[Links nur für registrierte Nutzer] , immer gut geschmiert auch von Rheinmetall. Die Hamburger SPD, ein kriminelles Enterprise seit langem
Gerichtsverfahren wegen telefonischer Belästigung
1992 stand Kahrs seiner innerparteilichen Konkurrentin Silke Dose (Mitglied im Hamburger Juso-Vorstand) vor Gericht gegenüber. Dose hatte Anzeige erstattet, weil sie durch anonyme nächtliche Telefonanrufe belästigt worden sei. Bei diesen Telefonaten hatte ihren Angaben zufolge ein Anrufer teils aufgelegt, teils längere Zeit geschwiegen und teils gedroht („Ich krieg’ dich, du Schlampe“). Bei einer danach beantragten Fangschaltung wurden zwei nächtliche Anrufe von Kahrs registriert.[46] Kahrs gab an, Dose nur diese beiden Male angerufen zu haben, die angebliche Drohung stamme daher nicht von ihm.[47] Wegen der bevorstehenden „Juso-Wahl in Hamm“ habe er „ein Interesse“ gehabt, Doses „tatsächlichen Wohnort“ zu erfahren.[46] Das Strafverfahren gegen Kahrs, in dem ihn Ole von Beust vertrat, endete mit einem Vergleich, in dem Kahrs um Entschuldigung bat, die Gerichtskosten übernahm und 800 DM zahlte.[48] Nach dem Prozess forderten ihn im August 1992 über 50 Hamburger Sozialdemokraten um die zum linken Flügel gehörenden Jörg Kuhbier, Angelika Mertens und Hans-Günter Mertens zum Rücktritt von seinen politischen Ämtern auf.[17]
Spenden der Rüstungsindustrie
Im Bundestagswahlkampf 2005 flossen laut der Frankfurter Rundschau insgesamt mehr als 60.000 Euro Parteispenden aus der Rüstungsindustrie an Kahrs’ SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte,[49] darunter Spenden unter der Veröffentlichungsgrenze von 10.000 Euro der Rüstungskonzerne Rheinmetall[50] und Krauss-Maffei Wegmann,[51] was unter anderen Transparency International kritisierte.
Neue Ermittlungsdetails zu Cum-Ex-Skandal: Fahnder fanden 200.000 Euro in Schließfach von Kahrs
6 Aug. 2022 18:43 Uhr
Im Zusammenhang mit der Cum-Ex-Affäre haben Fahnder in einem Bank-Schließfach des ehemaligen Hamburger SPD-Politikers Johannes Kahrs bereits im vergangen Herbst eine interessante Entdeckung gemacht: 200.000 Euro in bar fanden die Ermittler darin. Der Fund bringt den ehemaligen Politiker in Bedrängnis: Es besteht der Anfangsverdacht der Begünstigung zur Steuerhinterziehung.
Neue Ermittlungsdetails zu Cum-Ex-Skandal: Fahnder fanden 200.000 Euro in Schließfach von Kahrs
Johannes Kahrs war bis Mai 2020 SPD-Bundestagsabgeordneter.
Im Fall um die illegalen Cum-Ex-Geschäfte der Hamburger Warburg Bank sind neue Details zu den bereits seit Monaten andauernden Ermittlungen gegen den in den Skandal verstrickten Ex-SPD-Politiker und Olaf Scholz-Vertrauten Johannes Kahrs bekannt geworden. Dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten wirft die Staatsanwaltschaft Begünstigung im Zusammenhang mit den illegalen Geschäften der Bank vor. Nun wurde eine brisante Razzia aus dem vergangenen Jahr bekannt.
Cum-Ex-Skandal: Kein Strafverfahren gegen Kanzler Scholz und Bürgermeister Tschentscher
Cum-Ex-Skandal: Kein Strafverfahren gegen Kanzler Scholz und Bürgermeister Tschentscher
Wie die Bild-Zeitung zuerst berichtete, durchsuchten Fahnder am 28. September letzten Jahres nicht nur die Privaträume des Politikers, sie wandten sich auch an die Hamburger Sparkasse, bei der Kahrs nach Informationen der Bild mehrere Konten und ein Schließfach besitzt. Als die Strafverfolger dieses öffnen ließen, staunten sie wohl nicht schlecht. Denn in dem Bank-Schließfach des ehemaligen Politikers fanden die Fahnder laut dem Bericht 200.000 Euro in bar.
Angesichts des zufälligen Funds geht die mit den Ermittlungen betraute Kölner Staatsanwaltschaft laut Bild nun offenbar davon aus, dass es sich bei der hohen Geldsumme eventuell um eine Gegenleistung der Warburg Bank für Kahrs mutmaßlichen Bemühungen handeln könnte, die Bank vor einer Steuerrückzahlung in Millionenhöhe zu bewahren. Die hohe Bargeldsumme könnte der ehemalige SPD-Politiker allerdings auch anderweitig erwirtschaftet haben. Somit gilt vorerst die Unschuldsvermutung.
Hamburger Senat wurde über Vorermittlungen gegen Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal nicht informiert
Hamburger Senat wurde über Vorermittlungen gegen Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal nicht informiert
Der breiten Öffentlichkeit bekannt ist, dass Kahrs in seiner damaligen Funktion als Fraktionssprecher im Haushaltsausschuss des Bundestags, für die Warburg Bank unter anderem auch bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) vorstellig wurde. Laut Aussagen des früheren Bafin-Präsidenten Felix Hufeld, die er als Zeuge in dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft tätigte, habe sich Kahrs am 1. September 2016 bei der Bafin telefonisch nach der Traditionsbank erkundigt. Ein paar Wochen später habe der Ex-SPD-Politiker dann noch einmal angerufen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Krumme Gestalt [Links nur für registrierte Nutzer]!! Keine Ahnung, es würde nicht verwundern
Die haben seit Jahrzehnten auch mit Knut Fleckestein, in der Politik, gut versorgt mit Bordellen, Koks, mit Innensenator Schill und Co,
von
Das Urgestein, für Bordelle, Koks, Betrug für den Hamburger Senat vor 30 Jahren schon
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Hallo,
ausgerechnet die Schwuchtel-Demokratin Kahrs kann Scholz zu Fall bringen!
Hier in ihrer Glanzrolle im Bundestag ganz außer sich wegen böser Rechtsradikaler:
Eklat während der Haushaltsberatungen im Bundestag: AfD-Fraktion verlässt Plenarsaal bei Rede von Johannes Kahrs, SPD, am 12.09.18
Rückt nun Schröder als Friedens-Kanzler nach
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Das kann der Knackstein sein. Rückblick, Schäuble, "er konnte sich nicht an die 100.000 DM Schmiergeld" erinnern, die Kohl wer der Spender war. Und der damalige Atlantik Brücken Chef auch nicht. Ursula von Leyen vergisst auch Alles wie andere Ratten
Ablenkung von seinen verbrechischen Geschäften mit der SPD in Hamburg. Er musste dann zurücktreten, seine Heuchlerei
Die Schwuchtel Johannes Kahrs, immer von Natur aus korrupt, ist Urgestein der Hamburger SPD, obwohl er seine eigenen Wahlergebnisse immer fälschte.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
*** Cum-ex-Skandal um Warburg-Bank -
Der Kanzler könnte über einen Polit-Mafioso aus Hamburg stürzen***
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.... In einem Bankschließfach des einflussreichen SPD-Politikers Johannes Kahrs wurden nach einer Razzia wegen der kriminellen Cum-ex-Geschäfte der Warburg-Bank über 200.000 Euro gefunden. Steht das Geld mit der Warburg-Affäre und Bundeskanzler Olaf Scholz in Verbindung? ...
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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