"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
wie bei Max Strauss, verschwindet auch ein Laptop vor Jahren
Nun erneut in der Sache
der SPD Penner, Leiter des Untersuchungs Ausschusses, ist dafür verantwortlich
Dr. Steffen P.J. Jänicke (SPD-Depp)
Beamtet, Sachgebietsleiter Allgemeines Justiziariat und Ausländische akademische Grade, Freie und Hansestadt Hamburg
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es wird immer wilder
Im[Links nur für registrierte Nutzer] heißt es zu diesem Vorkommnis:
"Es fehlen zwei Laptops mit mehr als 700.000 E-Mails, unter anderem von Olaf Scholz' Büroleiterin, von Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher, von zahlreichen Topbeamten. Eigentlich sollten sie neue Erkenntnisse zu jener Affäre bringen, in der es so viele merkwürdige Gedächtnis- und Aktenlücken gibt. Jetzt sind die E-Mails weg."
Laut Stern-Magazin dürften dabei nur "ausgewählte, sicherheitsüberprüfte Personen" den "fensterlosen Raum" betreten, in dem sich der erwähnte Tresor befindet. Der Raum liege dabei nur "einige hundert Meter vom Hamburger Rathaus entfernt". Das brisanteste Detail des Stern-Artikels zu dem skandalösen Ereignis aber lautet.
"Nach Informationen des Stern und der Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) hat ausgerechnet der Chefaufklärer aus den Reihen der SPD die Geräte aus dem Sicherheitsraum des Untersuchungsausschusses entfernt und versteckt."
Steffen Jänicke, der zuständige Chefaufklärer der Hamburger SPD, erklärte sich demnach zwar gegenüber den Obleuten im Ausschuss zu einer Eigeninitiative, erwähnte dabei jedoch wohl nicht, dass er diese elektronischen Geräte aus dem Sicherheitsraum entwendet hat, sondern verkündete lediglich:
"Er habe 'verfügt, dass die Akteneinsicht sowie des Arbeitsstabes mit den Asservaten zunächst ausgesetzt wird'."
Die Redaktion des Stern wie auch die der WAZ hakten zu den diesbezüglichen Irritationen beim CDU-Obmann Richard Seelmaecker nach, um von ihm zu erfahren:
"Wir wissen nicht, wo sich die Geräte befinden und ob sie dort sicher sind. Die Laptops wurden ohne Rücksprache aus dem Tresor entfernt. Wir wissen nicht, ob sie zwischenzeitlich manipuliert oder ausgelesen wurden."
In einem NDR-Beitrag zu diesem neuesten Kapitel in fortlaufenden Cum-Ex-Skandal lautet nun die Schlagzeile:
"Cum-Ex: Verfassungsschutz hatte Bedenken bei (SPD-)Chefaufklärer"
So soll nach [Links nur für registrierte Nutzer] und dem Manager Magazin der Verfassungsschutz "vergeblich wegen einer Russland-Connection Zweifel geäußert" haben, ob der SPD-Mann generell Zugang zu geheimem Material bekommen sollte. Jänicke wurde im Sommer 2022 "zum Arbeitsstableiter des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) bestellt, der die Cum-Ex-Affäre von SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz untersuchen soll". Eine notwendige Voraussetzung für diesen Job wäre dabei gewesen, sich der "üblichen Sicherheitsüberprüfung des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) zu unterziehen, Auskunft zu geben über seine Auslandsaufenthalte, seine Vermögensverhältnisse und familiäre Situation". Weiter heißt es dazu:
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
"KanzlerGESPRÄCH" in Mannheim
Wie der Mann im roten Pullover Olaf Scholz grillte
Ein ausgewähltes Publikum stellt dem Bundeskanzler brav seine Fragen? Nicht so in Mannheim. Dort bringt ein älterer Herr Olaf Scholz in Bedrängnis, als er von diesem klare Antworten zu Cum-ex und zum Umgang mit den inkompetenten Ampelkollegen will.
Was ist denn in dieser Publikumsrunde schiefgelaufen? Sonst ist es der Zuschauer gewohnt, dass ein Politiker, wenn er sich den Bürgerfragen stellt, so gut wie nie die Fragen gestellt bekommt, die man gerne hören würden. Handzahm darf das Bürgerlein seine Sätze vortragen, damit der Kanzler oder Minister eloquent brillieren kann. [Links nur für registrierte Nutzer] Nicht so in Mannheim. Zwei Minuten darf dort ein Herr im roten Pullover den Kanzler fragen. Oder besser: grillen. Selten hat es ein Talkshowmoderator oder Pressekonferenzjournalist geschafft, eine Bundesregierung nicht nur als Totalausfall darzustellen, sondern den Bundeskanzler mit larmoyanter Feststellung über die Klippe der Selbstzufriedenheit zu stürzen.
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Einfach köstlich
Einst Anführer einer Moped-Gang!
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*** Verschwundene E-Mails im Cum-Ex-Skandal ***
-SPD-Filz in Hamburg: „Das sind mafiöse Strukturen“ ***
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... Brisante Beweismittel, die Bundeskanzler Olaf Scholz in Bedrängnis bringen könnten, sind in Hamburg zwischenzeitlich aus einem Tresor verschwunden. Enthüllungsjournalist Oliver Schröm, der seit Jahren im Cum-Ex-Skandal recherchiert, ist fassungslos und sagt: „Palermo liegt an der Alster“. ...
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... Oliver Schröm ist Investigativjournalist und arbeitet unter anderem für den „Stern“. In seinem Buch „Die Cum-Ex-Files“ beschreibt er seine umfangreichen Recherchen zu dem Steuerbetrugsskandal. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Oliver Hollenstein „Die Akte Scholz“.
In dem Bestseller beleuchten sie die Rolle des Bundeskanzlers in der Cum-Ex-Affäre der Hamburger Privatbank M.M. Warburg.
Herr Schröm, Sie haben einen neuen Skandal im Skandal aufgedeckt. In Hamburg waren zwei Wochen lang E-Mails verschwunden, die dem dortigen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Cum-Ex-Verstrickungen zur Verfügung gestellt wurden. ...
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.. oh man , soll man doch den Olaf endlich in Frieden ruhen lassen , er leidet an Alzheimer , alles was er nicht wissen will ,hat er vergessen , kann schon vorkomme, wenn die eigene Hose voll ist ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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... kann schon mal passieren , wenn man unter Alzheimer leidet .. war da mit Uschi nicht auch so etwas mit fehlenden Daten ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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