Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass jemand die Waffe absichtlich geladen hat.
Berühmte Schauspieler sind so dermassen gewohnt, den Hintern nachgetragen zu bekommen, die überprüfen sicherlich vorher keine Waffe am Set.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass jemand die Waffe absichtlich geladen hat.
Berühmte Schauspieler sind so dermassen gewohnt, den Hintern nachgetragen zu bekommen, die überprüfen sicherlich vorher keine Waffe am Set.
Ganz klarer Fall. Er hat immer Trump persifliert und da Trump ja eigentlich noch Präsident ist, hat er schon mal einen der größten Hofnarren aus dem Weg räumen lassen, damit seine Rückkehr nicht wieder durch den Kakao gezogen wird. Der Secret Service hat die Waffe manipuliert und die Frau ist halt der Collateralschaden!
Völlig einleuchtend.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Man müsste mal recherchieren wie oft so etwas bei Dreharbeiten schon mal vorgekommen ist.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Geschichte wird ja immer mysteriöser:
Lt. dem Branchenmagazin Deadline soll es sich um eine Requisitenpistole "prop gun" gehandelt haben:
Kann man denn eine prop gun überhaupt scharfmachen? Der Spiegel übersetzte prop gun mit Schreckschußpistole, d.h. zum Scharfmachen müßte der Lauf durchbohrt werden.‘Rust’ DP Halyna Hutchins Dies After Prop Gun Misfire On New Mexico Set Of Alec Baldwin Western; Director Joel Souza Also Injured – Update
By Anthony D'Alessandro, Matt Grobar
October 21, 2021 4:58pm
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gibts denn keine Gewichts/Materialunterschiede Requisitenwaffe zur realen Waffe?«Warum hat man mir eine scharfe Waffe gegeben?»
Bei Dreharbeiten zum Western «Rust» in Santa Fe ist es zu einem tödlichen Unfall mit einer Requisitenwaffe gekommen. Jetzt berichtet ein Augenzeuge über Baldwins erste Worte nach dem Vorfall am Set.
22.10.2021 - 07:19
Gleich nach der Schussabgabe am Set sei Baldwin unter Schock gestanden und habe folgende Worte gesagt: «Warum hat man mir eine scharfe Waffe gegeben?» und er habe mehrmals wiederholt: «In all meinen Jahren hat man mir noch nie eine scharfe Waffe gegeben», berichtet ein Augenzeuge gegenüber dem Hollywood-Online-Portal «Showbiz 411»….
[Links nur für registrierte Nutzer]
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
In Hollywood werden immer echte Waffen benutzt, die halt mit Platzpatronen geladen werden. Das hat mit US-Gesetzgebung zu tun, die zu realistische Replika ausschließt.
Auf Twitter weist Lars Winkelsdorf auf eine andere Möglichkeit. Bei Filmwaffen wird eine Düse in den Lauf geschweißt. Sie verengt den Austritt des Gases aus der Platzpatrone. Bei einem Selbstlader – einer Pistole oder einem Maschinengewehr – ist der Rückstau notwendig, damit weitere Patronen aus dem Magazin nachgeladen werden. Das ist bei einem Revolver nicht notwendig und auch nicht möglich, aber hier würde die Verengungsdüse zu einem realistischen Rückschlag der Waffe in der Hand führen. Winkelsdorf weist weiter darauf hin, dass die Gefahr, dass die kleine Düsenöffnung verstopft, größer ist als bei einem offenen Lauf.[Links nur für registrierte Nutzer]Bei Western gibt es eine weitere Gefahrenquelle. Gern wird das Laden der Waffe in Großaufnahme gezeigt oder die Trommel des Revolvers. Bei diesen Einstellungen erkennt man das Projektil, Platzpatronen können daher nicht benutzt werden. Häufig behilft man sich mit echten Patronen, aus denen das Pulver entfernt wurde. Von außen sieht die Patrone dann absolut echt aus, das birgt eine Verletzungsgefahr. Zum Tod von Brandon Lee führte etwas anderes. Dort löste sich die Kugel aus der Patrone. Um die Munition zu entnehmen, wurde sie abgezogen, das Pulver entnommen und anschließend wurde die Kugel wieder auf die leere Kartusche gesetzt. Dabei wurde sie nicht ausreichend befestigt. Sie löste sich von der Patrone und kullerte in den Lauf. Bis sie von der späteren Explosion der Platzpatrone in ein tödliches Geschoss verwandelt wurde.
Hier nochmal von einem, der sich damit auskennt: [Links nur für registrierte Nutzer]
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)