Alec Baldwin erschiesst Kamerafrau

[mathetes]

Das klingt sehr konstruiert.

Eine Gruppe der Crew nimmt sich die Waffen, belädt diese mit richtigen Kugeln, vergisst diese zu entleeren, die Waffenbeauftragte nimmt besagte Waffe, gibt diese ungeprüft dem Schauspieler und strikten Waffengegner Alec Baldwin, und sagt noch „Kalte Waffe“, während dieser ebenfalls besagte Waffe nicht überprüft, damit auf die Kamerafrau zielt und diese dann „versehentlich“ erschiesst.

Also einen solchen Bullshit, habe ich schon lange nicht gelesen.

1. Was haben echte Patronen am Set zu suchen ?
2. Wieso sind die Waffen nicht ordnungsgemäss weggeschlossen ?
3. Kein Waffenbeauftragter übergibt ungeprüft eine Waffe.
4. Kein Waffengegner ballert „aus Probe“ ungeprüft mit einer Waffe umher und zielt auf die Kamerafrau.

Lügen über Lügen.

Da wird ordentlich was vertuscht.

Warum nicht? Traue ich den Amis zu.

Die Waffenmeisterin bereitet die Waffen vor und lässt sie einfach herumliegen. Irgendein paar Dullis aus der Crew nehmen die Waffen, schießen Dosen, vergessen vll. eine Patrone und legen sie zurück, der Regieassistent holt die Waffe, verlässt sich auf die Waffenmeisterin und gibt sie ungeprüft Baldwin, der drückt ab.

[Rhino]

Warum nicht? Traue ich den Amis zu.

Die Waffenmeisterin bereitet die Waffen vor und lässt sie einfach herumliegen. Irgendein paar Dullis aus der Crew nehmen die Waffen, schießen Dosen, vergessen vll. eine Patrone und legen sie zurück, der Regieassistent holt die Waffe, verlässt sich auf die Waffenmeisterin und gibt sie ungeprüft Baldwin, der drückt ab.

Das klingt zwar recht abenteuerlich, aber bei so einem Filmset sind immer auch Leute dabei, die fuer die Sicherheit verantwortlich sind. Hat Alec Baldwin, die etwa weg gelassen?

[mathetes]

Das klingt zwar recht abenteuerlich, aber bei so einem Filmset sind immer auch Leute dabei, die fuer die Sicherheit verantwortlich sind. Hat Alec Baldwin, die etwa weg gelassen?

Die Realität ist bisweilen weitaus kurioser als es die Fiktion je sein könnte.

[HerrMayer]

Warum nicht? Traue ich den Amis zu.

Die Waffenmeisterin bereitet die Waffen vor und lässt sie einfach herumliegen. Irgendein paar Dullis aus der Crew nehmen die Waffen, schießen Dosen, vergessen vll. eine Patrone und legen sie zurück, der Regieassistent holt die Waffe, verlässt sich auf die Waffenmeisterin und gibt sie ungeprüft Baldwin, der drückt ab.

Die Waffenmeisterin darf die Waffen nicht herumliegen lassen
Sie muss sie überprüfen vor Abgabe.

Alec Baldwin hätte die Waffe auch überprüfen müssen.

Da hat die Staatsanwaltschaft was zu tun.

[HerrMayer]

Kommentar aus der Daily Mail, Google übersetzt oben genannter Link:

„Die Sicherheit der Waffe liegt letztendlich in der Verantwortung der Person, die mit der Waffe umgeht. Wer auch immer Alec Baldwin diese Waffe reichte, hätte dies mit geöffnetem Zylinder tun sollen, um zu zeigen, dass sie entladen war. Und wenn das nicht passiert ist, hätte Baldwin den Zylinder selbst öffnen und die Waffe inspizieren sollen - es dauert fünf Sekunden und wenn Sie ein Glas Mayonnaise öffnen können, können Sie überprüfen, ob eine Waffe geladen ist. Wenn Sie die Regeln der Waffensicherheit (die viel einfacher sind als die Regeln der Fahrsicherheit) nicht verstehen, sollten Sie keine Waffe handhaben, egal ob am Schießstand oder am Filmset.“

[konfutse]

Das klingt sehr konstruiert.

Eine Gruppe der Crew nimmt sich die Waffen, belädt diese mit richtigen Kugeln, vergisst diese zu entleeren, die Waffenbeauftragte nimmt besagte Waffe, gibt diese ungeprüft dem Schauspieler und strikten Waffengegner Alec Baldwin, und sagt noch „Kalte Waffe“, während dieser ebenfalls besagte Waffe nicht überprüft, damit auf die Kamerafrau zielt und diese dann „versehentlich“ erschiesst.

Also einen solchen Bullshit, habe ich schon lange nicht gelesen.

1. Was haben echte Patronen am Set zu suchen ?
2. Wieso sind die Waffen nicht ordnungsgemäss weggeschlossen ?
3. Kein Waffenbeauftragter übergibt ungeprüft eine Waffe.
4. Kein Waffengegner ballert „aus Probe“ ungeprüft mit einer Waffe umher und zielt auf die Kamerafrau.

Lügen über Lügen.

Da wird ordentlich was vertuscht.

Vielleicht ist Baldwin kein Waffengegner? Der hat aus Spaß damit hantiert, nicht weil gedreht wurde, Nach Waffengegner sieht das nicht aus.

[HerrMayer]

Update :


[Links nur für registrierte Nutzer]

„Ich hätte die Kammer durchsuchen sollen, aber ich habe es nicht getan“: Der stellvertretende Direktor von Rust gab gegenüber den Sheriffs zu, dass er Alec Baldwin eine Requisitenwaffe übergab, ohne sicherzustellen, dass sie sicher war: Die Staatsanwälte sagen, dass „niemand“ von einer Anklage ausgeschlossen wurde.


Dave Halls sagte der Polizei, er habe nur drei der fünf Kammern der Waffe überprüft – eine enthielt eine scharfe Patrone. Er gab in seinem ersten Interview zu, dass er "sie alle hätte überprüfen sollen, aber nicht".
Nach der Schießerei marschierte er die Waffe zurück zu der Waffenschmied Hannah Gutierrez-Reed und ließ sie öffnen
Da erkannten sie, dass es vier Attrappenhülsen gab und die verbrauchte Granate der Live-Runde, die Baldwin abgefeuert hatte. Sheriffs sagten am Mittwoch, dass für eine Reihe von Personen Anklagen „auf dem Tisch“ liegen – darunter der 63-jährige Baldwin. Die Ermittler stellten insgesamt 500 Runden sicher, darunter Blanks, Dummies und Live-Runden Sie sagten nicht, wie viele von jedem Typ sie fanden, sagten jedoch, sie vermuten, dass andere scharfe Kugeln abgefeuert wurden. Als die Schießerei stattfand, befanden sich 16 Personen in der Kirche, die alle interviewt werden werden. Assistant Director Dave Halls und Armorer Hannah Gutierrez-Reed haben beide die Waffe vor Baldwin gehandhabt. Die verwendete Waffe war ein Pietta .45 Long Colt Revolver und war eine von drei aus dem Set
Der Sheriff von Santa Fe County, Adam Mendoza, sagte: “Es gab einige Selbstgefälligkeit an diesem Set und es gab Sicherheitsprobleme.”

[HerrMayer]

Kommentar aus der Daily Mail :

„Alec Baldwin soll wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Er machte sich nicht die Mühe zu überprüfen, ob die Kammer leer war. Und. ebenso wichtig war, dass er als Produzent die Einstellung eines inkompetenten AD und eines unerfahrenen und verantwortungslosen Waffenschmieds trotz der Beschwerden gegen sie an dem einzigen anderen Filmset, das sie für Waffen verantwortlich war, unterzeichnete.“


Stimme ich voll zu.

[Filofax]

Update :


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„Ich hätte die Kammer durchsuchen sollen, aber ich habe es nicht getan“: Der stellvertretende Direktor von Rust gab gegenüber den Sheriffs zu, dass er Alec Baldwin eine Requisitenwaffe übergab, ohne sicherzustellen, dass sie sicher war: Die Staatsanwälte sagen, dass „niemand“ von einer Anklage ausgeschlossen wurde.


Dave Halls sagte der Polizei, er habe nur drei der fünf Kammern der Waffe überprüft – eine enthielt eine scharfe Patrone. Er gab in seinem ersten Interview zu, dass er "sie alle hätte überprüfen sollen, aber nicht".
Nach der Schießerei marschierte er die Waffe zurück zu der Waffenschmied Hannah Gutierrez-Reed und ließ sie öffnen
Da erkannten sie, dass es vier Attrappenhülsen gab und die verbrauchte Granate der Live-Runde, die Baldwin abgefeuert hatte. Sheriffs sagten am Mittwoch, dass für eine Reihe von Personen Anklagen „auf dem Tisch“ liegen – darunter der 63-jährige Baldwin. Die Ermittler stellten insgesamt 500 Runden sicher, darunter Blanks, Dummies und Live-Runden Sie sagten nicht, wie viele von jedem Typ sie fanden, sagten jedoch, sie vermuten, dass andere scharfe Kugeln abgefeuert wurden. Als die Schießerei stattfand, befanden sich 16 Personen in der Kirche, die alle interviewt werden werden. Assistant Director Dave Halls und Armorer Hannah Gutierrez-Reed haben beide die Waffe vor Baldwin gehandhabt. Die verwendete Waffe war ein Pietta .45 Long Colt Revolver und war eine von drei aus dem Set
Der Sheriff von Santa Fe County, Adam Mendoza, sagte: “Es gab einige Selbstgefälligkeit an diesem Set und es gab Sicherheitsprobleme.”

Bitte entweder im Original posten oder selber übersetzen, diesen Google Translate Kauderwelsch kann ja niemand lesen!!!

[navy]

Update :


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„Ich hätte die Kammer durchsuchen sollen, aber ich habe es nicht getan“: Der stellvertretende Direktor von Rust gab gegenüber den Sheriffs zu, dass er Alec Baldwin eine Requisitenwaffe übergab, ohne sicherzustellen, dass sie sicher war: Die Staatsanwälte sagen, dass „niemand“ von einer Anklage ausgeschlossen wurde.


Dave Halls sagte der Polizei, er habe nur drei der fünf Kammern der Waffe überprüft – eine enthielt eine scharfe Patrone. Er gab in seinem ersten Interview zu, dass er "sie alle hätte überprüfen sollen, aber nicht".
Nach der Schießerei marschierte er die Waffe zurück zu der Waffenschmied Hannah Gutierrez-Reed und ließ sie öffnen
Da erkannten sie, dass es vier Attrappenhülsen gab und die verbrauchte Granate der Live-Runde, die Baldwin abgefeuert hatte. Sheriffs sagten am Mittwoch, dass für eine Reihe von Personen Anklagen „auf dem Tisch“ liegen – .......

Eine vollkommen bescheuerte Waffenfrau, die das wohl schon öfters verbockt hat