Das ist einfach ein privates Sicherheitsunternehmen, was die dann dort in Saudi Arabien veranstalten bestimmt der "Arbeitgeber"...
Strafbare Handlungen im Ausland sind natürlich auch für Deutsche Staatsbürger ahndbar, aber in der Regel nur wenn gegen Landesgesetze verstoßen wurde.
Das ist ja oft ein Problem bei "Propaganda - Delikten", wenn ein NPD - Mitglied etwas sagt was in Deutschland strafbar wäre auf der sog. "Holocaust - Leugner - Konferenz" im Iran kann er in der BRD schlecht zur Verantwortung gezogen werden dafür.
Natürlich wird dann getrickst, er wird trotzdem angeklagt, denn man hätte ja seine Rede auch in Deutschland über "Kurzwennenradio" hören können usw, also: Schuldig!
So wie ich das sehe will hier ein Ex - Soldat oder zukünftiger Ex - Soldat ein Sicherheits - Unternehmen in Saudi Arabien gründen, warum sollte er das nicht dürfen?
Was wirft man ihm vor? Terrorismus kann es ja nicht sein, er hat Verträge mit der saudischen Regierung geschlossen, einem "befreundeten Staat".
Aber das spielt alles keine Rolle, der Vorwurf lautet wohl: Rechtsextremismus! Wenn linke Medien, NGOs, Politiker dieses Wort in den Mund nehmen, dann pariert die gleichgeschaltete BRD - Justiz sofort, Gesetze sind dann total egal, es wird vehaftet, durchsucht, verurteilt bis die Schwarte kracht!