+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 2 ErsteErste 1 2
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 20

Thema: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

  1. #11
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Mich hat ein Artikel regelrecht fasziniert, deshalb habe ich mir aufgeschrieben, wo ich ihn wieder finde: :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Autor, der einmal bei der linken TAZ gearbeitet hat, schreibt:

    Am 1. März 2021 diskutierten Döpfner und Stuckrad-Barre per Kurznachrichten über [Links nur für registrierte Nutzer] der scharf mit der Corona-Politik der Bundesregierung abrechnete. Zur Verteidigung Reichelts schrieb Döpfner, dieser sei »halt wirklich der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR-Obrigkeitsstaat aufbegehrt.« Die meisten anderen Journalisten, schrieb Döpfner, seien zu »Propaganda-Assistenten« geworden
    Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wie sich Döpfner nun von der eigenen Aussage distanziert. Zunächst ließ er den Springer-Verlag eine Presseerklärung des Inhalts verbreiten, der Vorstandsvorsitzende halte die Bundesrepublik keineswegs für vergleichbar mit der DDR. »Das wäre komplett absurd und sollte für jeden offenkundig sein, der den publizistischen Äußerungen von Döpfner folgt.«
    "Getroffene Hunde bellen", heißt es - und vielleicht sollten sich die Journalisten fragen, ob es nicht denn so sei - die sueddeutsche Zeitung, natürlich auch links, genauso wie der Spiegel - quietschen ordentlich auf - und jetzt - aha, ist Döpfner natürlich ganz ein Rechter, weil: er bellt ja nicht links - nach linker Fasson, sondern er bellt anders und wer anders ist - der ist der Feind - ist auch gleichzeitig eine Doku über die DDR - "wer nicht wie ich ist, der ist der Feind" oder so ähnlich. siehe youtube.

    Am 2. November 2019 erschien [Links nur für registrierte Nutzer], unter anderem ging es um die Debatte über die Klima-Aktivisten von Extinction Rebellion und der Unterstellung, diese wollten eine Öko-Diktatur errichten. Die scharfe Auseinandersetzung findet Döpfner in Ordnung: »Na, dann ist doch gut. Wenn Sie meinen, dass hier genug Mut und Nonkonformismus bei Politikern und Journalisten bewiesen wird. Aber warum sagen 41 Prozent in den neuen Bundesländern, dass sie heute nicht mehr Meinungsfreiheit haben als früher? Warum sagen denn 58 Prozent der Ostdeutschen laut einer ›Zeit‹-Umfrage, dass sie sich heute vor Staatswillkür nicht besser geschützt fühlen als zu DDR-Zeiten? Das ist objektiv Unsinn.«
    Und schauen wir uns jetzt den Tagesspiegel an, der blubbert genauso herum.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zunächst hatte der Springer-Verlag die Textnachricht als ironische Meinungsäußerung im privaten Rahmen relativiert. Döpfner halte die Bundesrepublik „selbstverständlich nicht für vergleichbar mit der DDR. Das wäre komplett absurd und sollte für jeden offenkundig sein, der den publizistischen Äußerungen von Döpfner folgt“, hieß es in einem Statement des Verlages.
    Es scheint, die ganze linke Journaillie hat sich auf Döpfner eingeschossen und auch auf Wagenknecht, die kritisiert hat, daß die Linken, wie die Mitglieder der anderen Parteien doch auch nur an ihr eigenes privates Geld denken, daß sie abschöpfen können, bis alles runter geht - den Bach runter - da will man sich doch noch schnell retten.

    Irgendwoe hatte ich gelesen, daß Trittin Aktionär ist und noch Mio nebenbei verdient - da frage ich mich: wer noch bei den Politikern, man reicht sich gern unter der Hand die Adressen zu, wo man noch gut verdienen kann - die lumpigen hohen Renten - mein Gott, das ist doch bloß Peanuts - wenn schon Frau Gerlach bei "Hart aber Fair" sagt, daß die kleinen Leute, wenn sie nicht soviel Geld haben für die hohen Energierechnung, dann eben weniger verbrauchen sollen - naja, das kann eine SPD Frau, die ihre 20 000 Euro pro Monat nach Haus getragen kriegt, leicht sagen, der Rentner mit 1000 Euro oder etwas mehr, kann es nicht. Sollen sie also nicht soviel Öl, Gas und was weiß ich noch, verbrauchen - vielen Leuten muß das wie Hohn in den Ohren geklungen haben. Aber als Deutscher ist man immer noch so mild und leise - er ist noch nicht am Rand des Elends angekommen.

    Warum manche der Politiker oder Wirtschaftsleute oder Leute aus der Finanzwelt jetzt die Segeln streichen, sie sehen schon, was da auf uns zukommt - vielleicht müssen wir unser Geld in Schubladen packen, wenn wir zum Bäcker fahren , um uns ein Brötchen kaufen zu können - aber viele dieser Leute winken ja ab - es wird doch halt nicht so schlimm kommen.

    Was soll man dazu sagen ?

    Vor allen Dingen die Lesermeinungen der Linken - das ist immer das, was dann noch obendrauf kommt - glaubt denn wirklich Jemand, daß die Linken in Berlin es schaffen, was sie bisher nicht geschafft haben ?

  2. #12
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Der Wochenrückblick ist immer so ein Schmankerl und bringt es meist auf den Punkt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Zur Jahresmitte ließen EZB und Bundesregierung noch gleichlautend verbreiten, der derzeitige Geldwertverfall sei nur vorübergehend und habe sich nächstes Jahr erledigt. Nun plötzlich lässt die deutsche EZB-Direktorin Isabel Schnabel verlauten: „Es wäre voreilig zu behaupten, dass die derzeitige Preisdynamik nächstes Jahr völlig abklingen wird.“
    Also doch. Ist natürlich ein bisschen peinlich, zugeben zu müssen, dass man vor Monaten ziemlichen Quark geredet hat. Daher mussten nun die „Gar nicht so schlimm“-Stimmen her. Am besten aus „der Wissenschaft“, denn der glauben wir schließlich alles. Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), gibt sich dafür gerne her und belehrt uns, dass eine Inflation von vier Prozent „für die allermeisten Menschen kein Problem“ sei.
    Wen meint er mit den „allermeisten Menschen“? Vielleicht den Rentner, der mit einem lebenslang zusammengesparten Guthaben von 25.000 Euro bei vier Prozent Inflation in nur einem Jahr die Kaufkraft von eintausend Euro im Gully verschwinden sieht? Meint Fratzscher, das seien nur „Peanuts“ für den?
    Geld verschwindet nicht ...
    Es gilt der Spruch: Geld verschwindet nicht, es gehört nur einem anderen. Damit die Politik die Milliarden einheimsen kann, müssen sie den Leuten – wie dem besagten Rentner – eben per Inflation und Nullzins abgeknöpft werden.
    Und wissen Sie, was das Beste ist? Anschließend können die Politiker den geschröpften Bürgern einen winzigen Teil der Beute noch als soziale Wohltat zurückerstatten und sich dafür feiern lassen, dass sie so ein großes Herz für kleine Leute haben! Das steckt dahinter, wenn die SPD jetzt die Schuldenbremse lockern will, um mehr Schulden machen zu können „für mehr soziale Gerechtigkeit im Land“. Ja, die Sozis tun was für den kleinen Mann auf der Straße! Außerdem sagt ja selbst „die Wissenschaft“, dass vier Prozent Inflation ... aber das hatten wir ja schon.
    So gesehen ist der Höhenflug der SPD bei den jüngsten Umfragen, die der Partei noch einige Prozente mehr geben als bei der Wahl, kein Wunder, sondern hochverdient. Zumindest auf den ersten Blick, den zweiten vermeiden wir ja ohnehin, denn wer zu genau hinsieht, landet schnell in der Schmuddelecke der „Rechtspopulisten“ und so ähnlich.
    Wir lassen uns sowas von verars.....en, weil die meisten Bürger auch nicht viel wissen von der "großen "Politik.

    Man durchschaut nichts - und man wird durcheinander - man möchte seiné Ruhe haben - man möchte einfach nur wieder normal leben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich vergleiche gerne die Berichte - in den verschiedenen Zeitungen und wenn man dann bei der nzz liest, erfährt man doch anderes als in den üblichen, leider bereits durchsetzten linken Zeitungen im Land.

    Wobei ich mir immer wieder sagen, die Linken sagen , wir haben die Demokratie gepachtet, also ist alles, was wir sagen und wollen, nur von Humanität und Solidarität durchdacht - leider weiß man von den Linken, daß sie gern Geld ausgehen - vom Erarbeiten aber nicht viel halten.

    Ernsthafte Politiker und Finanzfachkräfte wissen es eben anders.

    Wie aber stellen es die Journalisten dar - welche Wortwahl benutzen sie, welche studierte Ausdrucksweise, um ihre - oft subjektive - Meinung dem Volk zu erklären oder das Volk - die Masse dahin zu lenken, wo es auch die Macher, die hinter ihnen stehen, so gern wollen.

    Hatten wir in der DDR auch - nur wußten wir vieles nicht besser.
    #
    Ausgerechnet jetzt, wo eine Normalisierung und Trennung von Geld- und Fiskalpolitik nötiger wird denn je, wirft einer der letzten couragierten Vertreter einer stabilitätsorientierten Politik das Handtuch. Für Deutschland und die Währungsunion verheisst das nichts Gutes.
    Frau Merkel hat ihn nicht unterstützt - weil: sie a. von der Finanzwelt keine Ahnung hat - b. sie eben Berater hat, die ihr was anderes einflößen und sie c. kein Gefühl für Deutschland hat und lieber die Gelder ins Ausland bringt, deshalb d. holt sie sich ihre Medaillen und Auszeichnungen da ab, wo sie es hingebracht hat. Damit sie e. weiß, warum sie 16 Jahre lang das getan hat, was ein "artiges" Kind macht - es gehorcht - wem - da müssen wir hinter die Kulissen schauen.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Es gibt keinen „neutralen“ Journalismus. Journalismus ist immer in der einen oder anderen Weise parteilich. Will man etwas an der extremen einseitigen Sichtweise vieler Zeitungen ändern, dann muss man ans Geld dieser Verlage herangehen und das kann man auch, wenn man etwas helle im Kopf ist.
    Durch das Abonnement wurde ein Vertrag zwischen den Leser und den Verlag geschlossen. Der Verlag hat den Abonnenten zugesichert Tatsachen und Nachrichten zu liefern, von Betrug und Täuschung war beim Vertragsabschluss nie die Rede. Kommt der Verlag diese Pflichten nur unzureichend nach oder verfälscht er die Tatsachen, so kann der Abonnent sein Geld zurückfordern und gegebenenfalls auch noch Schadenersatz fordern, weil er vorsätzlich von dem Verlag getäuscht wurde. Würde nur ein winzig kleiner Prozentsatz seine Rechte gegenüber diesen Verlagen und Medien wahrnehmen, dann hätten wir eine ganz andere Presse in diesem Land.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #14
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Döpfner ist total zurück gefahren und entschuldigt sich, daß er seine Kollegen Journalisten beschuldigt hat, daß sie sozialistisch denken und wie in der DDR alle die gleiche Meinung haben. Ich habe mich bei dieser Meldung auch gefragt, wer die höhere Macht hinter all dem ist - der so auf Döpfner einwirken konnte.

    Das hat mich dann auch mißtrauisch gemacht - wie weit reicht die linke Macht schon und was wird sie tun, wenn sie erst mal alle Griffel ausgestreckt hat, um hier wirklich den Sozialismus einparken zu können.

    Wo hatte ich das denn letztens gelesen, war es eine Lesermeinung oder war es ein Artikel, daß man die Linken unter die Demokraten zählt und die AfDler nicht - und da kam mir das Lachen an - denn - war da nicht was, daß man die SPD-Zentrale mit Farbe bekleckert hat - weil sie nicht bei den Sondierungsgesprächen alles in grün gestalten wollen - wobei ich bei BZ Berlin mehr kritisches lesen kann - der Berlin Kurier aber nach dem DDR-Zeitungsmuster geschneidert ist, alles zuzudeckeln, was nicht links genehm ist.

    Kritisiert wird auch, daß die Auslandsprobleme Migration nicht besprochen wurden - bei den Sondierungsgesprächen - da fehlen also noch viele Probleme, die einfach nicht zur Sprache kommen.

    Warum die Linken und die Liberalen keine Überwachungskameras wollen, kam heute bei der Abendschau vom rbb zur Sprache - die Polizei wird beschimpft - und muß für die Maßnahmen der Politiker den Buckel hinhalten - die Linksextremisten und "Antifa" darf herum toben - wird geschont - von der linken Regierung - wie kann es sein, daß Jahrzehnte sich die Linken und Grünen in einem Haus austoben konnten - ohne daß die linke Berliner Regierung eingegriffen hat- wie kann es sein, daß sich solche arabischen Clans bilden konnten - ebenfalls unter langen Jahrzehnten linker Regierung - daß eine Grüne Frau Hermann einfach die Dealer im Görli-Park beschützt hat - daß Drogen-Spritzen im Sandkasten der Kinder - Gefährdung - versteckt liegen und vor allem, so, wie ich es auf inforadio vom rbb gehört habe, die erste Sorge gilt, daß die Homosexuellen sich nun endlich Kinder nach Maß bestellen können - verdeckte Pädophile können sich jetzt - getarnt als Homo - der Kinder bedienen - sehe ich als Gefahr - und daß die Transen mehr Rechten kriegen und was nicht noch alles - daß Kinder ab 14 Jahren sich ihren Namen und ihr Geschlecht ändern - bzw. anders eintragen lassen können und vor allem ist den Linken und Grünen ganz wichtig, daß die 16 jährigen wählen gehen können - natürlich instruiert von der Schule, die auch links sein soll - nach dem Willen der linken Regierung - dann natürlich links oder grün wählen, damit man die alleinige Macht bekommt - mit 50 % der Stimmen alleiniger Herrscher wird - werden wird - werden könnte - in 4 Jahren - darauf arbeiten nun alle hin - und was ich noch gelesen hatte - die Grünen machen sich Feinde - nachdem sie eine Ecke Autofrei gemacht haben - wird in BZ Berlin benannt, können die Händler auf Kunden warten - oft umsonst - das macht wütend.

    Da kann man nur gespannt sein, wie es weiter geht.

  5. #15
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
    Registriert seit
    10.09.2015
    Beiträge
    15.812

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    [...]
    Frau Merkel wollte alles gleich machen - Zeitungen, Parteien - und die Medien haben kräftig mitgemischt. [...]
    "Die Mannschaft" stand ja auch unter ihrem Regiment, und die Spieler waren und sind begeistert von ihr.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  6. #16
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
    Registriert seit
    10.09.2015
    Beiträge
    15.812

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Hier erzählt ein Insider, u. a. warum Reichelt gehen musste:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von sh:z
    [...]

    [...]
    Guido Behsen (49) kam 2007 von der Hamburger Morgenpost zu BILD, zunächst als Ressortleiter in der Nachrichtenredaktion, später war er stellvertretender Redaktionsleiter bei BILD Hamburg. 2020 schied er aus dem Unternehmen aus. Seit Mai 2021 ist Guido Behsen beim zu unserer Verlagsgruppe gehörenden Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) als Reporterchef tätig.

    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2021
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #17
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    "Die Mannschaft" stand ja auch unter ihrem Regiment, und die Spieler waren und sind begeistert von ihr.
    Man muß sie doch loben, vor allem die, die ihr lange gehorcht haben - denn wenn sie sie jetzt kritisieren, müßten sie ihre eigenen Fehler eingestehen und sie müßten sich moralisch "entblößen". Sie müßten zu erkennen geben, daß sie - als die Männerriege - vor so einer Frau gekuscht haben - zu schwach für Widerstand gewesen zu sein.

    Man ist im Grunde genommen froh, daß sie nicht mehr da ist - und überhäuft sie schnellstens, weil sie den einen viel Geld mitgebracht hat und den Anderen das Denken abgenommen hat.

    Darauf kann keiner stolz sein.

    Von einer FDJ Sekretärin sozialistischen Musters vorgeschrieben bekommen zu haben, was man tun und lassen soll - wow - welche Gnade.

    Wie der Astrologe Frau Merkel beschreibt, hat was - sind 7 min - und so hat sie auch gehandelt.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
    Registriert seit
    18.12.2012
    Beiträge
    3.789

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?
    Natürlich: Ich lese jede Woche die WELTWOCHE und sehe mir täglich die Nachrichtensendung von Roger Köppel auf [Links nur für registrierte Nutzer] an.
    Unabhängig, kritisch, gutgelaunt. Wirklich eine Wohltat!
    Und Tichys Einblick einmal im Monat kann man auch lesen und die Artikel auf [Links nur für registrierte Nutzer].
    Alle anderen deutschen Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Radio, TV) boykottiere ich.
    Im Radio läuft statt des unerträglichen Propagandasenders WDR4 seit einiger Zeit Radio 3 - De grootste hits aller tijden
    Keine Regierungspropaganda, wundervoll! Und gute Musik!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  9. #19
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Neutraler Journalismus - gibt es ihn noch ?
    Natürlich: Ich lese jede Woche die WELTWOCHE und sehe mir täglich die Nachrichtensendung von Roger Köppel auf [Links nur für registrierte Nutzer] an.
    Unabhängig, kritisch, gutgelaunt. Wirklich eine Wohltat!
    Und Tichys Einblick einmal im Monat kann man auch lesen und die Artikel auf [Links nur für registrierte Nutzer].
    Alle anderen deutschen Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Radio, TV) boykottiere ich.
    Im Radio läuft statt des unerträglichen Propagandasenders WDR4 seit einiger Zeit Radio 3 - De grootste hits aller tijden
    Keine Regierungspropaganda, wundervoll! Und gute Musik!
    Um die Lügen zu erkennen, muß man mehr hören - man muß vergleichen können.

    Und wozu gibt es die Fernbedienung mit der Lautstärketaste oder den Stummknopf ?

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Das es das noch gibt.
    Von Blue im Forum Innenpolitik
    Antworten: 118
    Letzter Beitrag: 27.09.2019, 21:43
  2. Noch gibt es Arier...
    Von AgitatorX im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 118
    Letzter Beitrag: 13.06.2007, 13:43
  3. Gibt es noch so was wie KAZA ?
    Von SAMURAI im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 20.02.2006, 13:12
  4. Gibt es das Proletariat noch?
    Von abc im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 155
    Letzter Beitrag: 19.09.2004, 18:38

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben