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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Sind vielleicht aus Moldova:



    ... oder aus der geografischen Region Großsyrien:

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    Syrer, Assyrer, überhaupt Semiten und erst recht Moldawier haben doch nicht so einen leicht indischen Touch, wie ihn original Zigeuner haben.

  2. #142
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die kleinen Gebiete da in Polen sollen der "Lebensraum im Osten" gewesen sein?
    Ja genau, das war es schon mit "Lebensraum im Osten". Reicht doch, der Rest sind Pufferstaaten als Schutz gegen Russland.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #143
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus



    Ich wußte nicht, wo ich es placieren sollte. Schaut euch wehmütig an: This was Germany. Ein einstmals tolles Land!
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  4. #144
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ja genau, das war es schon mit "Lebensraum im Osten". Reicht doch, der Rest sind Pufferstaaten als Schutz gegen Russland.
    Grenzmarken waren immer schon heikel. Siehe Ostpreußen und aktuell die Ukraine. Entweder man muss sich verstehen...oder braucht einen Eisernen Vorhang!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #145
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. die Fakten dazu ? .. .. hast du dir mal die Frage gestellt , warum es denn so war ? .. da fängt Geschichte an und genau das solltest du mal schreiben ..
    .
    *** Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939 ***
    .... [Links nur für registrierte Nutzer] ....
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #146
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Nein, ganz sicher nicht. Es war präventiv, sonst hätte es gar nicht stattgefunden.




    Nix Größenwahn, wie Schwipper in sowohl deutschen als auch sowjetischen Archiven herausfinden konnte, wusste die deutsche Regierung aus der Luftaufklärung was sich da anbahnte. Ein so gewaltiges sowjetisches Truppenaufgebot (4 zu 1 Vorteil für die UdSSR) war ein eindeutiges Signal.




    Eben, die waren nicht auf sowas vorbereitet. Es war eine Verzweiflungstat, weil es keinen anderen Ausweg gab. Normalerweise ohne die sowjetische Bedrohung wäre England erobert worden und der Krieg damit zu Ende gewesen.
    Alo muß es einen englisch-sowjetischen Geheimvertrag gegeben haben. Ohne irgendwas verlegt Stalin nicht seine Rote Armee an die Westgrenze.

  7. #147
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Alo muß es einen englisch-sowjetischen Geheimvertrag gegeben haben. Ohne irgendwas verlegt Stalin nicht seine Rote Armee an die Westgrenze.
    Ja, es gab einen englisch-sowjetischen Geheimvertrag. Erste Annäherungen schon im Oktober 1939, konkrete Pläne im Februar 1940. Dokumente wurden von einem sowjetischen Kurierflugzeug aus London im Feb 1940 abgefangen. Kopien wurden auch den Finnen zur Verfügung gestellt. Steht alles im Buch "Finnland im Auge des Sturms" (Finland in the Eye of the Storm) von Erkki Haukamäki.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #148
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Am 18. Dezember erging Hitlers Weisung für das Unternehmen Barbarossa, die Planungen begannen bereits nach dem Westfeldzug. Nach einer Verzweiflungstat sieht das nicht aus.

    Generell sollte jeder Generalstab alle möglichen Situationen durchspielen um sich dann auf die wahrscheinlichsten vorzubereiten..
    Deswegen sind Planungen nicht unbedingt als Absichten zu werten.

    Auf den Besuch Molotows in Berlin und den enthaltenden Empfang in der sowjetischen Botschaft, habe ich schon oft hingewiesen!
    Ganz klar ist mir noch nicht ob zum Zeitpunkt des Besuchs schon Armeen in ihren westlichen Bereitstellungsräumen disloziert waren.
    Oder wird die Westverschiebung der sowjetischen Westgrenzen mit den Weltkriegsvorbereitungen vermengt?

    14. November bis 18. Dezember, zeitlich paßt das für eine überraschende Wendung.

  9. #149
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ja, es gab einen englisch-sowjetischen Geheimvertrag. Erste Annäherungen schon im Oktober 1939, konkrete Pläne im Februar 1940. Dokumente wurden von einem sowjetischen Kurierflugzeug aus London im Feb 1940 abgefangen. Kopien wurden auch den Finnen zur Verfügung gestellt. Steht alles im Buch "Finnland im Auge des Sturms" (Finland in the Eye of the Storm) von Erkki Haukamäki.
    Habe den Artikel gefunden und quick mit translate übersetzt.
    29.8.2005 ProKarelien „FINNLAND IN DEN AUGEN EINES STURMS“ Lehrberater, res. Major Erkki Hautamäki hat ein interessantes Buch geschrieben, Finnland im Auge eines Sturms. Es bringt Dinge aus den letzten Kriegen zum Vorschein, die nicht bekannt oder verschwiegen wurden oder über die nichts erzählt werden soll. Das Buch verändert die Geschichte der jüngsten Kriege erheblich. -

    Bisher geht es um die Hypothese, dh welchen Wert haben die Papiere, die nur Kopien haben, sagt Hautamäki. Lehrberater Erkki Hautamäki Finnland erschien erstmals auf Schwedisch im Auge des Sturms unter dem Namen Finland i stormens öga. Das Buch basiert weitgehend auf dem sogenannten Marschall Mannerheim Zum S-32-Ordner und zu dem Material, das aus dem Ordner von Marskis Kriegsgeheimagenten Vilho Tahvanainen kopiert wurde. -

    Der S-32-Ordner wurde während der Zeit von Kekkonen gründlich zerstört oder verschlüsselt. Das Buch wird in andere Sprachen übersetzt. Der zweite Teil des Buches wird innerhalb eines Jahres erscheinen. Es liefert detailliertere Beweise dafür, was im ersten Buch passiert ist. Vilho Tahvanainen war Marschall der C.G.E. Vertrauenswürdiger Spezialagent von Mannerheim von den 1930er Jahren bis zum Tod des Marschalls im Jahr 1951. Tahvanainen untersuchte den Inhalt der geheimen Dokumente, die der Marschall in einem Ordner mit der Aufschrift S-32 aufbewahrte. Tahvanainens Werk Special Assignment erregte bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1970 tiefes Misstrauen und heftige Verurteilung des Buches. Forscher der Universität Uppsala waren an der Überprüfung der Quelldaten für die schwedische Version von Erkki Hautamäkis Buch beteiligt. Das Vorwort wurde von Erkki Nordberg, Oberst, Leiter der Bildungsabteilung des Generalstabs, und Kent Zetterberg, Professor an der Schwedischen Universität für Verteidigung, verfasst. Erkki Hautamäki wurde 1930 geboren. In den 1960er Jahren bekleidete er eine besondere Position im finnischen Generalstab und war von 1970 bis 1990 Rektor des Vuokatti Sports College. Er ist ein international anerkannter Sportdirektor und Kritiker und Debattierer der Zeit Kekkonens. Basierend auf dem Buch lauten die Haupthypothesen über Finnland und die sich verändernde Geschichte wie folgt: -

    Bereits im April 1939 verhandelten Churchill und Stalin über eine Zusammenarbeit in einem Mehrfrontenkrieg gegen Deutschland. Im Juli wurde vereinbart, dass beim Einmarsch Deutschlands und der Sowjetunion in Polen die Kriegserklärung der Westmächte nur an Deutschland gelten könne Maße. - 23.08.1939 Stalin und Hitler unterzeichneten die sog Molotow-Ribbentrop-Abkommen. Sein geheimes Zusatzprotokoll Das Konzept einer Interessengemeinschaft bedeutete nicht die Erlaubnis, die baltischen Staaten oder Finnland zu erobern, sondern das Recht, im Kriegsfall strategische Stützpunkte zu fordern. -

    Am 15. Oktober 1939 wurde zwischen Stalin und Churchill (Alliierten) ein Abkommen unterzeichnet, dessen Kern die militärische und wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands war. Churchills alter Plan für die skandinavische Operation wurde genehmigt. - Wenn es stattgefunden hätte, hätten die Alliierten Norwegen und Schweden im Namen der finnischen Hilfe übernommen, während die Sowjetunion gleichzeitig Finnland übernommen hätte. Finnland wäre ein Schlachtfeld geworden und Skandinavien eine antideutsche Front. So verkauften Churchill und die Verbündeten Finnland an Russland. - Stalin spielte gleichzeitig als Verbündeter Deutschlands und der Alliierten. Sein Ziel war es, die Alliierten und Deutschland dazu zu bringen, ihre Stärke einzusetzen, um gegeneinander zu kämpfen und dann ein schwaches Europa zu erobern. -

    Aus Deutschland erwarb Stalin zuerst die neuesten Waffen der mechanischen Kriegsführung und dann von den Vereinigten Staaten eine riesige Menge Munition gegen Deutschland (und Finnland) zur Unterstützung des noch nicht abgeschlossenen Leih- und Pachtvertrags. - Schwedens absolutes Transitverbot für alliierte Streitkräfte half, Finnland zu retten. Das Abkommen zwischen Churchill und Stalin ermöglichte die Eroberung der skandinavischen und baltischen Länder. Es wurde von einem Artikel begleitet, in dem es heißt, dass die besetzten Länder ihre Unabhängigkeit zurückgeben müssen, wenn Frieden einkehrt. -

    Als Stalins Generalkurier im Rahmen einer gegenseitigen Vereinbarung Kriegspläne von Churchill abholte, zwang die deutsche Luftwaffe das Flugzeug am 9. Februar 1940 zur Landung. Während der Vernehmung von Besatzung und Passagieren wurden alle Dokumente gefilmt. Hitler erhielt genaue Informationen über die Angriffspläne der Alliierten an vielen Fronten und startete z. Norwegischer präventiver Übernahmeplan. Stalin wusste nicht, dass die Informationen enthüllt wurden. - Finnlands Winterkrieg endete nicht mit Stalins Angst vor einem drohenden Angriff der Westmächte zur Verteidigung Finnlands, sondern mit Hitlers Botschaft an Stalin Anfang März 1940, dass die Feindseligkeiten gegen Finnland eingestellt werden müssen, oder dass Deutschland die sowjetischen Streitkräfte bombardiert und auf Wunsch Finnlands kämpft . Marski erhielt von Hitler Informationen über die Ukas und Kopien des Plans der Westmächte und Stalins über Finnland. - Marskin ns.

    Der Schwertscheide-Tagesbefehl vom 9. Juli 1941 wurde aus Hitlers Ukas geboren, um die Ziele der finnischen Kriegsführung oder Deutschlands Übernahme der Kontrolle über Finnland unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen. Vor der Fortsetzung des Krieges musste Marschall Mannerheim den geheimen Forderungen Stalins zustimmen, dass Finnland nicht nach Leningrad oder Syvär gehen und die Zwischenroute von Sorka nicht stören sollte.
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    Geändert von Süßer (20.03.2022 um 23:52 Uhr) Grund: format, links

  10. #150
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Habe den Artikel gefunden und quick mit translate übersetzt.

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    Dann muss Churchill geheimer Sonderbeauftragter der britischen Regierung gewesen sein, denn offiziell hatte er zu diesem Zeitpunkt noch kein Amt, sondern war einfacher Unterhausabgeordneter.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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