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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #321
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Am Anfang Dr. Goebbels vor Arbeitern.

    Geändert von herberger (02.06.2022 um 13:23 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #322
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

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    Zeuge Ohlendorf vor dem IMT Nürnberg Kommandeur Einsatzgruppen .

    FLOTTENRICHTER OTTO KRANZBÜHLER, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN DÖNITZ: Ich spreche als Vertreter des Verteidigers für den Angeklagten Großadmiral Raeder. Herr Zeuge, Sie erwähnten eben eine Ansprache des Führers vor den Oberbefehlshabern, in der der Führer die Oberbefehlshaber unterrichtet haben soll über die Liquidierung der Juden. Welche Besprechung meinen Sie dabei?

    OHLENDORF: Eine Besprechung, die kurz vor dem Rußland-Feldzug mit den Oberbefehlshabern der Heeresgruppen und der Armeen stattgefunden haben muß, beim Führer.


    FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Waren die Oberbefehlshaber der Wehrmachtteile nicht dabei?


    OHLENDORF: Ist mir nicht bekannt.


    FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Waren Sie selbst bei der Besprechung zugegen?


    OHLENDORF: Nein. Ich habe diese Besprechung wiedergegeben aus einem Gespräch mit Himmler.


    FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Fand dieses Gespräch mit Himmler vor einem größeren Kreise statt, oder war es ein persönliches?


    OHLENDORF: Es war ein persönliches Gespräch.


    FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Hatten Sie den Eindruck, daß Himmler Tatsachen wiedergab, oder halten Sie es für möglich, daß er Ihnen für Ihre schwierige Aufgabe eine Rückenstärkung geben wollte?


    [387] OHLENDORF: Nein, sondern das Gespräch hat erst viel, viel später stattgefunden und kam nicht aus solchen Motiven, sondern aus der Verbitterung über die Haltung einzelner Wehrmachtsgenerale, und Himmler wollte zum Ausdruck bringen, daß diese Wehrmachtsgenerale sich von dem Geschehen nicht absetzen könnten, weil sie genau dieselbe Verantwortung mitgetragen hätten wie alle übrigen.


    FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Wann fand diese Unterhaltung statt mit Himmler?


    OHLENDORF: Im Mai, in Flensburg, dieses Jahres, 1945.


    FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Danke schön.
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  3. #323
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

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    Angeklagter GFM Keitel im Zeugenstand des IMT Nürnberg!

    Er steht zu seinen Taten und keine Spur von lügen.


    GENERAL RUDENKO: Angeklagter Keitel! Ich werde Sie über den Befehl gegen die sogenannte kommunistische Aufstandsbewegung in den besetzten Gebieten fragen. Gestern hat Ihr Verteidiger Ihnen diesen Befehl vorgelegt. Es ist ein Befehl vom 16. September 1941, Nummer R-98. Ich möchte Ihnen eine Stelle aus diesem Befehl in Ihr Gedächtnis zurückrufen. Dort steht geschrieben:

    »Um die Umtriebe im Keime zu ersticken, sind beim ersten Anlaß unverzüglich die schärfsten Mittel anzuwenden, um die Autorität der Besatzungsmacht durchzusetzen und einem weiteren Umsichgreifen vorzubeugen.«



    Und weiter heißt es:

    »Dabei ist zu bedenken, daß ein Menschenleben in den betroffenen Ländern ›absolut‹... nichts gilt und eine abschreckende Wirkung nur durch ungewöhnliche Härte erreicht werden kann.«

    Erinnern Sie sich an diesen Punkt, den grundlegenden Punkt dieses Befehls, »daß das Menschenleben absolut nichts gilt«. Erinnern Sie sich an diesen Satz?

    KEITEL: Ja.

    GENERAL RUDENKO: Haben Sie diesen Befehl mit dieser darin enthaltenen Behauptung unterschrieben?

    KEITEL: Ja.


    GENERAL RUDENKO: Sind Sie der Ansicht, daß dieser unheilvolle Befehl durch die Notwendigkeit verursacht wurde?


    KEITEL: Die Ursachen dieses Befehls habe ich gestern zum Teil schon dargelegt und darauf hingewiesen, daß diese Anweisung in erster Linie gerichtet war an den Oberbefehlshaber beziehungsweise die Wehrmachtsdienststellen im Südosten; das ist das Balkangebiet, in welchem ein umfangreicher Partisanenkrieg und Krieg der Führer untereinander ungeheuerliche Ausmaße angenommen hatte, zweitens, weil im gleichen Umfange oder in ähnlichem Umfange solche Beobachtungen und Feststellungen auch in gewissen begrenzten Teilen des besetzten Gebietes der Sowjetunion beobachtet wurden und festgestellt waren.


    GENERAL RUDENKO: Sie sind also der Ansicht, daß dieser Befehl richtig war?


    [690] KEITEL: Ich habe meinen grundsätzlichen Standpunkt zu allen Anordnungen, die in Bezug auf die Behandlung der Bevölkerung gegeben wurden, schon eingehend auf Befragen dargelegt. Ich habe den Befehl unterschrieben und damit im Rahmen meiner Dienstbefugnisse auch eine Verantwortung übernommen.
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  4. #324
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Ich habe mal eine Frage, wer hat sich einfach so mit meinem Text über Georg Patton gedanklich auseinander gesetzt?
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  5. #325
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich habe mal eine Frage, wer hat sich einfach so mit meinem Text über Georg Patton gedanklich auseinander gesetzt?
    was gibt es denn da groß auseinander zu setzen Wenn er die Deutschenhasser FDR & Churchill hätte eleminieren können, wäre er ein ganz Großer in den Geschichtsbüchern geworden

    Hast du schon die beiden neuen Bücher von Schwipper in der Auswertung
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #326
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    was gibt es denn da groß auseinander zu setzen Wenn er die Deutschenhasser FDR & Churchill hätte eleminieren können, wäre er ein ganz Großer in den Geschichtsbüchern geworden

    Hast du schon die beiden neuen Bücher von Schwipper in der Auswertung
    Der letzte Satz im Text, dieser Widerspruch, der Befreier von ........

    Nein habe ich nicht gelesen.
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  7. #327
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

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    Zeuge General Winter vor dem IMT Nürnberg 1946


    VORSITZENDER: Sie können sich setzen.

    PROF. DR. JAHRREISS: Herr Zeuge! Haben Sie den Beginn des Rußlandfeldzuges mitgemacht?


    WINTER: Jawohl, ich habe ihn mitgemacht als erster Generalstabsoffizier der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Rundstedt.


    PROF. DR. JAHRREISS: Darf ich Sie, Herr Zeuge, darauf hinweisen, daß Sie bitte nach meiner Frage eine kleine Pause eintreten lassen und im ganzen etwas langsamer sprechen als soeben?


    WINTER: Ja.


    PROF. DR. JAHRREISS: Können Sie mir sagen, was Ihnen, da Sie doch eine sehr verantwortliche Stellung hatten, damals als Grund Hitlers zum deutschen Angriff auf die Sowjetunion offiziell genannt worden ist?


    WINTER: Es ist mir offiziell durch meinen Oberbefehlshaber und meinen Chef seinerzeit als Grund für den Feldzug angegeben worden, daß man mit einem Angriff seitens Rußlands in absehbarer Zeit zu rechnen habe, daß es sich also um eine Präventivmaßnahme handle.


    PROF. DR. JAHRREISS: Sie haben dann die ersten Grenzschlachten dort mitgemacht?


    WINTER: Jawohl, in diesem Stabe.


    PROF. DR. JAHRREISS: Das war also nach Süden zu?


    WINTER: Das war in der Ukraine, Heeresgruppe Süd.


    PROF. DR. JAHRREISS: Sie haben da nach diesen ersten Schlachten doch schon gewisse Erfahrungen und Eindrücke von der Gegenseite gehabt?


    WINTER: Ja.


    PROF. DR. JAHRREISS: Waren die so, Herr General, daß sie sich vereinbaren ließen mit der offiziellen Version vom Präventivkrieg?


    WINTER: Im Oberkommando der Heeresgruppe bestand damals als einheitlicher Eindruck des Oberbefehlshaber, des Chefs und der [655] unter meiner Leitung stehenden Führungsabteilung, daß die Begründung des Feldzuges richtig war. Wir hatten damals den subjektiven Eindruck, in einen im Gang befindlichen Offensivaufmarsch hineinzustoßen.

    PROF. DR. JAHRREISS: Ja, hatten Sie denn Tatsachen, auf die sich ein solcher Eindruck stützen konnte?


    WINTER: Wir hatten eine Reihe von Tatsachen, die diesen Eindruck nach unserer Auffassung bestätigen. Ich darf sie kurz anführen: Einmal die Stärke der uns gegenüberstehenden Truppen an sich, die – ich kann keine Zahlen mehr nennen – größer war als die uns in der Aufmarschanweisung genannte; dann der sehr frontnahe und forcierte Truppenaufmarsch, der uns auffiel; die außergewöhnliche starke Ausstattung mit Panzerverbänden, die weit über das von uns erwartete Maß hinausging; der Aufmarsch einer relativ starken Gruppe gegenüber der ungarischen Grenze, den wir uns mit Defensivgedanken nicht erklären konnten; und ein Punkt, an den ich mich als besonders markant erinnere: wir fanden damals bei den gefangenen Stäben in den ersten acht Tagen eine Kartenausstattung, die weit in deutsches beziehungsweise ursprünglich österreichisches Gebiet hineinlangte, die wir auch mit reinen Defensivgedanken nicht in Übereinstimmung bringen konnten. Dazu kamen noch eine Reihe einzelner Beobachtungen weniger bedeutender Art.


    PROF. DR. JAHRREISS: Herr Zeuge! Sie brachten jetzt eben als ein besonders markantes Symptom nach Ihrer Auffassung diese Auffindung von Karten, die Sie vorher beschrieben haben. Wieso ist es besonders markant, markanter als das andere, das Sie gesagt haben?


    WINTER: Es ist besonders auffallend, daß die Kartenausstattung der Verbände an der russischen Front damals weit über die Aufklärungsgebiete einer normalen Aufklärung in der Defensive hinausging, auch wenn man zubilligt, daß nach Beginn eines Krieges diese Aufklärung unter Umständen die feindliche Grenze überschreitet.


    PROF. DR. JAHRREISS: Es ist hier zur Sprache gekommen, daß unsere Truppen damals nach dem Einzug in einige größere Städte der Ukraine vor besondere, ausnahmsweise Umstände und Schwierigkeiten gestellt worden sind. Können Sie sich denken, woran ich denke?


    WINTER: Ja, das ist mir klar. Diese Schwierigkeiten sind in enormem Umfange aufgetreten, als wir uns dem Dnjepr näherten. Ich könnte mir denken, daß es sich um die Angelegenheit der Fernsprengung handelt oder der Spätsprengungen, die in unseren Gefechtsgebieten in dem Raum Kiew-Charkow-Poltawa in anscheinend sehr weitgehendem Umfange durchgeführt wurden, die [656] uns große Sorge bereiteten und uns zu umfassenden Gegenmaßnahmen seinerzeit veranlaßten.

    PROF. DR. JAHRREISS: Wissen Sie, ob das auch für Odessa zutrifft?


    WINTER: Ich habe von Sprengungen in Odessa gehört, kann aber dazu Einzelheiten nicht angeben.


    PROF. DR. JAHRREISS: Können Sie von Charkow Einzelheiten angeben?


    WINTER: Von Charkow weiß ich es bestimmt; denn es ist dort ein Vorfall passiert, der uns besondere Sicherheitsmaßnahmen auslösen ließ. Bei den Kämpfen am Westrande von Charkow, die ziemlich schwer und anhaltend waren, ist ein Divisionsstab, an dessen Nummer ich mich nicht erinnern kann, durch eine derartige Spätsprengung mit allen wesentlichen Teilen zu Tode gegangen. Das hat zu Befehlen geführt für besondere Sicherungsdurchsuchung aller Gebäude, die von da an für die Unterbringung von Stäben und anderen Behörden in Anspruch genommen werden mußten.


    PROF. DR. JAHRREISS: Haben Sie, Herr Zeuge, etwa eine russische Karte in der Hand gehabt oder gesehen, in der solche Sprengungen geplant eingezeichnet waren?


    WINTER: Nein. An eine derartige Karte kann ich mich nicht erinnern.


    PROF. DR. JAHRREISS: Nun etwas anderes; Sie sagten vorhin, Feldmarschall von Rundstedt war Ihr Oberbefehlshaber; und wer war Ihr Chef?


    WINTER: General der Infanterie von Sodenstern.
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  8. #328
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Gestern Abend im TV folgender Text.

    "Die SS die mörderischste Truppe in der Weltgeschichte", nun ja die bewaffneten Truppen der Sowjets die waren garantiert nicht die Heilsarmee egal gegen wem! Volksaufstände in Schwarzafrika oder im nahen Osten wie der IS da geht es auch nicht gerade vornehm zu.
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  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    So etwas passiert wenn grenzenloser Hass gepredigt wird. Man unterstellt ja immer das die NS Hass predigten.

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #330
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    *** Polens Verbrechen im Osten .. nach Versailles ***
    .
    ... Terror gegen Deutsche, Folter, Erschießungen, Vergewaltigungen , Aufgrund des unerträglichen Assimilationsdrucks der Behörden und ständiger polnischer Übergriffe kam es in den Jahren zwischen 1919 und 1921 zu einem wahren Exodus der Deutschen aus Posen und Westpreußen. Viele fürchteten nicht nur um ihre wirtschaftliche Existenz, sondern auch um ihre körperliche Unversehrtheit. ...
    **** Unter Protest der deutschen Bevölkerung wurde Danzig als sogenannte Freie Stadt unter die Kontrolle des Völkerbundes gestellt und den Polen ein Katalog mit Sonderrechten gewährt. Bei der Volkszählung 1923 hatten 97,6 Prozent der Danziger Deutsch als Muttersprache angegeben. Wo Volksabstimmungen stattfanden, stimmte die Mehrheit für die staatliche Zugehörigkeit zu Deutschland. So votierten am 11. Juli 1920 im ostpreußischen Abstimmungsbezirk Allenstein 97,9 Prozent und im westpreußischen Bezirk Marienwerder 92,8 Prozent für den Verbleib im Reich.
    .** *
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    ... ooohh weehhh , das wird ja wieder einen Aufschrei geben in Deutschland gegen COMPACT . Dabei ist alles geschichtlich hinterlegt. Adolf Hitler hat Polen doch oft genug gewarnt !! Einen Überfall auf Polen 1939 hat es nie gegeben , das ist geschichtliche Unwahrheit. Hitler hat Polen gewarnt und zwar oft genug . Es ist so wie mit Rußland und der Ukraine , da wird uns auch nur ständig was vorgelogen. ..
    .
    ... ...
    Geändert von Politikqualle (06.09.2022 um 12:22 Uhr)
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


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