Die Grünen, werden nur Betrug, Krieg und noch mehr Probleme bringen, wie der Gangster Olaf Scholz

Der Wertewesten

Der Wertewesten zeigt einmal mehr, dass er statt Entspannung Konfrontation sucht. Als Willy Brandt seinerzeit den kranken Falken einige Krallen gestutzt hat, konnte man einen Moment glauben, die Kriegstreiberei würde aufhören. Heute sind Sozialdemokraten mit vorne dran, wenn es darum geht, gemeinsam mit den staatstragenden Medien auf den russischen Oligarchen Putin einzudreschen. Und den Grünen ist das alles noch viel zu pazifistisch - Petra Kelly und Bastians würden sich in ein Irrenhaus versetzt fühlen, wenn sie die ost- und chinapolitischen Positionen ihrer Nachfolger zur Kenntnis nehmen müssten.
Es ist zu befürchten, dass die Hemmschwelle, wieder einen Krieg vom Zaum zu brechen, von interessierter Seite immer weiter abgesenkt werden soll.
Siemens hat die Aufteilung des Konzeres schon begonnen

Die Geschäftsgrundlage der deutschen Industrie (II)

(Eigener Bericht) - Im Fall einer weiteren Zuspitzung des Machtkampfs zwischen den USA und China halten Wirtschaftskreise eine "Zerschlagung" deutscher Konzerne in unterschiedliche regionale Einheiten oder noch weiter gehende Schritte für möglich. Das geht aus einer umfassenden Analyse hervor, die die Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem BDI erarbeitet hat. Die Analyse skizziert fünf Entwicklungsszenarien für den US-amerikanisch-chinesischen Konflikt, von denen zwei kooperativere als unwahrscheinlich eingestuft werden. Ein drittes sieht eine Fortdauer des Status Quo vor, während zwei mit einer weiteren Verschärfung der Spannungen rechnen; das liefe auf eine verhärtete Blockbildung, eine dramatische Aufrüstung sowie eventuell das Aufreiben der EU zwischen den USA und China, ihren Zerfall und womöglich auch ihren wirtschaftlichen Absturz hinaus. Manche Konzerne könnten sich veranlasst sehen, das Chinageschäft vollständig abzuspalten; auch eine Abkehr vom US-Markt oder sogar "vom europäischen Heimatmarkt" sei nicht auszuschließen. Ansätze für neue Weichenstellungen lassen sich bereits in aktuellen Konzernentscheidungen erkennen.

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