Wer hier wirklich der Ahnungslose ist, wird sich noch herausstellen.
Während elektromagnetische Datenübertragung nur bis 10 m oder im günstigsten Fall über bis zu 300 m Unterwasserdistanz funktioniert, reicht akustische Unterwassertelefonie ([Links nur für registrierte Nutzer]) der NATO bis 10 km. Bei festen Kabelverbindungen zur Kommunikation mit [Links nur für registrierte Nutzer] und Unterwasserplattformen sind in die Leitungen für Energie, Atemluft auch die Kommunikation integriert.
- Das Radar des U-Bootes kann aktiv eingesetzt werden, um seinerseits Objekte durch die Reflexion ausgesendeter Funkwellen zu erkennen. Da ein Gegner diese ausgesendeten Signale orten und so auch die Position des Bootes ermitteln kann, können heute auch Antennen von U-Booten ausgefahren werden, die passiv die Radarsignale fremder Sender erkennen können.
Unter Wasser kann ein U-Boot andere Schiffe nur akustisch über deren Geräuschabstrahlung orten. Die entsprechenden Sensoren werden als [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet.
- Objekte können dabei passiv über [Links nur für registrierte Nutzer] anhand der Geräusche, die sie erzeugen, geortet werden, oder das U-Boot sendet selbst aktiv einen Geräuschimpuls aus und erkennt an der Reflexion dieses Impulses die Position eines Objektes. Der ausgesendete Geräuschimpuls kann jedoch von anderen Hydrophonen erkannt und die Position des U-Bootes so ermittelt werden.
Außerdem hat jedes U-Boot Antriebsgeräusche. Da in der tiefen See absolute Ruhe herrscht, könnten diese Antriebsgeräusche den Wal schon verwirrt haben.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Oh mein Gott-WIKI von Ahnungslosen für ebensolche Menschen gekritzelt.
Selbstversrtändlich benutzt man meist nur Passivsonar.
UBote machen übrigens weniger Geräusch als der Wellenschlag versus einer Kaffeemaschine.
Ein I688 Hunterkillerboot ist so ungefähr das leiseste Objekt im Meer.
(T.Clancy/AtomUboot).
Also erst vom Radar (!) zur Unterwasserortung labern, dann mit reinkopierten Texten noch den Klugscheißer spielen wollen. Zum Fremdschämen ist das.
Zur Sache: An den Küsten, speziell nahe China, sind die Gewässer zum Teil extrem flach für so einen dicken Brummer. Hier wurden ja die 40t eines Pottwales als viel bezeichnet, die Seawolf-Klasse wiegt aber >10.000t und hat eine Länge von über 100m.
Da können schon kleine Navigationsfehler so eine Kollision verursachen, weil so ein riesiges U-Boot eine gewaltige Trägheit hat. Und pausenlos mit dem Sonar rumleuchten macht man auch nicht, weil das ja wie Kotzfisch sagte eine mehr oder weniger sofortige Entdeckung bedeutet.
Der von mir geschätzte frühere Sonarmann Aaron Amick hat auch dazu ein Video veröffentlicht:
Kurzfassung: Steht eigentlich schon oben. Entweder ist man aufgrund der Eigenschaften von Wasser mehr oder weniger blind, oder man strahlt mit Sonar herum und macht alles und jeden auf sich aufmerksam. Dass es bei einem militärischen U-Boot eher aufs Erstere hinausläuft, sollte nicht überraschen.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Ohh, du stellst Dich über Wikipedia. Na, dann wirst Du sicher Kapitän eines U-Bootes der neuesten Klasse gewesen sein.
Wenn absolute Totenstille herrscht, dann hört man schon den Flug einer Mücke. Ergo wird ein Wal die Geräusche eines U-Bootes ebenfalls wahrnehmen können und sei dieses U-Boot noch so leise im Antriebsstrang konstruiert worden.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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