Die Bundeswehr negativ für die ganze Welt.
Lothar Wielder ist auch noch Studien Freund, des unfähigen BND Chef, der nicht einmal die Wuhan Story als Fake enttarnte. Das Verbrechen hat Deutschland fest im Griff
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Deutscher Arzt, Sanitätsoffizier und Generalarzt
März leitet Generalarzt Dr. med. Hans-Ulrich Holtherm (55) die im Bundesgesundheitsministerium (BMG) neu geschaffene Abteilung 6 „Gesundheitsschutz 2020. Mitglied bei geheimen Operationen und beim Verbrecher Club, der Pharma Industrie: World Health Summit
Verbrecher Club Treffen: [Links nur für registrierte Nutzer](Partner: Charite) in Berlin, wo es real nur um eine Beute Aufteilung geht, für Profite und Posten.
Neue Befehlslage: Impfverweigerern drohen harte Konsequenzen
03.12.2021 15:08
Für Soldaten ist die Impfung gegen Corona als erste Berufsgruppe verpflichtend. Wer sich dem hartnäckig entzieht, wird sanktioniert. Im Raum stehen Disziplinarstrafen, Arrest - und fristlose Entlassungen.
Carsten Hoffmann, dpa
Neue Befehlslage: Impfverweigerern drohen harte Konsequenzen
Generalleutnant Alfons Mais führt einen harten Kurs gegen die Corona-Pandemie. (Foto: dpa)
Die militärische Führung der Bundeswehr will die neu eingeführte Corona-Impfpflicht strikt durchsetzen: Wer eine Impfung ohne guten medizinischen Grund verweigert, dem drohen harte Strafen. Dies geht aus einem Schreiben von Heeresinspekteur Alfons Mais hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Funktionsfähigkeit und Einsatzbereitschaft müssten auch mit Blick auf die Hilfe in der Pandemie erhalten werden. Ein vollständiger Schutz nicht geimpfter Frauen und Männer solle «so schnell wie möglich» hergestellt werden.
Nach monatelangen Diskussionen hatte das Verteidigungsministerium vergangene Woche die Corona-Impfung für die mehr als 180 000 Soldaten „duldungspflichtig“ gemacht. Sie gehört nun zum sogenannten Basis-Impfschema. Die Impfung wird damit in einer ersten Berufsgruppe zur Vorschrift - mit dem Soldatengesetz als Grundlage.
„Bei der Umsetzung dieser Befehlslage ist darauf zu achten, dass es zu keiner Stigmatisierung oder Ausgrenzung bisher ungeimpfter Soldatinnen und Soldaten kommt, um das innere Gefüge in unseren Reihen zu wahren“, schreibt Mais an die „Herren Generale“. „Dennoch ist nicht auszuschließen, dass einzelne Soldatinnen und Soldaten der Duldungspflicht der Covid-19-Schutzimpfung nicht nachkommen und entsprechende Befehle nicht befolgen werden.“
Mais verweist auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Dezember vergangenen Jahres, wonach die Duldungspflicht nicht zu beanstanden sei. Es ging dabei um einen Soldaten, der sich gegen acht Tage Diziplinararrest wegen verweigerter Impfung gewehrt hatte. Das Gericht habe zudem ausgeführt, dass vor allem eine wiederholte Befehlsverweigerung eine Wehrstraftat sei - was mit Kürzung des Gehalts, Beförderungsverbot oder Herabsetzung des Dienstgrads geahndet werde.
„Die Duldungspflicht ist eine militärische Besonderheit. ........
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Die Bundeswehr ist ein Einstieg in den öffentlichen Dienst und in das Beamtentum, irgendwann steht einem das ganze Spektrum des öffentlichen Dienstes zur Verfügung, sind doch gute Aussichten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Vollgas Debile Gestalt, die Welt schüttelt den Kopf,
El Salvadors Präsident spottet über Diktaturmerkmale beim Zapfenstreich für Merkels Abschied
3 Dez. 2021 18:11 Uhr
Der Präsident von El Salvador hat den Großen Zapfenstreich auf Twitter spöttisch kommentiert. Er wies darauf hin, dass der Prunk zum Abschied von Angela Merkel als Bundeskanzlerin Züge einer Diktatur offenbart habe. Dabei wird ihm selbst von Gegnern ein autokratischer Regierungsstil vorgeworfen.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Die Uniformen, die flammenden Fackeln, die Farben, die Helme ... 16 Jahre an der Macht. Aber El Salvador ist die Diktatur."
Früher war das Anders. Erst haben die Volksdeppen die Bundeswehr Hochschulen übernommen, dann die Ausbildung und Technik und Verwaltung. Reine Deppen Institution heute
Stimmt, ein Berufs-Soldat muss sich nach seinem Ausscheiden keine Sorgen mehr machen. Seine monatl. (und oftmals üppigen) Pensionsansprüche sind gesichert.
Ein Pensionär muss sich auch nicht gefallen lassen, dass seine Pensionsansprüche fast täglich in Frage gestellt werden...davon können (angehende) Rentner nur träumen.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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