Schlimm, was aus diesem Land geworden ist. Da versucht die Bundeswehr, 59 tote Kameraden und den (sinnlosen) Einsatz der Armee in Afghanistan zu ehren – und augenblicklich ertönt ein wüstes Geheul aus der linken Ecke – ein Paradebeispiel, was 50 Jahre rote Umerziehung in den Medien in Deutschland inzwischen bewirkt haben.
Eine Bevölkerung ohne jeglichen Nationalstolz, die ihr eigenes Land hasst, lässt ansatzweise erkennen, was aus den letzten Deutschen geworden ist.
Ich habe den Zapfentreich gestern auf n-tv verfolgt, da waren noch nicht mal Märsche aus dem Kaiserreich dabei, oder dem 3.Reich zu hören – außer Beethovens „Yorkschem Marsch“, klang das Gedudel eher nach Operettenmusik.
Ja mein Gott, dann schafft doch Bundeswehr einfach ab.
Ich selbst habe mich bereits von diesem Staat abgewendet; das ist nicht mehr mein Land!
Logisch, dass dann nur noch die kurdischstämmige [Links nur für registrierte Nutzer] sich traut, den Mund aufzumachen! Deutsche haben brav zu kuschen!Soldaten mit Fackeln vor dem Reichstagsgebäude - Bilder vom [Links nur für registrierte Nutzer] zur Würdigung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan haben im Netz teilweise Befremdung und Kritik ausgelöst.
Eine Reihe von Twitter-Nutzern fühlten sich durch die Szenen an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte erinnert. Andere Nutzer widersprachen, mehrere Verteidigungspolitiker reagierten irritiert.
Manche ziehen gar Parallelen zur NS-Zeit, als Nazis 1933 mit Fackeln durch das Brandenburger Tor schritten.
Kritik am Großen Zapfenstreich auf Twitter
Die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth schrieb auf Twitter: "Wenn Deutsche Fackeln in die Hand nehmen" sage sie mit Max Liebermann "ick kann janich so viel fressen, wie ich kotzen möchte".
Die Linke-Außenpolitikerin Sevim Dagdelen verwies unter anderem auf die zivilen Opfer des Afghanistan-Krieges und die 59 Bundeswehr-Soldaten, die in [Links nur für registrierte Nutzer] ihr Leben ließen.
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