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Thema: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

  1. #1
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    13.10.2021
    In Stuttgart ist ein unter dem Namen Wieland-Wagner-Höhe bekannter Aussichtsplatz wegen der nationalsozialistischen Vergangenheit seines Namensgebers umbenannt worden. Wieland Wagner (1917-1966) - Regisseur, Bühnenbildner und Enkel des Komponisten Richard Wagners - war während der NS-Zeit (1933-1945) zu einem engen Vertrauten und Günstling Adolf Hitlers geworden. Die Aussichtsplattform trägt nun den Namen des jüdischen Schriftstellers Heinrich Heine (1797-1856).
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    So langsam schämt man sich, Deutscher zu sein.

    Was haltet Ihr von dieser Umbenennungs-Orgie ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Heine ist bekannt.

    Kann man machen.

    Aber hatte Heine dort gewirkt?

    Ich meine, Heine hatte sich nach Holland verzogen gehabt.

    Im Grunde sollte es einen Lokalen Bezug haben.

    Personennamen sind immer schwierig,
    insbesondere von "Alten Weissen Männern".

    Zur Person des Wieland Wagner kann ich nichts sagen,
    ist mir komplett unbekannt.

    Ein Politiker umgiebt sich mit Künstlern als "Engen Vertrauten" ....

    Ich glaube, daß die Engen Vertrauten von Hitler an ein oder zwei Händen abzuzählen sind.

    Wahrscheinlich sind Wieland Wagner und Hitler sich auch nur bei ½ bis 1 Dutzend Male persönlich begegnet.

    Was soll er denn für Hitler-Propaganda-Schinken regissiert und bebühnenbildert haben -- Jud Süß?
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  3. #3
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Heine ist bekannt.

    Kann man machen.

    Aber hatte Heine dort gewirkt?

    Ich meine, Heine hatte sich nach Holland verzogen gehabt.
    Nein, er wurde in Düsseldorf geboren, studierte in Göttingen, lebte zeitweise in Berlin und verbrachte seine zweite Lebenshälfte in Frankreich. Dass er einen persönlichen Bezug zu Stuttgart hatte, ist mir nicht bekannt, wenn man davon absieht, dass er sich über die diversen "Schwäbischen Dichterschulen" oft und gerne lustig gemacht hat. Aber mehr aus der Ferne. Andererseits ist er einer der größten deutschen Dichter - wo Deutsch gesprochen wird, kann man ihn auch ehren. Sogar in Stuttgart, mit etwas gutem Willen.

  4. #4
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Ist ok, er ist immerhin der Lieblingsdichter von Tino Chrupalla.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Ist ok, er ist immerhin der Lieblingsdichter von Tino Chrupalla.
    Das kann man ihm wahrhaftig nicht zum Vorwurf machen.

  6. #6
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Düsseldorf: Diese Straßen sollen umbenannt werden

    Straßenname Namensgeber Begründung
    Pfitznerstraße (Benrath) Hans Erich Pfitzner Nähe zum Nationalsozialismus
    Wissmannstraße (Unterbilk) Hermann von Wissmann Kolonialist, unterdrückte Bevölkerung in Ostafrika
    Porschestraße (Flingern-Nord) Ferdinand Porsche Verstrickungen mit dem NS-Regime
    Petersstraße (Urdenbach) Dr. Carl Peters Kolonialist mit stark ausgeprägter rassistischer Einstellung
    Lüderitzstraße (Urdenbach) Franz Adolf Eduard von Lüderitz Kolonialist, Ausbeutung in Namibia
    Woermannstraße (Urdenbach) Adolph Woermann Kolonialist, beteiligt am Genozid an den Herero
    Leutweinstraße (Urdenbach) Theodor Leutwein Kolonialpolitiker, bewaffnete Feldzüge gegen einheimische Bevölkerung
    Schlieffenstraße (Morsenbroich) Alfred Graf von Schlieffen Befürworter Völkermord in Namibia
    Wilhelm-Schmidtbonn-Straße (Garath) Wilhelm Schmidt(bonn) Nähe zum Nationalsozialismus
    Heinz-Ingenstau-Straße (Stockum) Heinz Ingenstau Arbeit in NS-Organisationen
    Hans-Christoph-Seebohm-Straße (Hellerhof) Hans-Christoph Seebohm Nähe zum NS-Regime

    https://www.24rhein.de/duesseldorf/duesseldorf-strassen-umbennenung-namen-antisemitismus-nationalsozialismus-kolonialismus-buergerbeteiligung-90986193.html
    17.9.21
    Bereits 2018 hatte der Düsseldorfer Stadtrat eine Prüfung von insgesamt 99 Straßennamen in Auftrag gegeben. Im letzten Jahr gab es dann den Abschlussbericht der zuständigen Historiker, welche insgesamt zwölf Namen als „schwer belastet/nicht haltbar“ ausmachten. Die Gründe für die Einschätzung fielen unterschiedlich aus. Die Namensgeber sind aber größtenteils durch Antisemitismus, Nationalsozialismus oder Kolonialismus belastet.
    Aufgrund der anhaltenden [Links nur für registrierte Nutzer] und der Kommunalwahl 2020 hatte sich das Thema immer wieder nach hinten verschoben, sodass erst in Frühjahr 2021 im Stadtrat eine Entscheidung gefällt wurde. Dabei folgte man der Empfehlung in großen Teilen. Einzige Ausnahme war der „Münchhausenweg“. Diesen würde man eher mit dem Baron von Münchhausen und nicht seinem antisemitischen Nachfahren in Verbindung setzen, begründete Grünen-Fraktionssprecher Norbert Czerwinski im Anschluss.


    Es kein
    Reiner Zufall,
    dass das volksfeindliche Gesindel vom totalen Irresein erfaßt ist.
    Aber das irre Volk läßt alles mit sich machen.

  7. #7
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    So langsam schämt man sich, Deutscher zu sein.

    Was haltet Ihr von dieser Umbenennungs-Orgie ?
    Blöd braucht eine Beschäftigung, weil man zu blöde für Arbeit ist. Kaum zuglauben, wie deppert Deutschland ist

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    So langsam schämt man sich, Deutscher zu sein.

    Was haltet Ihr von dieser Umbenennungs-Orgie ?
    Ist immer wieder eine Provokation und eine Machtausspielung.

    Aber was Rätselhaftes gibt es daran, "Richard Wagner" war Hitlers Lieblingskomponist, also müsste die Filmmusik von der Kinoreihe „Star Wars“ auch geändert werden, den die ist nämlich „Richard Wagner“.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Düsseldorf: Diese Straßen sollen umbenannt werden

    Straßenname Namensgeber Begründung
    Pfitznerstraße (Benrath) Hans Erich Pfitzner Nähe zum Nationalsozialismus
    Wissmannstraße (Unterbilk) Hermann von Wissmann Kolonialist, unterdrückte Bevölkerung in Ostafrika
    Porschestraße (Flingern-Nord) Ferdinand Porsche Verstrickungen mit dem NS-Regime
    Petersstraße (Urdenbach) Dr. Carl Peters Kolonialist mit stark ausgeprägter rassistischer Einstellung
    Lüderitzstraße (Urdenbach) Franz Adolf Eduard von Lüderitz Kolonialist, Ausbeutung in Namibia
    Woermannstraße (Urdenbach) Adolph Woermann Kolonialist, beteiligt am Genozid an den Herero
    Leutweinstraße (Urdenbach) Theodor Leutwein Kolonialpolitiker, bewaffnete Feldzüge gegen einheimische Bevölkerung
    Schlieffenstraße (Morsenbroich) Alfred Graf von Schlieffen Befürworter Völkermord in Namibia
    Wilhelm-Schmidtbonn-Straße (Garath) Wilhelm Schmidt(bonn) Nähe zum Nationalsozialismus
    Heinz-Ingenstau-Straße (Stockum) Heinz Ingenstau Arbeit in NS-Organisationen
    Hans-Christoph-Seebohm-Straße (Hellerhof) Hans-Christoph Seebohm Nähe zum NS-Regime

    https://www.24rhein.de/duesseldorf/duesseldorf-strassen-umbennenung-namen-antisemitismus-nationalsozialismus-kolonialismus-buergerbeteiligung-90986193.html
    17.9.21


    Es kein
    Reiner Zufall,
    dass das volksfeindliche Gesindel vom totalen Irresein erfaßt ist.
    Aber das irre Volk läßt alles mit sich machen.
    Ekelhaft und widerlich! Es laesst darauf schliessen das der Stadtrat von Duesseldorf genauso
    " verjudet " ist wie alle anderen Parlamente auf Kommunal- , Landes- und Bundesebene!

    Ich frage mich warum sich die Juden nicht aus " Nazi-Deutschland " verpissen, wenn nun schon
    Strassenamen die Befindlichkeiten der juedischen Zwangsneurotiker beeintraechtigen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Umbenennungswahn geht immer weiter

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    Grausame Kolonialherren, Dichter mit Nazi-Vergangenheit: Das Stadtarchiv hat eine Liste mit 45 Straßennamen erstellt, bei denen akuter Handlungsbedarf besteht - nicht immer geht es dabei aber um eine Umbenennung.

    Von Jakob Wetzel


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    Nein, sehr lang oder besonders prominent ist die Messerschmittstraße in Moosach nicht. Sie ist eine Parallelstraße zur Hanauer Straße und misst etwas mehr als 200 Meter. Wenn nur der Name nicht wäre: Die Straße ist benannt nach Willy Messerschmitt, der einerseits als Pionier der Luftfahrt gilt, der aber andererseits im Nationalsozialismus den Einsatz von Zwangsarbeitern verlangte und es begrüßte, dass KZ-Häftlinge an den Flugzeugen arbeiten mussten; viele starben dabei. Ist es trotzdem richtig, jemanden wie Messerschmitt mit einem Straßennamen zu ehren? Oder gehört der Name aus dem ehrenden Andenken der Stadt getilgt?

    Das Münchner Stadtarchiv sieht dazu zumindest "erhöhten Diskussionsbedarf": Die Messerschmittstraße steht auf einer "Shortlist", die das Archiv am Montag bekannt gegeben hat. Bereits seit 2016 macht das Stadtarchiv gewissermaßen Inventur: Damit nicht immer von Neuem über einzelne Straßennamen diskutiert werden muss, überprüfen Historikerinnen und Historiker im Auftrag des Stadtrats sämtliche Straßen darauf, ob sie nach einer problematischen Person benannt sein könnten. Insgesamt gibt es derzeit laut Sigrid Koneberg vom Kommunalreferat knapp 6300 Straßen. Und der aktuelle Stand ist: Bei 372 von diesen sehen die Wissenschaftler wenigstens "möglicherweise" Handlungsbedarf.

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    Nicht immer geht es dabei um eine Umbenennung. In den meisten Fällen könne man etwa daran denken, eine erklärende Tafel anzubringen, heißt es. Bei 45 Straßen dagegen, darunter auch die Messerschmittstraße, sei der Handlungsbedarf akut. Diese seien nach Personen benannt, bei denen der Verdacht bestehe, dass ihr Handeln "in einem eklatanten Widerspruch zu fundamentalen und überzeitlichen humanitären und demokratischen Grundwerten stehen könnte", heißt es vom Stadtarchiv. Zu einzelnen Straßennamen äußert sich das Stadtarchiv nicht. Es geht unter anderem um mutmaßliche Rassisten und Antisemiten, um Kolonialverbrecher, Militaristen, Nationalsozialisten oder auch Holocaust-Verharmloser.



    Die alphabetische "Shortlist" enthält einige Namen, über die in der Stadt bereits diskutiert wird, etwa die Alois-Wunder-Straße in Pasing oder den Kißkaltplatz in Schwabing, benannt nach einem Ortsbürgermeister und einem Versicherungsmanager mit Nazi-Vergangenheit. Besonders viele Diskussionen kommen der Liste nach wohl auf Bogenhausen zu: In diesem Bezirk liegen gleich zehn Straßen mit mutmaßlich problematischen Namen, angefangen mit der Agnes-Miegel-Straße, die an eine ins Nazi-Reich verstrickte Heimatdichterin erinnert, bis hin zur Wißmannstraße, die einem grausamen Kolonialbefehlshaber gewidmet ist.

    Richard Strauss (1864-1949), German musician of the modern era, composed expressive work built on the previous Romantic
    Sie ist einer der prominentesten Einträge auf der "Shortlist" des Stadtarchivs: Die Richard-Strauss-Straße in Bogenhausen (und der Richard-Strauss-Tunnel unter ihr) ist ein Teilstück des Mittleren Rings. Benannt worden ist sie abschnittsweise 1915 und 1958 nach dem spätromantischen Münchner Komponisten Richard Strauss; nicht zuletzt die Arabellastraße und der Arabellapark sind nach einem seiner Werke benannt. Doch Strauss war von 1933 bis 1935 Präsident der Reichsmusikkammer - also ein offizieller Repräsentant des nationalsozialistischen Staates.
    Bild: imago images
    ‹1234567›
    Was mit diesen Straßen geschieht, ist offen - bei den Listen handle es sich nur um Diskussionsgrundlagen, betont der kommissarische Leiter des Stadtarchivs, Manfred Heimers. Und es gehe bei den Namen ja um mehr als nur um Orientierungshilfen in der Stadt, sagt Andreas Heusler vom Stadtarchiv. Menschen würden sich mit den Namen ihrer Straßen identifizieren, Umbenennungen seien deshalb grundsätzlich schwierig. Und die Namen seien auch Spiegel der Stadtgeschichte. Besser, als diese Spuren einfach zu tilgen, sei es, die Debatten lebendig zu halten. Man arbeite daran, entsprechende Formate zu finden.

    In den nächsten Monaten sollen nun Fachleute städtischer Institute sowie Stadträte über die Namen auf der "Shortlist" diskutieren; danach, wohl ab Ende 2022, kämen die verbleibenden 327 Namen auf der "Longlist" an die Reihe, sagt Heusler. Diskutieren sollen auch die Münchner in mehreren Runden. Die erste an diesem Donnerstagabend im Neuen Rathaus ist schon ausgebucht, sie kann nur noch online verfolgt werden. Ob eine Straße umbenannt wird, entscheidet am Ende der Stadtrat.

    Schrööööööcklich

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