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Thema: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

  1. #151
    Mitglied
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Hallo Nietzsche
    1. im großen und Ganzen kann ich dir zustimmen, dennoch sehe ich einiges anders: zb:
    Du schreibst: "Genau! Und nun überleg mal wo wir hineingeboren werden. In ein System...."
    Du meinst hier sicherlich das System Erde, und es ist Leben und Sterben, Töten und Gebären, ja, aber in der Materie und auf einem begrenzten Planeten ist es wahrscheinlich nicht anders möglich. Bis all die Bioroboter gebaut wurden und werden, und sich zu dem entwickeln was wir Heute Leben nennen, bedarf es wahrscheinlich dieser Abfolge. Warum auch nicht? Für uns als Mensch ist es eine sehr lange Zeit, sagen wir mal es stimmt mit den 600 Mio. Jahren [Links nur für registrierte Nutzer] von den Vielzellern bis zu uns, für einen Gott ist dieser Zeitraum nicht einmal 1 Sekunde, eigentlich hat er unser Leben mit einem Fingerschnippsen geschaffen, wir aber glauben es dauert ewig. In der Materie, auf einem Planeten muss das Alte zerstört und das Neue neu gemacht werden, weil sonst der Platz nicht reicht, und physikalisch ist das nun mal so, nur der Geist des Menschen will das nicht verstehen.

    2. Das das von uns aus gesehen Gute (ist übrigens nicht definiert), das Gefährlichste ist, schein mir auch am Wahrscheinlichsten zu sein. Warum? Da wir Menschen mit Sicherheit keine perfekten Wesen sind, können wir auch nicht sagen was Gut für....xy ist, wir meinen aber und glauben zu wissen, was gut für xy ist, und schon beginnt das Problem!!

    Das Böse beginnt also mit dem Besser Wissen und das Perfekte nicht als dieses zu akzeptieren, von diesem zu lernen, nein wir wissen es besser, ist es nicht so?

  2. #152
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von HerbertHofer Beitrag anzeigen
    ....
    Ich glaube nicht an Gott daher möchte ich dir da weder widersprechen noch zustimmen. Bei einem Punkt kann ich dir mehr oder minder zustimmen. Der Mensch hat sich so entwickelt. Aus quasi einfachen Gebilden wurden immer Komplexere. Jetzt gibt es den Menschen noch nicht so lange. Aber alleine in den letzten ca. 200 Jahren ist dermaßen viel passiert, der Mensch scheint nicht mit der Technik Schritt halten zu können. Es wird soviel erfunden, getestet und erleichtert den Alltag, dass wir dies gar nicht mehr wahrnehmen und erstickt werden durch die Möglichkeiten. Früher war ein Auto etwas extrem kostbares und mit Freiheit verbunden. Heute schon wieder mit Klotz am Bein, überladen, zu komplex. Der ehemalige Grundgedanke der Freiheit wird nicht mehr assoziiert. Weil das alles zu schnell geht mit der Entwicklung.

    Es geht jedoch nicht zu schnell im Sinne der Erde. Die Erde ist sehr unsicher. Immer wieder kam es zur Auslöschung von komplexen Lebensformen, bisher wäre nur der Mensch in der Lage das zu überwinden und sich entweder unterirdisch, auf dem Meer, im Weltraum davon abzukapseln und zu überleben. Kein anderes Tier kann das (momentan) und da der Mensch in allen globalen Belangen die Hand drinhat würde er ein Aufkommen eines solchen Tieres mit absoluter Sicherheit verhindern.

    2. Ich denke es gibt etwas universell Gutes ohne jedoch "gut" als menschliche Eigenschaft. Ich finde es z.B. gut wenn kein Mensch hungert. Aber auch wenn kein Tier hungert. Lieber erlösen als quälen. Was ist quälen? Quälen sind unnötige Schmerzen. Was sind nötige und was sind unnötige Schmerzen? Nötige Schmerzen sind Erziehung und Wahrnehmen der Umgebung und Umwelt. Unnötig ist einen einbeinigen Terrier am Leben zu lassen.

    Hunger und Durst von Menschen zu stillen ist mit Sicherheit gut. Auch wenn die Auswirkung bedeutet, dass immer neue Menschen dazukommen, weil man die ersten durchgefüttert hat. Deswegen schrieb ich auch, dass Hilfe zur Selbsthilfe wichtig ist.

    Da wir Menschen mit Sicherheit keine perfekten Wesen sind, können wir auch nicht sagen was Gut für....xy ist, wir meinen aber und glauben zu wissen, was gut für xy ist, und schon beginnt das Problem!!
    Das hört sich an wie das Star Trek Phänomen. Die fliegen überall herum und meinen den Anderen sagen zu müssen, was gut ist und was böse. Wenn man nen Rasen betritt und Rasen betreten die Todesstrafe bedeutet, dann ist das so, dann ist das deren Sache. Wenn die sich gegenseitig angreifen und das deren Paarungsritual ist, was maßen wir uns an zu sagen was "normal" und gut ist? Das werden wir aber nie erreichen können außer jeder lebt für sich. Wir werden immer zu einem gewissen Teil Kompromisse eingehen müssen.

  3. #153
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen wahren Altruismus.
    Und ob es puren Altuismus gibt. Definiert als uneingeschraenkte Opferbereitschaft ohne die geringste Aussicht auf persoenliche Vorteile jedoch hoechste Aussicht auf persoenliches Verderben.
    Man denke an Leute die spontan in fremde brennende Haeuser rennen um dort Leute rauszuholen; an Commandos und Agenten waehrend des 2.WK's; an polnische Baeuerinnen, die unter Todesstrafe juedische Kinder in ihre Familie aufgenommen und als die ihrigen praesentiert und katholisch erzogen hatten; oder Rettungsaktionen im Ghetto organisiert hatten..... die Liste der unbekannten, unbesungenen 'Engel' ist unendlich.
    Dass es auch scheinbaren, also vorgetaeuschten Altruismus gibt....zur eignen Selbstbehudelung ......oh ja..massenweise...[I]monetized altruism[/] ist in Wirklichkeit krasser Egoismus.

    Wir alle - oder fast alle - erleben jeden Tag kleine altruistische Akte, hoefliche Gesten,Gebaerden und Aufmerksamkeiten von anderen Leuten, wenn Dich z.B. jemand in eine Parkluecke einlaesst, Dir Kleingeld an der Kasse gibt wenn Du gerade nicht genug dabei hast etc etc ;wir sagen dann, wenn ueberhaupt; 'dankeschoen', laecheln und haben es bald vergessen.Leben ohne gegenseitigen Altruismus ist schier unmoeglich.
    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es ist noch schlimmer. Wer dir erklären möchte, was Böse ist, der wird zum Klugscheisser, zum Besserwisser und dem hört man nicht zu. Während sie sich wie Lemminge von der Klippe stürzen und man es entsetzt beobachtet, ein paar aufhält, brüllen die einen noch an, "man habe ja gar keine Ahnung, die Flügel würden schon noch wachsen wenn man am fliegen ist. Und die die unten aufplatschen würden sich nur nicht genug Mühe geben und hätten es somit verdient."
    Nah, die Kunst liegt im Zuhoeren.
    Dann spaeter nachdenken und connecting the dots. Auch wenn sich Manches wirr und verrueckt anhoert, so ist es oft nicht wirr von der Substanz her sondern nur wirr praesentiert. Bei Fremden hat man weder Zeit noch Lust sich naeher mit 'Quatsch' zu befassen, doch in der eigenen Familie kommt man nicht drumrum.
    Das ist ein grosser Vorteil mit einem Forum, man kann Texte wiederholt lesen und vielleicht im Wirrwarr entdecken was jemand wirklich sagen moechte.

    Du schreibst z.B. "Es ist noch schlimmer. Wer dir erklären möchte, was Böse ist, der wird zum Klugscheisser, zum Besserwisser und dem hört man nicht zu."
    Meine Antwort darauf ist : 'Ja stimmt. Denn unaufgefordert moechte niemand sich ; quasi goennerhaft; wie ein kleines Kind behandeln lassen.' Hat etwas mit Respekt und Abstand zu tun.
    Wichtig im Leben ist nicht nur aufzupassen was man wann und wo sagt, sondern gleichfalls, dass man zu gewissen Zeiten und Gelegenheiten zum eigenen Vorteil besser die Klappe haelt.

  4. #154
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Und ob es puren Altuismus gibt. Definiert als uneingeschraenkte Opferbereitschaft ohne die geringste Aussicht auf persoenliche Vorteile jedoch hoechste Aussicht auf persoenliches Verderben.
    Man denke an Leute die spontan in fremde brennende Haeuser rennen um dort Leute rauszuholen; an Commandos und Agenten waehrend des 2.WK's; an polnische Baeuerinnen, die unter Todesstrafe juedische Kinder in ihre Familie aufgenommen und als die ihrigen praesentiert und katholisch erzogen hatten; oder Rettungsaktionen im Ghetto organisiert hatten..... die Liste der unbekannten, unbesungenen 'Engel' ist unendlich.
    Dass es auch scheinbaren, also vorgetaeuschten Altruismus gibt....zur eignen Selbstbehudelung ......oh ja..massenweise...[I]monetized altruism[/] ist in Wirklichkeit krasser Egoismus.

    Wir alle - oder fast alle - erleben jeden Tag kleine altruistische Akte, hoefliche Gesten,Gebaerden und Aufmerksamkeiten von anderen Leuten, wenn Dich z.B. jemand in eine Parkluecke einlaesst, Dir Kleingeld an der Kasse gibt wenn Du gerade nicht genug dabei hast etc etc ;wir sagen dann, wenn ueberhaupt; 'dankeschoen', laecheln und haben es bald vergessen.Leben ohne gegenseitigen Altruismus ist schier unmoeglich.

    Nah, die Kunst liegt im Zuhoeren.
    Dann spaeter nachdenken und connecting the dots. Auch wenn sich Manches wirr und verrueckt anhoert, so ist es oft nicht wirr von der Substanz her sondern nur wirr praesentiert. Bei Fremden hat man weder Zeit noch Lust sich naeher mit 'Quatsch' zu befassen, doch in der eigenen Familie kommt man nicht drumrum.
    Das ist ein grosser Vorteil mit einem Forum, man kann Texte wiederholt lesen und vielleicht im Wirrwarr entdecken was jemand wirklich sagen moechte.

    Du schreibst z.B. "Es ist noch schlimmer. Wer dir erklären möchte, was Böse ist, der wird zum Klugscheisser, zum Besserwisser und dem hört man nicht zu."
    Meine Antwort darauf ist : 'Ja stimmt. Denn unaufgefordert moechte niemand sich ; quasi goennerhaft; wie ein kleines Kind behandeln lassen.' Hat etwas mit Respekt und Abstand zu tun.
    Wichtig im Leben ist nicht nur aufzupassen was man wann und wo sagt, sondern gleichfalls, dass man zu gewissen Zeiten und Gelegenheiten zum eigenen Vorteil besser die Klappe haelt.
    Das, was du als Altruismus beschreibst ist in den Genen definiert. Selbstmord zum Schutze Anderer Gene bei denen die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie etwas beitragen. Ist in einem der Bücher von Richard Dawkins beschrieben (leider weiss ich aus dem Stehgreif nicht welches).
    Dass es auch scheinbaren, also vorgetaeuschten Altruismus gibt....zur eignen Selbstbehudelung ......oh ja..massenweise...[I]monetized altruism[/] ist in Wirklichkeit krasser Egoismus.
    Damit meine ich sogar den genetisch programmierten vorgetäuschten Altruismus, der eine passive Selbsttäuschung ist ohne eine geistige Selbsttäuschung zu sein.
    Wir alle - oder fast alle - erleben jeden Tag kleine altruistische Akte, hoefliche Gesten,Gebaerden und Aufmerksamkeiten von anderen Leuten, wenn Dich z.B. jemand in eine Parkluecke einlaesst, Dir Kleingeld an der Kasse gibt wenn Du gerade nicht genug dabei hast etc etc ;wir sagen dann, wenn ueberhaupt; 'dankeschoen', laecheln und haben es bald vergessen.Leben ohne gegenseitigen Altruismus ist schier unmoeglich.
    Auch Selbstbetrug. Ich lasse die Leute mit 2-3 Teilen zur Kasse vor, weil der schon längst das örtliche verlassen hat während ich noch auflege oder es drübergezogen wird. Die paar Sekunden mehr habe ich. Gleichzeitig hoffe ich jedoch, dass mir selbiges passiert wenn ich einmal einkaufen bin. Das ist nicht oft der Fall (!). Ändert aber nichts daran, dass ich es wieder tun würde. WÜSSTE ich aber zu 100%, dass mich nie einer vorlässt würde ich Andere mit 2 Teilen ebenfalls nie vorlassen.

    Denn unaufgefordert moechte niemand sich ; quasi goennerhaft; wie ein kleines Kind behandeln lassen.' Hat etwas mit Respekt und Abstand zu tun.
    Wichtig im Leben ist nicht nur aufzupassen was man wann und wo sagt, sondern gleichfalls, dass man zu gewissen Zeiten und Gelegenheiten zum eigenen Vorteil besser die Klappe haelt.
    Wo wir wieder bei einem Forum wären. Dort ist man zum einen zur Selbstdarstellung, zum Anderen aber aus bestimmten Gründen. Will man sich nur selbst beweihräuchern oder möchte man auch seinen eigenen Horizont erweitern. Wer den Horizont erweitert haben möchte, was denkst du, will der nur seinen Teil hier schreiben und alle nicken und sagen: Bravo, super, weiter so! Ist das also in einem Forum "unaufgeforderte Meinungsäußerung" oder ist das gewollt? Wer sich nur selbst darstellt, benötigt der, oder nimmt dieser Kritik an? Eher nicht. Bei dem ist es also generell für die Katz'.

    Wichtig im Leben ist nicht nur aufzupassen was man wann und wo sagt, sondern gleichfalls, dass man zu gewissen Zeiten und Gelegenheiten zum eigenen Vorteil besser die Klappe haelt.
    Welche Zeiten wären das denn, an denen man die Klappe besser hält? Mir fällt persönlich nichts ein wenn sich jemand mit mir unterhält. Andernfalls, wenn er keinen Wert auf mich und meine Meinung legt, geh ich einfach. Denn dann benötigt er mich doch gar nicht.

  5. #155
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das, was du als Altruismus beschreibst ist in den Genen definiert.
    Oh ja.
    Unterschiedliche Charaktereigenschaften kann man schon unter Geschwistern erkennen.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Selbstmord zum Schutze Anderer Gene bei denen die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie etwas beitragen.
    Wir sollten Acht geben mit Terminologien: Bereitschaft zur Selbstopferung zum Vorteil Anderer hat wirklich nichts mit 'Selbstmord' per se zu tun.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Damit meine ich sogar den genetisch programmierten vorgetäuschten Altruismus, der eine passive Selbsttäuschung ist ohne eine geistige Selbsttäuschung zu sein.
    Wir alle täuschen jeden Tag anderen Leuten etwas vor, und wenn es ein falsches Laecheln oder falsche Hoeflichkeit ist. Ohne 'sich anpassen' und 'sich zu 'fugen' wie z.B. beim airport ,also etwas vortaeuschen was uns in Wirklichkeit gegen den Strich geht, ist ein Leben in einer Gesellschaft unmoeglich.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Auch Selbstbetrug. Ich lasse die Leute mit 2-3 Teilen zur Kasse vor, weil der schon längst das örtliche verlassen hat während ich noch auflege oder es drübergezogen wird. Die paar Sekunden mehr habe ich. Gleichzeitig hoffe ich jedoch, dass mir selbiges passiert wenn ich einmal einkaufen bin. Das ist nicht oft der Fall (!). Ändert aber nichts daran, dass ich es wieder tun würde. WÜSSTE ich aber zu 100%, dass mich nie einer vorlässt würde ich Andere mit 2 Teilen ebenfalls nie vorlassen.
    *lach* das geht uns allen wohl genauso. Sicher, es kann echt oder falscher Altruismus sein, der determinierende Faktor ist eben -wie Du selber andeutest - die Intention.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wo wir wieder bei einem Forum wären. Dort ist man zum einen zur Selbstdarstellung, zum Anderen aber aus bestimmten Gründen. Will man sich nur selbst beweihräuchern oder möchte man auch seinen eigenen Horizont erweitern. Wer den Horizont erweitert haben möchte, was denkst du, will der nur seinen Teil hier schreiben und alle nicken und sagen: Bravo, super, weiter so! Ist das also in einem Forum "unaufgeforderte Meinungsäußerung" oder ist das gewollt? Wer sich nur selbst darstellt, benötigt der, oder nimmt dieser Kritik an? Eher nicht. Bei dem ist es also generell für die Katz'.
    Ja, es gibt bestimmt viele Gruende warum Leute aktiv in einem Forum mitwirken. Ich selber z.B. fand und finde hier oft Inspirationen und interessante Hinweise denen ich dann nachgegangen bin und doch etliches dabei zugelernt habe. In dieser Hinsicht, und ich kann da nur fuer mich sprechen , ist ein breitgefaechertes Forum wie dieses quasi unabdinglich.
    I.B. 'Selbstdarstellung', 'die Grenzen ausloten','provozieren', im Forum, etc etc, nun, bei maennlichen Wesen dauert es mindestens fuenf Dekaden bis sie 'reif' sind; manchmal laenger, manchmal viel eher. Mag auch am Testosteron liegen *lach*. Quatsch im Internet nehme ich prinzipiell nicht ernst. Mit der Zeit pegeln sich Mitglieder irgendwie irgendwann doch in akzeptierbares Verhalten ein.
    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Welche Zeiten wären das denn, an denen man die Klappe besser hält?
    Nicht nur ist Ungesprochenes aussagekraeftiger als Gesprochenes, nicht nur ist es taktvoller sondern es beschuetzt vor allem Deine Gesundheit ....insbesondere im Ausland ... *grins*

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