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Thema: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

  1. #111
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    dann hast du tiere noch nicht richtig beobachtet und zu gehört.

    vögel z. b. arbeiten, sie bauen nester, sie können singen und sich ebenfalls unterhalten.

    hast du schon mal einer ziege zugehört, wie sie mit ihrem neugeborenen redet und es antwort gibt? die unterhaltung spielt sich ab, in dem beide in verschiedenen tönen, knurrlauten und gefiepe miteinander quatschen.

    es ist faszinierend, und genau so gibts noch viele beispiele in der tierwelt.
    Wenn ich "Tiere" und "Arbeit" im gleichen Satz lese, kommen mir spontan immer zuerst die Bienen und dann die Ameisen in den Sinn.

  2. #112
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Wenn ich "Tiere" und "Arbeit" im gleichen Satz lese, kommen mir spontan immer zuerst die Bienen und dann die Ameisen in den Sinn.
    Das, was sich Menschen erschließt, ist nur ein winziger Ausschnitt dessen, was uns umgibt.

  3. #113
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Hallo
    aber die Linken haben einen Trick erfunden, sie haben der Biologischen Natur eine Falle gestellt:
    Das Zauberding ist [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] nun ist ein Alphamännchen und ein Superweib plötzlich ihrer Rolle enthoben - Was also wird sich dann fortpflanzen?
    Entstehen immer mehr Hybride? Wird die Intelligenz immer mehr im Boden versinken? Werden wir uns auflösen wie all die Kulturen davor auch?
    Siegt das Gute oder das Böse?
    Geändert von HerbertHofer (26.10.2021 um 09:36 Uhr)

  4. #114
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Danke für Deine vernünftige Antwort. Du kannst es. :-) - Oftmals habe ich mich gefragt, weshalb sich die Menschen soviel Schlimmes antun - und ich hinterfrage immer. Ich glaube nicht, daß die totale Beschneidung für die Opfer was Schönes sind. Es gibt Länder, in denen Mädchen zum übermäßiges Dicksein gezwungen werden, selbst auf die Gefahr von Erkrankungen - und wir wissen ja alle von Ländern, in denen Menschen am Verhungern sind - und schaut man in die Welt, mit all dem, was dort passiert - während man meint, ganz normal zu leben - das Erschreckende für mich ist, daß Jemand kommen kann und mich umbringen - mich foltern - es gibt zur Zeit so viele Bücher über kriminelle Taten, dazu Filme und Dokumentationen - würde man alles das nicht sehen können, hätte man das Gefühl , in einer umhüteten Umgebung aufzuwachsen, bis man wieder von furchtbaren Taten hört, die einen erschrecken.

    In der DDR hatte man die Bürger abgeschottet - man glaubte, in einer friedlichen Welt zu leben.
    Der Schöpfer hat uns die Intelligenz gegeben, aber leider haben sich auch noch Bosheit und Dummheit mit eingeschlichen. Was für ein Stümper der Schöpfer doch ist...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #115
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der Schöpfer hat uns die Intelligenz gegeben, aber leider haben sich auch noch Bosheit und Dummheit mit eingeschlichen. Was für ein Stümper der Schöpfer doch ist...
    Hallo,
    sei doch froh das er ein Stümper ist, denn sonst würde es solche wie dich sicherlich nicht geben, die nicht zu schätzen wissen was Freiheit ist.
    würde an deiner Stelle schon mal zu beten beginnen, das schadet nicht.
    Und nutze die geschenkte Freiheit nicht, jetzt einen Stuss zurückzuschreiben, danke.

  6. #116
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    So banal kann das Böse auch sein: man streitet um einen Kinositzplatz und dann tötet man halt, und das ganze dauert nun schon schon Jahre; [Links nur für registrierte Nutzer]
    kann es für solche Personen überhaupt eine Rettung geben?
    Oder macht es da Amerika richtig?

  7. #117
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der Schöpfer hat uns die Intelligenz gegeben, aber leider haben sich auch noch Bosheit und Dummheit mit eingeschlichen. Was für ein Stümper der Schöpfer doch ist...
    Der Schöpfer hat es schon richtig gemacht, nur das kleine Menschlein maßt sich mehr an, als es ihm gestattet ist - und Gott läßt die Kinder sich ausspielen - bis sie "erwachsen" geworden sind. :-)

  8. #118
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Kampf ist nicht "böse" - Kampf ist Natur und Evolution
    Ich las in einem Buch, daß Gott vom Ziel her die Evolution aufrollt - wenn man dann die Geschichte der Menschheit betrachtet - wie sich alles entwickelt - dann sieht man, es vollzieht sich - aber da wir nicht vorausschauen können, daß alles sinnvoll ist, was geschieht, muß es uns so böse vorkommen.

  9. #119
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Fast alle großen Denker und Philosophen hatten und haben Probleme mit Frauen, da sie sonst nämlich keine dicken Bücher hätten schreiben können. Wenn man nebenan eine feucht Muschi weiß, geht man lieber ficken als schreiben.
    Aber wenn man keine hat, muss man eben schreiben und über Muschis theoretisieren...Das gehört sich eh so als Nerd.



    Zu diesem Thema gibt es nun wirklich tonnenweise Literatur und vor allem sogar sehr erhellende aus dem Feministinnenbereich. Es ist hinreichend belegt, dass Nitzsche da recht hatte und hat und auch sein altes Weiblein:
    Frauen -nicht Mannweiber- wollen erobert und unterworfen werden.
    Natürlich galant und charmant und mit viel Witz und Draufgängertum. Frauen verachten Waschlappen und uncharmante Muffel wie Fußpilz und Unterhosen mit Rallyestreifen.

    Dagegen finden sie einen Mann toll, der genau weiß, was er will, der sie aber auch berücksichtigt und in seine Pläne einbaut und selbstredend finden sie nichts toller als einen Mann, der sich vor sie hinkniet mit einem schweineteuren Ring und sie fragt, ob er sie heiraten darf. DAS ist Ziel Nr.1 jeder Frau. Jede will beachtet und erobert und dann eben auch entsprechend öffentlich geehrt und begehrt werden und allen zeigen: Schaut mal, dieser Supermacker möchte MICH heiraten und mit MIR Nachkommen zeugen. Hallo, was muss ich für ne scharfe Schnecke sein!!! Da könnt ihr nur staunen, ihr Hässletten!

    Und wenn dann die Heiratsanzeige rausgeht ist Stufe Nr.2 erreicht und die Frau auf ihrem Lebenshöhepunkt.

    Dann kommt hoffentlich bald Stufe Nr.3 mit der Geburtsanzeige und davon vielleicht noch zwei oder drei. Damit erreicht man heute wieder die vollste Anerkennung und Bewunderung. Dazu dann noch einen Master oder einen Doktor und man ist die Superfrau. Die absolute Bringerin. Eine, die alles schafft und kann.
    Die kann alle abbürsten wie Dreck vom Schuh. Niemand kann ihr das Wasser reichen.

    Und wenn ihr Mann ihr gelegentlich mal bei erotischen Spielchen den Arsch versohlt und sie ein bisschen wie eine Sklavin behandelt, ist das nur ein Spiel und ein sehr anregendes für die Damen, die grundsätzlich eher masochistisch und unterwürfig sind, da sie auch von allem her auf Aufnahme, passives Zuwarten usw. gepolt sind und nicht auf die andere Seite.
    Selbstredend können Frauen auch Vieles selbst, aber sie spielen auch gerne auf dumm oder ungeschickt, damit ein Mann ihnen schön hilft und ihnen die unangenehmen Situationen abnimmt. Frauen sind einfach cleverer und durchtriebener als Männer. Müssen sie als "schwaches Geschlecht" auch sein. Mit Gewalt geht ja nix bei ihnen. Also mit Raffinesse und Taktik.
    Wenn Nietzsche auch keine Frau geheiratet hat, aber er ging dann eben zu Huren - man schreibt über ihn, seine psychische Krankheit kam vom Syphilis, den er sich dort geholt haben soll.

    Oder er hat zuviel geschrieben.

  10. #120
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Die Banalität des Bösen - ist das Böse auch in uns - und woran können wir das erkennen ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    .....
    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ....
    Tut mir Leid, ich kam noch nicht so recht dazu eine Antwort zeitnah zu schreiben. Mir fehlte einfach die Geduld, es ist gerade ein wenig turbulent im Kopf.

    Kann man all den Text insofern zusammenfassen, mit Komplexität in der Welt, der auch Du untergeordnet bist ? :-)
    Ja und nein. Die Komplexität ist erzwungen. Damit nicht erkannt wird wie simpel es ansich ist.

    Zuerst einmal zu Nietzsches und Zarathustras Bild der Frauen: Das wird der Zeitgeist gewesen sein. Damals waren Frauen noch nicht so gleichgestellt wie sie es heute sind. Sieht man sich die Entwicklung der Emanzipation an, dann fragt man sich in vielerlei Hinsicht ob sich alles zum Guten gewendet hat. Zwar haben Frauen dieselben Rechte, sie legen aber ihre Verantwortung des Geschlechtes nieder. Ein Mann KANN biologisch keine Kinder bekommen. Es ist einfach so. Ob er das Recht hat Kinder zu bekommen (Monty Python) oder die Frau das Recht hat über ihren Körper zu entscheiden, das mag richtig sein. Aber dennnoch ist die "Frauheit" auf der Erde dazu verdonnert die Kinder zu gebären. Anders geht es nicht, und anders wird die Menschheit aussterben. Zu einer freien Entfaltung gehört auch diese Selbsterkenntnis, die Feministinnen ja bis zur Kotzgrenze negieren. Oder mit hunderttausend Geschlechterbezeichnungen. Meiner Meinung nach gibt es genau 4 Geschlechter wobei nur 2 "normal" sind. Ende. Der Rest kann sich auch als Kaktus bezeichnen oder Blumentopf aber das ist biologisch egal.

    Wie auch immer, das Frauenbild hat sich also seit damals grundlegend geändert (ich weiss, in einigen Köpfen hier im Forum nicht), aber auch das Verstehen des Körpers und des Gehirns wie auch der Reflexe und Mechanismen sind zum Verständnis heranzuziehen.

    Der höhere Mensch ist vielmehr schöpferisch und selbstzweckhaft tätig, um der Vollendung der Dinge willen.

    Eben, der höhere Mensch ist nicht am Untergang des Menschen erfreut, nein er erkennt an, dass der Mensch überwunden werden muss, um zu etwas Höherem zu werden! Das ist ein Unterschied. Hier wird es dargestellt, als fände Zarathustra gefallen daran, dass die Menschen untergehen. Es ist nur die Erkenntnis, DASS sie untergehen müssen. Denn sonst würde am Untergang gearbeitet werden. Wird aber nicht. Denn das Hauptziel ist es, zum besseren, zum höheren Menschen zu werden, durch Handeln und nicht durch quatschen.
    Aufgrund dieses Schöpfungsprinzips entgeht die Welt auch ohne Gott ihrer Sinnlosigkeit und findet zu neuer Bedeutung.

    Dinge erschaffen, verbessern, vernichten um dann neu und besser aufzubauen. So wie es "die Natur" auch macht. Als bewusster Akt. Als Eingliederung in seine Umwelt.
    ________________________________

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