Landstrasse ist ja so,
daß Diese oft durch Ortsteile mit Grünem Ortsteilschild führen,
weil Deutschland eben halt überbevölkert ist.
Momentan im Oktober ist sowieso Hirsch-Brunft,
da sollte man eher 11% zu langsam fahren,
als 11% zu schnell.
15'000 Wildunfälle jedes Jahr hätte
Schleswig-Holstein, ziemlich konstant,
obwohl die Bewohnerung zunimmt, sowie
die Zahl der gemeldeten Kfz.
16'000 ÷ 4 = 4'000
16'000 ÷ 40 = 400
16'000 ÷ 400 =≈ 40 Wildunfälle am Tag.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Wenn ich in einer gewissen Form "fachlich qualifiziert" wäre... hmm, dann würde ich mich wohl kaum diesem Scheißstaat anschließen. So geshen hat Deutschland fertig. Retten kann man nicht mehr viel. Die Frage ist, schnelles Ende oder langes Sterben? Trotz allem macht es mich noch traurig, weil ich mich an meine Großeltern erinnern kann. Die haben den ganzen Laden nämlich mitaufgebaut und haben anders gelebt als das verwöhnte und egoistische Pack heutzutage. Deutsche Kids hängen 12h am Stück vor der Playstation oder labern den ganzen Tag vorlaut daher, machen sich aber vor Kanacken-Kids klein. Einwanderer nehmen sich einfach was sie wollen und brauchen, die Deutschen schauen zu. Und auf der AB oder in der Stadt sieht man dann nen dicken Mercedes-SUV oder 5er BMW mit Türken oder Araber, die überhaupt keine Rücksicht nehmen.
Sowas interessiert mich nicht. Frankfurt, Offenbach, Hanau ist eben Tabu. Auf der A7 heissts eben: Jeder Gefahr vorzubeugen, egal, was die da fuer Schilder und Striche aufgefahren haben. Und als Radfahrer "neben der Spur". Was da andere machen - ich brauche die Kneipen mit 3G oder 2G nicht, ich habe mein Leben eben voellig anders gestaltet - und das ist mindestens genausoschoen wie das vor Corona. Ich brauche diesen Luxuswagen nicht, der mich keine Sekunde schneller zum Ziel bringt als mein kleines Auto.
Eigentlich kann man die Coronaeinschraenkungen als Bereicherung umgestalten. Man muss nur umdenken.
Ja das es gewisse schlimme Situationen gibt, das will ich Dir doch nicht nehmen. Aber gibt es nicht den Satz mit der gegenseitigen Rücksichtnahme und wenn es bekannt ist das die LKW-Fahrer gewisse Einblicke so nicht haben,
dann müsste ich als Radfahrer auch einmal schauen, hält er an oder nicht. Dann muss ich halt mal nicht auf meine Vorfahrt pochen, es geht vielleicht auch um meine Gesundheit. Theorie ist es nicht sondern Fakten und wenn
mir mein Leben lieb ist da muss ich auch mal den Rückzieher machen, egal ob ich im Recht bin oder nicht. So ist es nicht nur beim Rad fahren sondern halt im ganzen Leben und wer das nicht begreift der bekommt die
Quittung......
Du bekommst als Radfahrer die Quittung, wenn du dich an die Vorschriften haeltst. Die haben absolut untaugliche Moechtegerne geschrieben. Wie bei Boeing eben. Als unbedarfter Verkehrsteilnehmer, der an das Gute glaubt, wird dir das erst bewusst, wenn was gravierendes passiert ist - wenn du dann noch lebst. Deutschland ist Entwicklungsland geworden, begreifen ist da nicht.
Vor einigen Jahren habe ich auf der Fahrt von DD nach Bonn in Thüringen nachts ein Wildschwein überfahren.
Damals hatte ich einen Alpha, der flog einige Meter durch die Luft und landete zum Glück wieder auf den Rädern. Da flog die Stoßstange und noch so einiges davon.
Blieb aber fahrtüchtig.
Die Bullen die in der nächsten Raststätte saßen und das Ganze aufgenommen haben rochen es schon von weitem "Wildsau".
Auf der Tour haben sich alle Werkstätten geweigert den Goulasch aus dem Unterboden zu entfernen. Im Sommer.
Mir rannten schon die Ratten während der Fahrt hinterher.
Erst der Lehrling meines Autohändlers hat mich davon befreit.
Ein unvergessenes Erlebnis, was zum Glück nur mit Wildschaden ausging.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Dann bist du in jeder Hinsicht gesund. Aber andere brauchen den dicken Wagen, die müssen auf der AB drücken und reißen.
Diese Leute können ihre Penislänge einfach nicht akzeptieren und wollen in ihrem Fahrzeug, sicher vor den anderen, die Welle machen.
Die von dir genannten Städte sind alle Dreckslöcher, aber das gilt schon bald für andere Städte, kleinere Städte.
Für jeden von uns kommt der Dreck immer näher.
Inzwischen fahren wir (Ich, Freundin, Bekannte) am liebsten in die Eifel, gemütlich, ruhig, machen überall Pause und schauen uns um.
Ist für Partypeople langweilig. Und das ist gut so, denn man sieht dieses Partypeople-Gesocks in der Eifel kaum.
Wenn es dann zurück über die Autobahn geht, also an Aachen vorbei oder mal etwas in Richtung Köln, dann Bergheim, fängt der Stress wieder an.
AB und Bundesstraßen sind voller Egoisten, die ihre eigene Fahrkultur durchsetzen wollen.
Wir wollen sogar später in die Eifel umsiedeln, irgendwann. NRW oder sogar Rheinlandpfalz.
Schweren Herzens spiele ich auch mit dem Gedanken, auszuwandern.
Für mich ist es aber extrem schwer, die Heimat zu verlassen. Verlassen zu müssen.
Wenn ich Zeit habe, fahre ich alle Orte ab, die in meinem Leben eine Rolle spielten.
Das Haus meiner Großeltern oder das meines Onkels außerhalb von Mönchengladbach machen mich sehr traurig.
Alte Fotos kann ich manchmal nicht anschauen, weil sie den Dreck von heute nur noch deutlicher machen.
Meine Eltern leben in ihren Ortsgemeinschaften zurückgezogen, erfreuen sich am Dorfleben.
Alles drumherum schalten sie ab und aus. Ist das die Lösung?
Kann dir niemand sagen, was die Loesung ist. Dieses Regime wird vermutlich wie das Regime Honeckers und des von AH auch irgendwann mal verschwinden, die Frage ist nur, wann. Ich lebe zur Zeit in zwei Systemen, von denen eins durch einen Vulkan geschaedigt ist - das andere existiert noch. Meiner Lebenserfahrung nach ist das Koennen und das "sich einrichten" ein wesentlicher Schluessel zu einer erfolgreichen aktiven Lebensfuehrung. Dorfgemeinschaft ist bestimmt was gutes, bei mir ist das "Dorf" ein paartausend Kilometer gross.
Wenn du deinen Beruf, deine Ausbildung gut vermarkten kannst, liegst du nicht verkehrt. Ohne Moos nix los.
Darum schickt "mann" auch Lehrlinge
in die Abseiten von Dächern, voll mit Taubenkot,
Zecken, toten Fliegen.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)