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Aufregung um Milchmädchen-Werbung: Die Molkerei Alois Müller aus Fischach-Aretsried bei Augsburg wehrt sich gegen Sexismus- und Rassismus-Vorwürfe wegen der Abbildung leicht bekleideter Frauen auf der Weihnachtsedition von Milchprodukten. Die Motive, die sich an Pin-Up-Darstellungen der fünfziger Jahre anlehnten, seien „weitaus weniger freizügig als das, was seit einigen Jahren oftmals in Anzeigen, TV-Spots und quer durch alle Medienformen tagtäglich an nackter Haut zu sehen ist“, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Bei [Links nur für registrierte Nutzer] hatten sich Nutzer über die Werbung mit den Motiven auf Flaschen mit Schokomilch und anderen Sorten empört. „Rassistisch, Sexistisch, Ekelhaft: das ist die deut. Milchwirtschaft“, lautete einer der Kommentare, „Müllermilch kann Sexismus und Rassismus auf nur einer Flasche.
Hier einige Auszüge des #Shitstorms
[Links nur für registrierte Nutzer] zeigt, dass [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] manchmal gar nicht soweit auseinander liegen.Welcher Teufel hat die den bitte geritten? [Links nur für registrierte Nutzer]Wie kann man so eine rasistische und sexistische Getränk wie [Links nur für registrierte Nutzer] kaufen?An den Gerüchten, der Faschismus kommewieder, ist was dran!Heute in Ihrem Kolonialwarenladen des Vertrauens: [Links nur für registrierte Nutzer] Schoko. Nur echt mit dem rassistischen Motiv.Man sieht hier wieder schön, wie die nützlichen Idioten / Linke sich von ihren Feinden (den Kapitalisten) missbrauchen lassen. Denn es nichts anderes als die beste Werbung für das Produkt, die man sich vorstellen kann.[Links nur für registrierte Nutzer] geht irgendwie gar nicht.