Die sind so bescheuert, die wissen noch nicht mal, dass man standortfeste Motoren mit Heizöl befeuern darf. Habe ich selbst im Rechenzentrum erlebt. Der Betreiber war angepisst, nachdem ich ihm klarmachte, dass er jahrelang den doppelten Preis für den Brennstoff bezahlte, weil sich alle sicher waren, dass Motoren nur mit Diesel laufen (dürfen). Ich habe dann noch vorgerechnet, dass zum damaligen Zeitpunkt (2016) die kwh aus Heizöl nur 9 cent gekostet hätte. Wollte er nicht glauben. Denn bei Diesel waren es ja 18, und das war viel zu teuer.
Don't ask for sunshine!
Ja, das ist das Kernproblem. Sind die Boomer erstmal weg, ist keiner mehr
da, der mit seinem Wissen und seiner Erfahrung und vor allem, Arbeitsmoral und Disziplin, den Laden noch retten könnte. Dann ist der Niedergang unausweichlich. Generation Schneeflocke oder Smartphone bringens nicht mehr...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Egal...das wäre genau das, was dieses Volk einmal brauchte: einen wochenlangen, kompletten Stromausfall,
weil Merkel in ihrem Wahn sämtliche Atom-Kraftwerke und zahlreiche Kohlekraftwerke hat abschalten lassen. Totaler, linksgrüner Blackout. Das wärs.
Dann würden die Deutschen aufwachen. Etwas anderes hilft hier nicht mehr.
Kann sich keiner vorstellen? Corona konnte sich auch keiner vorstellen. Ich kann mir eine Menge vorstellen.
Es ist in der Tat so, dass die Pflegehelferberufe nicht sonderlich gefragt sind. Dort gibt es tatsächlich noch eine Arbeitslosigkeit und die Arbeitgeber können sich die Hilfskräfte aussuchen. (Deswegen hat man die Tarifbindung für die privaten Krankenhäuser und Pflegeheime ins Leben gerufen, weil die Helfer tatsächlich nicht immer auf Tariflohnniveau bezahlt wurden, was natürlich zu Lasten der Abschlüsse für die Examinierten gehen wird, logisch!). Die Arbeitgeber wählen aber gerne die Hilfskräfte, die für diesen Hilfskraftberuf doch tatsächlich zweieinhalb (2 1/2) Jahre geschult werden (tatsächlich, sofern nicht angelernt, beträgt die Helferausbildung normalerweise nur ein ganzes Jahr), weil sie auf diese Weise eine positive Presse und allerlei Subventionen und Zuschüsse erhalten. Aber wie es so ist, in Berufen, die keine Mangelberufe sind, bleiben dann eben andere arbeitslos und auf der Strecke, die wenigstens vielleicht besser deutsch sprechen könnten oder kulturnäher sind, was in der Kranken- und Altenversorgung doch irgendwie von Vorteil ist, wenigstens für die Patienten.
Sehe ich bei meinem Sohn auch. Ist zwar mental fit und technisch auf dem allerneuesten Stand, nur bei strategischer Planung, Ausführung und Reaktionsschnelligkeit, sowie unbedingtem Umsetzungswillen in vorgegebener, knapper Zeit hapert es gewaltig. Er hat außer Rennrad nie Sport praktiziert, und 12 Monate Grundwehrdienst hätten ihm noch auf die Sprünge helfen können. Gerade wegen solcher Tugenden geraten wir leider öfters mal aneinander...
Don't ask for sunshine!
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