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Thema: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

  1. #161
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Man sieht immer mehr, wie Vorschriften von Schreibtischtätern und sonstigen Beamtenbollerköppen das Land lahmlegen.
    .. es sind ja nicht nur Beamte , es sind auch viele Interessenverbände die alles blockieren ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #162
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Andererseits sollten wir uns die Antike nicht als menschenleer vorstellen.
    Schon in der jüngeren Vergangenheit war das nicht der Fall.
    Wenn man sich Filme aus dem frühen 20. und späten 19. Jahrhundert ansieht, erkennt man, dass die Städte damals vor Menschen überquollen, viel mehr
    Menschen waren auf den Straßen unterwegs, als heute.

    Gemäß Wiki reichen die die Schätzungen der Bevölkerungsgröße Roms in der Antike von 450.000 bis dreieinhalb Millionen.

    ---
    Die Fläche auf dem das alte Rom stand kann man ja heute relativ genau nachvollziehen, und das waren nicht mal 20 Quadratkilometer.
    Also ein Rechteck 4 x 5 Kilometer.

    Zum Vergleich:
    Köln als Stadt mit genau einer Millionen Einwohner hat 400 Quadratkilometer
    Frankfurt als Beispiel für eine dicht bebaute fast Millionenstadt 250

    Monaco als die vielleicht am dicht bebauteste Stadt der Welt hat 2 Quadratkilometer bei 40 000 Einwohnern. Selbst da wäre Rom also noch dichter besiedelt.
    Selbst wen man annimmt das viele Menschen in Lagern wohnten und es einen Besiedlungsgürtel um die eigentliche Stadt gab: Es ist unrealistisch dass dort viel mehr als 300 000 Menschen gelebt haben, denn die hätte man ja auch versorgen müssen, und solche wilden Gebiete wie heute die Favelas wo ein Tanklaster kommt ließen sich damals eben schlecht versorgen, deswegen konnten sie nicht so groß sein wie heutige Slums in der 3. Welt....

    Wie gesagt, dass ist meine persönliche Meinung und natürlich auch nicht so weltentscheident in der heutigen Zeit.
    Es ist aber für mich einfach ein Beispiel, wie Wissenschaft oft funktioniert: Es wird etwas behauptet und dann übernommen, ohne dass auf Plausibilität geachtet wird.

    Damit schließt sich der Kreis zum eigentlichen Thema, unsere Energieversorgung:
    So wie es meiner Ansicht nicht möglich war in Rom 1 Millionen Menschen zu ernähren in der Antike ist es 2030 auch nicht möglich, in einer Co2 - neutralen Welt zu leben.
    Ok möglich wäre es vielleicht schon, dann hätte man einen Lebensstandart wie vor 1750, 99% der Menschen müssten wohl verrecken da man sie nicht mehr ernähren könnte.

  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Was würde sich wohl verändern, wenn es den großen Durchbruch bei der Fusionsenergie gibt? Dann sollen zwar alle Energieprobleme der Menschheit gelöst sein, aber fehlende Rohstoffe kann man sich so auch nicht erbrüten, oder? Oder kann man dann künstlich Supernovae erzeugen?
    Don't ask for sunshine!

  4. #164
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das ergibt aber keinen Sinn. Die USA haben am Ende zwei Weltkriege geführt um ihren Fuß in Europa zu haben und zur Weltmacht aufzusteigen. Und jetzt wollen sie Europa zerstören und es den Russen übergeben? Die werden sich freuen....

    Ein schwaches Europa kann gar nicht im Interesse der USA sein. Es ging immer darum, in Europa einen starken Verbündeten zu haben. Natürlich unter amerikanischer Führung. Ich wüßte aber nicht, was sich und warum sich das dahingehend plötzlich geändert haben sollte. Diese seltsame Theorie habe ich schon während der Flüchtlungskrise nie verstanden, bei der auch immer gesagt wurde, die Amerikaner hätten Interesse daran, Europa über Migration zu zerstören. Das ist völlig widersinnig.

    Für die USA gibt es nichts schlimmeres, als Europa zu verlieren. Denn das bedeutete auch automatisch, dass Rußlands Einfluß stärker würde. Das ist seit 100 Jahren dasselbe Spiel.
    Nein, deine Antwort ergibt keinen Sinn. Genauer gesagt sind da so viele falsche Prämissen drin, dass es wenig mit der Realität zu tun hat. Erst mal damit angefangen, dass ein kaputtes Europa mit einem Verlust der amerikanischen bzw. britischen Kontrolle gleichzusetzen wäre. Das ist falsch, siehe den nahen Osten. Schwache Länder sind per se leichter zu kontrollieren, als starke. Eben weil sie schwach und unselbstständig sind.

    Deutschland im Speziellen und Kontinentaleuropa im Allgemeinen wollte man wann nicht den Russen überlassen? Richtig, im 19. und 20. Jahrhundert, als die technischen und sozialen (Bevölkerungszusammensetzung) Umstände völlig andere waren als heute. Wie kann man das nicht sehen und dann so einen Beitrag schreiben?

    Ein umgevolktes und durchgegendertes Europa ohne richtige Industrie und Wissenschaften wäre überhaupt nicht mehr der Verbündete für Russland, wo die Kombination der beiden einen tödlichen Konkurrenten für die Angelsachsen ergeben würde. Mehr noch, heute ist der technische Fortschritt so groß, dass einmal abgehängt/zerstört nicht mehr so leicht aufzuholen ist. Du vergleichst Äpfel mit Kartoffeln oder so.

    Und noch was: Dein Beitrag setzt voraus, dass es in den geopolitischen Zukunftsplänen der Angelsachsen die Russen als Konkurrenten noch gibt. Einfach alles aber spricht dafür, dass sie überzeugt sind, dass es nicht der Fall sein wird. Ausgehend von diesem Punkt alleine ergibt deine Argumentation schon keinen Sinn.

    Deutschland als Schaufenster zum Westen war im 20. Jahrhundert noch nötig, vor allem auch deswegen, weil Russland eine eigene globale Ideologie hatte als Konkurrenz. Das hat Russland mittlerweile nicht mehr und dank des Fortschritts ist so ein Fenster auch nicht mehr nötig.
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  5. #165
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Holland schaltet aufgrund hoher Energiepreise seine Gewächshäuser ab.

    Vor zehn Tagen waren es die europäischen Zinkverarbeiter, die ihre Produktion drosselten, und jetzt, Anfang Oktober, schalten riesige niederländische Gewächshäuser ab und kürzen ihre Produktion. Ich hatte keine Ahnung, wie groß die niederländischen Gewächshäuser sind, die Lebensmittel im Wert von über zehn Milliarden exportieren, aber ich bin sicher, dass Sie das wussten, da Sie Nachbarn sind. Um es für alle entrüsteten Aktivisten, die zuhören, kristallklar zu machen: Das ist der Stillstand der Lebensmittelversorgung, Leute!

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  6. #166
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Nein, deine Antwort ergibt keinen Sinn. Genauer gesagt sind da so viele falsche Prämissen drin, dass es wenig mit der Realität zu tun hat. Erst mal damit angefangen, dass ein kaputtes Europa mit einem Verlust der amerikanischen bzw. britischen Kontrolle gleichzusetzen wäre. Das ist falsch, siehe den nahen Osten. Schwache Länder sind per se leichter zu kontrollieren, als starke. Eben weil sie schwach und unselbstständig sind.

    Deutschland im Speziellen und Kontinentaleuropa im Allgemeinen wollte man wann nicht den Russen überlassen? Richtig, im 19. und 20. Jahrhundert, als die technischen und sozialen (Bevölkerungszusammensetzung) Umstände völlig andere waren als heute. Wie kann man das nicht sehen und dann so einen Beitrag schreiben?

    Ein umgevolktes und durchgegendertes Europa ohne richtige Industrie und Wissenschaften wäre überhaupt nicht mehr der Verbündete für Russland, wo die Kombination der beiden einen tödlichen Konkurrenten für die Angelsachsen ergeben würde. Mehr noch, heute ist der technische Fortschritt so groß, dass einmal abgehängt/zerstört nicht mehr so leicht aufzuholen ist. Du vergleichst Äpfel mit Kartoffeln oder so.

    Und noch was: Dein Beitrag setzt voraus, dass es in den geopolitischen Zukunftsplänen der Angelsachsen die Russen als Konkurrenten noch gibt. Einfach alles aber spricht dafür, dass sie überzeugt sind, dass es nicht der Fall sein wird. Ausgehend von diesem Punkt alleine ergibt deine Argumentation schon keinen Sinn.

    Deutschland als Schaufenster zum Westen war im 20. Jahrhundert noch nötig, vor allem auch deswegen, weil Russland eine eigene globale Ideologie hatte als Konkurrenz. Das hat Russland mittlerweile nicht mehr und dank des Fortschritts ist so ein Fenster auch nicht mehr nötig.
    Es geht um Absatzmärkte. Ging es immer. Auch der Antrieb des Britischen Empires war es schon, Absatzmärkte zu erobern. Ressourcen stehlen, Güter herstellen und in den eroberten Ländern wieder absetzen. Alles unter den eigenen Bedingungen.

    Eine verarmte europäische Bevölkerung die aus dem letzten Loch pfeift kauft nunmal keine Coca Cola mehr oder geht zu MCDoof. Die telephoniert auch nicht mit EiFones und guckt sich keine Hollywoodfilmchen mehr an.....Die wird sich auch von den Werten abwenden, die mit der Eroberung eines Absatzmarktes gleich mitexportiert werden. Einfach auch, damit sich die Produkte besser verkaufen.

    Die (Nachkriegs)Beziehung USA zu Europa ist doch massgeblich durch den wirtschaftlichen (Nschkriegs)Aufschwung beeinflusst. Das kann man doch nicht abstreiten. Und das ist auch heute noch untrennbar verbunden. Demokratieexport bedeutet in erster Linie Export des Modells der freien Marktwirtschaft (nach US-Vorbild).

    Aber glaub was du willst. Von mir aus, dass böse Rabbiner die Deutschen ausrotten wollen. Ich will niemanden bekehren.

  7. #167
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Zitat Zitat von NEOM Beitrag anzeigen
    Und genau das ist seit mehr als 60 Jahren nicht mehr der Fall. Außer der Autoindustrie hat Deutschland in keinem Gebiet mehr eine dominierende Stellung.
    Kruppstahl aus Essen und von der Ruhr war ja nicht ohne Grund einmal der Markenname für ausgezeichnete Stahlqualität.

    Die Froschfresser haben auch diesen deutschen Industriebereich zerstört, weil sie nicht nur vom Kuchen was abhaben wollten, (Montan Union)
    sondern gleich den ganzen Kuchen.
    Heutztage wird Stahl in Indien und China hergestellt.
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  8. #168
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Hier könnte sich tatsächlich ein "perfekter Sturm" Zusammenbrauen.

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    Energie und die dazu benötigten Rohstoffe sind eben ein höchst sensibles Gut, dass haben die Deutschen schon im 2. Weltkrieg erfahren.
    Wer so etwas in die Hände von durchgeknallten Gender - Forschern legt, wer solche grünen Scheusale an der Wahlurne die Stimme gibt, wer sich als Industriekapitän gegen diesen ungebildeten, frechen Abschaum wie "Annalena Baerböck" nicht wehrt, der wird wohl einen hohen Preis zahlen müssen...
    Tja!
    Wenn man Energie aus ideologischem Wahnsinn künstlich verteuert und verknappt.
    Muß man sich am Ende nicht wundern, wenn der Schuß nach Hinten los geht.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #169
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Frankreich kündigt eine Ausweitung von AKWs an, was ja in einem Gegensatz zur BRD Stromgewinnung steht, isoliert sich die BRD immer mehr von der EU? Was ist wenn sogar die Grünen in der nächsten BRD Regierung sitzt?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #170
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Weltweite Energiekrise im Anmarsch

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Ein Achse - Kommentator hat es gur zusammengefasst:
    Richtig!
    die Decarbonisierung mittels vollkommen überdrehter co2-Bepreisung wird den Hüpfern zeigen, wem sie da auf den Leim gegangen sind.

    Während Greta, Luise, Annalena & Co weiterhin in Saus und Braus leben, werden die Hüpfer sich warm anziehen und den Gürtel enger schnallen.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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