Akif: 15 Millionen Ausländer müssen Deutschland verlassen

[Hay]

Die BRD hat sich in der EU von fast allen Staaten isoliert, kein Staat in der EU folgt der BRD! Es muss Schluss sein mit der Asylanten Politik, unsere Nachbarländer die Asylanten strikt ablehnen sind doch auch keine Nazis.

Nicht nur in der EU ist Deutschland isoliert, sondern weltweit.

[Klopperhorst]

Die BRD hat sich in der EU von fast allen Staaten isoliert, kein Staat in der EU folgt der BRD! Es muss Schluss sein mit der Asylanten Politik, unsere Nachbarländer die Asylanten strikt ablehnen sind doch auch keine Nazis.

Du bist anscheinend noch nicht in Nachbarländern gewesen, sonst wüsstest du, dass dort auch die Umvolkung läuft, teilw. sind die weiter.
Fahr mal nach Wien, Amsterdam oder Paris.

---

[Hay]

Das ist aber zumindest in allen anderen westeuropäischen Staatern nicht anders.
Endgültig gebrochen sind alle Dämme in der BRD in der Merkelzeit.

Erst unter ihrer Regierung sind wir final auch offiziell zum Einwanderungsland geworden.

Erst seit Merkel wuchsen die Schlaglöcher. Die gab es nämlich vorher - tatsächlich - nicht.

[autochthon]

Für Frankfurter Sozialarbeiter/Streetworker z. B. wird es natürlich auch eng, wenn die importierte Kundschaft wegfällt. Egal, wir können euch entbehren.

Du bist komplett auf dem Holzweg.

[herberger]

Du bist anscheinend noch nicht in Nachbarländern gewesen, sonst wüsstest du, dass dort auch die Umvolkung läuft, teilw. sind die weiter.
Fahr mal nach Wien, Amsterdam oder Paris.

---

Ja ich weiß aber es gibt ja nicht nur Westeuropa, Dänemark trotz Sozialdemokraten sind ein Lichtblick die jetzt versuchen umzusteuern. Mein Vorschlag wäre für die ganze EU es gibt kein staatliches Bargeld mehr, nur noch Naturalien. Dann haut ein Großteil von alleine wieder ab.

[Schwabenpower]

Ein Freund, eher links angehaucht und Lichtjahre von den sogenannten Verschwörungstheorien entfernt, meinte kürzlich doch tatsächlich, dass er sich wie in einem Arbeitslager fühlen würde. So eine Aussage hätte ich nicht vermutet. Aber in dieser zugespitzten Lage ändern sich auch die Sichtweisen und Befindlichkeiten.

Aber nicht das Wahlverhalten

[Schwabenpower]

Dieser Kurs stand ja überhaupt nicht zur Debatte. Das ist das Problem in Deutschland und zwar bereits seit vielen Jahren und jetzt verschärft durch Merkel und ihre Umgestaltung in diese angehaucht sozialistische Republik, in der die Regierung die Wirtschaft lenkt. Mit welchem Erfolg, sieht man ja. Es wächst und grünt, zumindest mal die Schlaglöcher in dieser Republik.

Natürlich stand der zur Debatte. 60 % AfD wäre für das Dummvolk möglich gewesen

[laurin]

autochthon sorgt sich um seine Zukunft

Der war gut!

[Differentialgeometer]

Du bist anscheinend noch nicht in Nachbarländern gewesen, sonst wüsstest du, dass dort auch die Umvolkung läuft, teilw. sind die weiter.
Fahr mal nach Wien, Amsterdam oder Paris.

---

Eben - wir haben lediglich aufgeholt. In FR, UK und NL will ich nicht abgemalt sein….

[Hay]

Aber nicht das Wahlverhalten

Nenne mir den Ausweg aus dem Dilemma mit den Parteien und der möglichen Beeinflussung durch Stimmabgabe? Ich kenne keinen. Wählste nicht, heißt es, die Wähler seien zufrieden gewesen. Wählst du eine Kleinpartei, ist sie nicht an der Regierung beteiligt (5-Prozent-Hürde). Wählst du die AFd, bist du natürlich rechts, was in diesem Zusammenhang aber noch kein Argument wäre. Ein Argument ist aber durchaus, dass diese Partei an keiner Regierung beteiligt ist und noch nicht einmal Anträge einbringen kann, über die abgestimmt wird. Wählst du eine der anderen Parteien, wählst du bei vielen Themen "Mainstream", weil diese tabuisiert sind und nicht zur Debatte stehen. Du wählst genaugenommen noch nicht einmal deren Programm, weil die Zusammenschlüsse nach der Wahl beliebiger Art sind und mit Parteien eingegangen werden, deren vorgetragene Überzeugungen und Programme der Partei, mit der man sich zusammenschliesst, diametral widersprechen. Zu beobachten in der Groko in beliebiger Besetzung, denn zumindest die Wähler, die die SPD wählten, wollten keine CDU. Umgekehrt gilt das natürlich auch. Eigentlich wollten die Wähler, die die CDU wählten, nicht die offene Form der Zuwanderung und auch kein Öko. Das hat allerdings Merkel nicht gestört. Und nun kommt eben ein ganz großer Block mithilfe der FDP zustande, bei der niemand weiß, für was diese Partei eigentlich steht, weil sie sich ja in Gegensatz zur SPD und auch zur CDU sah und zu den Grünen allemal.

Also was tun?