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Thema: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

  1. #31
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Cooles Video .. danke, kannte ich auch noch nicht !
    Sehr gerne! Enthält ganz essenzielles Wissen.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  2. #32
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Um ein Weltbürger zu sein bedarf es eines scharfen Intellektes und einer gewissen spirituellen
    Verwirklichung. Man wird dann zwangsläufig (Gesetz der Anziehung) immer wieder auf Menschen treffen, überall, die auf Augenhöhe mit einem sind. Egal ob im europ. Ausland oder in Afrika, Asien oder sonstwo. Oder eben im Heimatland Ausländer die sich auf Augenhöhe befinden und auch eine Bereicherung für die eigene Kultur sind.

    Abseits dessen wird der Begriff "Weltbürgertum" in meinen Augen von Eliten benutzt um eine ungesunde Vermischung von Kulturen, die eigentlich nicht zusammengehören und schon auf der weltlich-internationalen als vor allem auch der religiösen Ebene (die was ganz anderes ist als eine spirituelle Ebene) in Konkurrenz und oft auch (kultureller und religiöser) Feindschaft zu einander stehen.

    Da nur wenige Menschen geistig zum Weltbürgertum gereift sind, kippt man seitens der Eliten in der Masse eben zum Weltbürgertum völlig unreife und ungeeignete Menschen (das bezieht sich auf die Masse der EIGENEN Leute GENAU SO wie auf die Masse der FREMDEN) zusammen und freut sich über die entstehende Spaltung und den zwangsläufig entstehenden Ärger, propagiert die Entwicklung aber mit dem schön klingenden Begriff "Weltbürger".

    In dem Sinne ist die Anwendung des Begriffs "Weltbürger" rein propagandistisch eingesetzt um eine den Eliten zu pass kommende Entwicklung, die für die meisten Betroffenen eine Katastrophe darstellt, in schönen Worten zu verbrämen.

    Wahres Weltbürgertum ist eine elitäre Angelegenheit und kann von der Masse der Menschen auf der Welt nicht geleistet werden.
    Dies gilt es anzuerkennen. Erwzungender Multikulturalismus hat nix mit Weltbürgertum zu schaffen, er ist ein Verbrechen. An ALLEN zwangsweise Beteiligten wohlgemerkt.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #33
    Black Lives Matter Benutzerbild von Bakunin
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Solange wir unterschiedliche Traditionen und Geschichte haben, wird das wohl nix werden.
    Stimmt.

    Deshalb sagte ich ja: "Für jeden geschichtlich aufgeklärten fortschrittlichen Menschen müsste der radikale Kampf gegen jede Form von Nationalismus und Konservativismus eine heilige Pflicht sein!"

    Das beinhaltet natürlich auch die Abschaffung aller Grenzen und die Abschaffung des Status "Nation" oder "Staat".

    Traditionen oder Patriotismus haben keine Bedeutung mehr und gehören in die Konservendosen der National-Konservativen.

    Die Geschichtsschreibung muss natürlich erhalten bleiben, denn sie dient dazu, die weltweiten Verbrechen von Nationalismus, Kolonialismus und Religionen als abschreckendes Beispiel unvergesslich zu machen.
    „How dare you?“
    "Wie könnt ihr es wagen zu glauben, dass man das lösen kann, indem man so weitermacht wie vorher - und mit ein paar technischen Lösungsansätzen? Wenn die Regierungen sich dazu entschieden, die künftigen Generationen im Stich zu lassen, dann würden diese ihnen niemals verzeihen!"
    Greta Thunberg - aus ihrer denkwürdigen Rede vor dem UN-Klimagipfel am 28.9.2019 -

  4. #34
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Bakunin Beitrag anzeigen
    Stimmt.

    Deshalb sagte ich ja: "Für jeden geschichtlich aufgeklärten fortschrittlichen Menschen müsste der radikale Kampf gegen jede Form von Nationalismus und Konservativismus eine heilige Pflicht sein!"

    Das beinhaltet natürlich auch die Abschaffung aller Grenzen und die Abschaffung des Status "Nation" oder "Staat".

    Traditionen oder Patriotismus haben keine Bedeutung mehr und gehören in die Konservendosen der National-Konservativen.

    Die Geschichtsschreibung muss natürlich erhalten bleiben, denn sie dient dazu, die weltweiten Verbrechen von Nationalismus, Kolonialismus und Religionen als abschreckendes Beispiel unvergesslich zu machen.
    Selten so einen Käse gelesen.

  5. #35
    Black Lives Matter Benutzerbild von Bakunin
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Selten so einen Käse gelesen.
    Könnte das vielleicht daran liegen, dass Du über Deinen Kameradschaftskeller nicht hinaus kommst?
    „How dare you?“
    "Wie könnt ihr es wagen zu glauben, dass man das lösen kann, indem man so weitermacht wie vorher - und mit ein paar technischen Lösungsansätzen? Wenn die Regierungen sich dazu entschieden, die künftigen Generationen im Stich zu lassen, dann würden diese ihnen niemals verzeihen!"
    Greta Thunberg - aus ihrer denkwürdigen Rede vor dem UN-Klimagipfel am 28.9.2019 -

  6. #36
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Bakunin Beitrag anzeigen
    Könnte das vielleicht daran liegen, dass Du über Deinen Kameradschaftskeller nicht hinaus kommst?
    Nee. Das liegt an deinen dümmlichen platten Parolen.

  7. #37
    Mitglied
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Bakunin Beitrag anzeigen
    Stimmt.

    Deshalb sagte ich ja: "Für jeden geschichtlich aufgeklärten fortschrittlichen Menschen müsste der radikale Kampf gegen jede Form von Nationalismus und Konservativismus eine heilige Pflicht sein!"

    Das beinhaltet natürlich auch die Abschaffung aller Grenzen und die Abschaffung des Status "Nation" oder "Staat".

    Traditionen oder Patriotismus haben keine Bedeutung mehr und gehören in die Konservendosen der National-Konservativen.

    Die Geschichtsschreibung muss natürlich erhalten bleiben, denn sie dient dazu, die weltweiten Verbrechen von Nationalismus, Kolonialismus und Religionen als abschreckendes Beispiel unvergesslich zu machen.
    ha, ha - ha - am besten, wir wären alle Zinnsoldaten, würden alle gleich aussehen, gleich gebildet sein - gleiches ausatmen, und man bräuchte dann keine unterschiedlichen Särge mehr - gleiches Schuhwerk, gleiche Essgewohnheiten, gleich stinkig pupen - das gleichen Auto fahren, die gleichen Anzahl an Kinder haben - die gleichen Frau aussuchen und gleich denken - Vielfalt gestrichen - wir sind sowieso alle gleich und wir brauchen keine 7 Milliarden Menschen mehr - 1 Mio reicht aus - und überall gibt es die gleichen Wälder, die gleichen Seen und krank werden wir nie - schöne Heile Welt. :-) :-) :-)

  8. #38
    Black Lives Matter Benutzerbild von Bakunin
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ha, ha - ha - am besten, wir wären alle Zinnsoldaten, würden alle gleich aussehen, gleich gebildet sein - gleiches ausatmen, und man bräuchte dann keine unterschiedlichen Särge mehr - gleiches Schuhwerk, gleiche Essgewohnheiten, gleich stinkig pupen - das gleichen Auto fahren, die gleichen Anzahl an Kinder haben - die gleichen Frau aussuchen und gleich denken - Vielfalt gestrichen - wir sind sowieso alle gleich und wir brauchen keine 7 Milliarden Menschen mehr - 1 Mio reicht aus - und überall gibt es die gleichen Wälder, die gleichen Seen und krank werden wir nie - schöne Heile Welt. :-) :-) :-)
    Es ist immer wieder sehr beruhigend zu sehen, wie wenig Rechte/Rechtsradikale/Neonazis/Nationalisten/Konservative/Rassisten ihre politischen Gegner studiert haben und wie wenig sie sich auf dieser anderen Seite auskennen, weil sie stets nur um sich selber kreisen.

    Durch diese größtenteils äußerst unterhaltsame Unkenntnis sind sie zu einer effektiven politischen Gegnerschaft komplett unfähig und somit völlig ungefährlich.

    Durch diese Unkenntnis können sie natürlich auch nicht erfassen, dass ihre politischen Gegner das genau anders machen.

    So ist es auch zu erklären , dass Du noch gar nicht begriffen hast, dass es Deinen politischen Gegnern nicht um dümmlich-primitive allumfassende Gleichheit geht.

    Vielmehr geht es ihnen um Gleichwertigkeit im gemeinsamen Umgang miteinander.

    Solch eine Denkweise ist z.B. Rassisten und Fremdenhassern völlig fremd. Für sie gibt es z.B. nur "Germany first". Aus der kranken Ideologie des Nationalismus resultierte z.B. in der Nazizeit die Unterscheidung in "Untermenschen" und "Arier" und die darauf folgende und in der gesamten Menschheitsgeschichte einmalige industrielle Ausrottung der "Untermenschen" durch Vergasung.
    „How dare you?“
    "Wie könnt ihr es wagen zu glauben, dass man das lösen kann, indem man so weitermacht wie vorher - und mit ein paar technischen Lösungsansätzen? Wenn die Regierungen sich dazu entschieden, die künftigen Generationen im Stich zu lassen, dann würden diese ihnen niemals verzeihen!"
    Greta Thunberg - aus ihrer denkwürdigen Rede vor dem UN-Klimagipfel am 28.9.2019 -

  9. #39
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Bakunin Beitrag anzeigen
    Es ist immer wieder sehr beruhigend zu sehen, wie wenig Rechte/Rechtsradikale/Neonazis/Nationalisten/Konservative/Rassisten ihre politischen Gegner studiert haben und wie wenig sie sich auf dieser anderen Seite auskennen, weil sie stets nur um sich selber kreisen.

    Durch diese größtenteils äußerst unterhaltsame Unkenntnis sind sie zu einer effektiven politischen Gegnerschaft komplett unfähig und somit völlig ungefährlich.

    Durch diese Unkenntnis können sie natürlich auch nicht erfassen, dass ihre politischen Gegner das genau anders machen.

    So ist es auch zu erklären , dass Du noch gar nicht begriffen hast, dass es Deinen politischen Gegnern nicht um dümmlich-primitive allumfassende Gleichheit geht.

    Vielmehr geht es ihnen um Gleichwertigkeit im gemeinsamen Umgang miteinander.

    Solch eine Denkweise ist z.B. Rassisten und Fremdenhassern völlig fremd. Für sie gibt es z.B. nur "Germany first". Aus der kranken Ideologie des Nationalismus resultierte z.B. in der Nazizeit die Unterscheidung in "Untermenschen" und "Arier" und die darauf folgende und in der gesamten Menschheitsgeschichte einmalige industrielle Ausrottung der "Untermenschen" durch Vergasung.
    Um deinem großen Alias wirklich gerecht zu werden musst du dich noch viel mehr anstrengen. Ein echter Anarchist schnurrt nicht wie ein Kätzchen und er bleibt auch nicht so ungenau.

    Ein Beispiel: Ob Links, ob Rechts oder ab durch die Mitte - es geht weder um Gleichheit (es gibt auf Erden keine zwei Menschen, die sich gleichen) und es geht auch NICHT um "Gleichwertigkeit". Es geht darum, dass Menschen, gerade weil sie jeweils wortgetreu "einmalig" sind, sich jeglicher Wertung entziehen. Dieser fundamentalen Logik folgen nicht alle, und nicht alle, die hierzu eine andere Meinung haben sind gleich rechtsextrem oder völlig radikal.

    Mir gefällt dieser Rassenwahn auch nicht. Er zeugt eigentlich von großer Faulheit, weil er einer bestimmten, angenommenen "Rasse" von vorne herein bessere Eigenschaften zuordnet als anderen, wobei als Kriterium auch noch so ein labiles Konstrukt wie die Hautfarbe herhalten muss. Das ist super bequem, denn bevor die Superhelden auch nur den kleinen Finger bewegt haben, sind sie schon die Herren der Welt. Gute Idee, es sich so leicht zu machen, aber auch super leicht zu durchschauen.

    Während der Bimbo noch an seinem Amulett herumkrispelt hat der weiße Mann schon den ersten Atomreaktor gebaut. Das ist schon souverän. Während der Bimbo noch oben auf der Palme sitzt und Kokosnüsse pflückt, hat der weiße Mann bereits die Weltmeere verseucht. Das ist schon weniger souverän.

    Das Bemessen von Leistungen für die Menschheit ist nur auf den ersten Blick eine einfache Angelegenheit. Schon auf den zweiten Blick wird sehr fraglich, ob es wirklich so unendlich viel cleverer ist, angeblich der Sicherheit wegen verheerende Nationenkriege zu führen, als Stammesscharmützel wegen der Weiber anzuzetteln. Bei noch genauerem Hinsehen muss man eindeutig feststellen, dass die Segnungen der Zivilisation gewaltige Tücken haben und ein Rudel Bimbos der Welt weniger Schaden zufügt als 1 Stück weißer Mann.
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  10. #40
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ha, ha - ha - am besten, wir wären alle Zinnsoldaten, würden alle gleich aussehen, gleich gebildet sein - gleiches ausatmen, und man bräuchte dann keine unterschiedlichen Särge mehr - gleiches Schuhwerk, gleiche Essgewohnheiten, gleich stinkig pupen - das gleichen Auto fahren, die gleichen Anzahl an Kinder haben - die gleichen Frau aussuchen und gleich denken - Vielfalt gestrichen - wir sind sowieso alle gleich und wir brauchen keine 7 Milliarden Menschen mehr - 1 Mio reicht aus - und überall gibt es die gleichen Wälder, die gleichen Seen und krank werden wir nie - schöne Heile Welt. :-) :-) :-)
    Ich wäre mit solchen Unterstellungen vorsichtiger. Der Spielzeuganarcho hat nichts von dem geschrieben, was du gerade hineinfantasierst. Ein bisschen ernster sollte man einen politischen Gegner schon nehmen.
    Nutzer ausgeschieden

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