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Thema: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

  1. #831
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Der !! Begriff 'Diskriminierung'/'diskriminieren' als solcher !! wird uns faelschlicherweise eingetrichtert, sei inhaerent boese und somit falsch. Um diese Bedeutung als patenten Unsinn zu erkennen, sehen wir uns die Etymologie des Begriffs 'Diskrimination'/'diskriminieren' an:
    1640 aus dem Lateinischem: discriminationem = *teilen;trennen* ; von discrimen *Abstand, Unterscheidung, Unterschied*;dis- = *weg*

    Damals in 1640 bis heute noch bedeutet 'Diskrimination/diskriminieren': *von etwas anderem oder voneinander trennen, unterscheiden; Unterschied feststellen oder markieren*.
    Jeder von uns stellt taeglich Unterschiede fest und faellt daraufhin Entscheidungen, wir diskriminieren. Staendig.

    Wir selber werden ja bei gelegenheit auch nach Kriterien wie Wissen; Zeugnis, Empfehlung, Faehigkeit; Umgangsform; Auftritt etc vis a vis anderen Mitmenschen unterschieden, getrennt und bewertet und 'markiert'. Voellig normale Alltaeglichkeiten.

    Nun kann man einwenden: "Ja, aber Sprache und Begriffsbedeutungen aendern sich.". Stimmt , Sprache lebt, sie ist dynamisch. In einer geistig unkorruptierten Welt ist ja auch nichts verkehrt damit wenn objektiv unverneinbare Unterschiede zwischen Menschen oder Menschengruppen festgestellt - diskriminiert - werden. Es ist unvermeidbar, sogar noetig, dass auf Grund dieser Unterschiede bzgl. Eigenschaften & Faehigkeiten Menschen fuer spezifische Aufgabenbereiche getrennt werden: ein Rausschmeisser kann nicht klein, schmaechtig und weiblich und ein Neurochirurg nicht irgendwann in der 7.Klasse stehengeblieben sein.

    Es gibt also 'richtige, gute' und 'falsche, schlechte' Diskrimination: falsch, ungerecht und gemuetsverletzend sind Entscheidungen und Handlungen die nur auf Grund von subjektiven Voreingenommenheiten basieren. (Daraus entstand ~1860 bei ungerecht diskriminierten Juden in Russland das Konzept der 'sozialen Gerechtigkeit')

    Linkes Denken ist seit Jahren so abgrundtief korruptiert, dass es bei Gelegenheit auf Grund ideologischer Voreingenommenheiten krass gegen Weisse - oder wie man es vornehmer umschreibt 'caucasians' - mit viel besseren Qualifikationen diskriminiert: i.B. Zulassungen, Ein- und Anstellungen & Aufnahmen ('affirmative action'), Gerichtsurteilen etcetc.

    Zwar ist umgedrehte Diskrimination, geboren aus ideologischen, religioesen oder imaginaeren Schuld- & Mitleidsgefuehlen prinzipiell falsch und inhaerent krass ungerecht, doch Linke schwelgen in, feiern und kultivieren umgestuelpte Werte. Gibt ihnen ein supreme humanitaeres gutes Gefuehl.
    Wuerden obenerwaehnte 'Weisse' tupfengenau gleich diskriminieren wie die Linken, diese 'caucasians' wuerden in den voreingenommenen, linkstriefenden Medien geteert, gefedert und geraedert werden.

    Die Vorstellung, von 'one world', 'wir sind alle gleich', 'mir stehen xyz zu ohne Gegenleistung' ignoriert uralte Tatsachen , naemlich dass es gravierende Unterschiede gibt , und ist, wie alle Utopien auf die Dauer nicht tragbar. Und seiner mannigfaltigen Ungerechtigkeiten wegen auch nicht humanitaer.



    Kannst die enorm abnormale Situation des HC's nicht mit dem taeglichen Zwischenspiel unter normalen Menschen vergleichen. Man erwartet von seinen Mitmenschen 'Anstand', 'anstaendiges Verhalten' und ich denke dass Anstand mit 'Respekt' und 'Toleranz' und einer Prise Humor gleichzusetzen sind.


    *lach* ich steh' immer auf'm Schlauch. Vielleich moegst Du diskriminieren zwischen 'relativieren' und 'nuancieren'. Nuancen sind wie das Zuenglein an der Waage...
    ich benutze Begriffe schon sehr präzise...ein muss in einer fruchtbaren Diskussion/Unterhaltung.

    Bei Diskriminierung muss man zwei bzw vier Dinge unterscheiden. Einmal zwischen privat und öffentlich. Zum anderen hinichtlich Diskriminierung von Verhalten und "Sein", also das was man ist und nicht ändern kann.

    Privat kann man diskriminieren und und tun und lassen was man will, wenn man keine Christen Moslems Schwarze Weisse zu sich einladen will oder nichts mit zu tun haben will, gibt es kein Recht im Liberalismus und im Rechtsstaat das zu ändern.
    In der Öffentlichkeit, vom Staat, vor dem Recht und Gesetz ist das vollkommen unzulässig.

    Durch die Öffentlichkeit, durch den Staat darf nur Verhalten diskriminiert (sanktioniert) werden und das auch nur dann, wenn dieses Verhalten einen masiven negativen Einfluss auf die Gesellschaft hat - wie zB bei Kriminalität. Hinsichtlich dem "Sein", also dem was man ist und nicht ändern kann, Gechlecht , sex Ausrichtung, Glaube, Behinderung, Ethnie, Rasse, Hautfarbe etc - danach darf der Staat niemals diskriminieren, in keinem Außmass - weder positiv noch negativ.


    und doch der Holocaust ist eine zwingende direkt Folge von Diskriminierung und menschlicher Abwertung nach solchen in der Person begründeten Kriterien. Und er ist bei weitem in der Menschheitsgeschichte nicht einmalig. Völkermord geht doch mit der menschlichen Geschichte Hand in Hand. Was hat denn der IS erst kürzlich mit den ganzen Ungläubigen gemacht. Ermordet verbrannt versklavt vertrieben - wo ist denn da bitte der inhaltliche Unterschied? Die Diskriminierung, egal wie "gross oder relativ", sie ist ist dazu immer der erste Schritt.
    Geändert von Trantor (15.10.2021 um 17:22 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #832
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Wenn man hier noch den Zeitraum bedenkt, dann ist das schon Rekordverdächtig!!

    Völkermord in Ruanda

    Als Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Sie kosteten circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten.[1] Die Täter kamen aus den Reihen der ruandischen Armee, der Präsidentengarde, der Nationalpolizei (Gendarmerie) und der Verwaltung. Zudem spielten die Milizen der Impuzamugambi sowie vor allem der Interahamwe eine besonders aktive Rolle. Auch weite Teile der Hutu-Zivilbevölkerung beteiligten sich am Völkermord. Der Genozid ereignete sich im Kontext eines langjährigen Konflikts zwischen der damaligen ruandischen Regierung und der Rebellenbewegung Ruandische Patriotische Front (RPF).
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  3. #833
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wenn man hier noch den Zeitraum bedenkt, dann ist das schon Rekordverdächtig!!

    Völkermord in Ruanda

    ...vor allem weil meist keine Hochtechnologie-Waffen verwendet wurden, sondern alles in "Handarbeit" mit Äxten, Macheten, Eisenstangen, Hacken, etc. erledigt wurde. So ein Tanz in Deuselan wäre nicht aufzuhalten.
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  4. #834
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem - vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #835
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Frauen wurden und werden seit Urzeiten von allen möglichen Männern geschlagen.
    Weltweit.
    Nein, nur von schwachen.
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  6. #836
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle kommt die übliche Aufforderung: Link bitte.

    PS: Wer keine Ahnung hat, erkennt man klar in zitiertem Beitrag.
    Und ich sagete Zionismus, denn die orthodoxen Juden selber lehnen diese Kampfbegriffe ab.
    wiki, Stichwort "Antisemitismus" - man fällt direkt drüber. Schwer?
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  7. #837
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    [Vollzitat]
    Sehr schoen und gedankenvoll geschrieben 'Trantor'. Kann Dir nur dafuer danken und generell zustimmen.

  8. #838
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen


    Das stimmt!

    ABER: Es dient dem Haß auf das eigene Volk, dass ja das größte Menschheitsverbrechen aller Zeiten begangen haben soll.....

    Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.
    (Friedrich Grimm, Politische Justiz - die Krankheit unserer Zeit, Scheur, Bonn 1953, S. 146-148)

    Und dafür sind unsere Volksvernichter jedem Langhaardackel dankbar!

    Paradebeispiel:
    Die aktuelle Vorsitzende der Grünen Jugend, die pigmentierte Sarah Lee Heinrich, war schon volljährig, als sie von einer „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ schrieb/sprach.

    Das sind diejenigen, die unserem Volk den Todesstoß geben, denn diese die Unis und Fachbereiche wechselnde "Studentin" will mit Sicherheit an die Regierung - geht auch ohne ....

    Kein
    Reiner Zufall
    das alles....
    Weiß ich. Die tägliche antideutsche Gehirnwäsche und organisierte Vernichtung des deutschen Volkes ist ein fester Bestandteil der Nachkriegspolitik in diesem Besatzergebilde namens "BRD"
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #839
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wenn man hier noch den Zeitraum bedenkt, dann ist das schon Rekordverdächtig!!

    Völkermord in Ruanda

    Als Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Sie kosteten circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten.[1] Die Täter kamen aus den Reihen der ruandischen Armee, der Präsidentengarde, der Nationalpolizei (Gendarmerie) und der Verwaltung. Zudem spielten die Milizen der Impuzamugambi sowie vor allem der Interahamwe eine besonders aktive Rolle. Auch weite Teile der Hutu-Zivilbevölkerung beteiligten sich am Völkermord. Der Genozid ereignete sich im Kontext eines langjährigen Konflikts zwischen der damaligen ruandischen Regierung und der Rebellenbewegung Ruandische Patriotische Front (RPF).
    Komisch, unser Buprä Steinmeier hat davon bisher noch nix erzählt. Er kennt wohl nur die "deutsche 12-jährige Geschichte" ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #840
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    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Weiß ich. Die tägliche antideutsche Gehirnwäsche und organisierte Vernichtung des deutschen Volkes ist ein fester Bestandteil der Nachkriegspolitik in diesem Besatzergebilde namens "BRD"
    Meine Meinung ist, unsere BRD-Politik entstammt einer vorgegebenen Agenda. Wer etwas anderes behauptet, lebt auf einer Schafwiese.
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