Der !! Begriff 'Diskriminierung'/'diskriminieren' als solcher !! wird uns faelschlicherweise eingetrichtert, sei inhaerent boese und somit falsch. Um diese Bedeutung als patenten Unsinn zu erkennen, sehen wir uns die Etymologie des Begriffs 'Diskrimination'/'diskriminieren' an:
1640 aus dem Lateinischem: discriminationem = *teilen;trennen* ; von discrimen *Abstand, Unterscheidung, Unterschied*;dis- = *weg*
Damals in 1640 bis heute noch bedeutet 'Diskrimination/diskriminieren': *von etwas anderem oder voneinander trennen, unterscheiden; Unterschied feststellen oder markieren*.
Jeder von uns stellt taeglich Unterschiede fest und faellt daraufhin Entscheidungen, wir diskriminieren. Staendig.
Wir selber werden ja bei gelegenheit auch nach Kriterien wie Wissen; Zeugnis, Empfehlung, Faehigkeit; Umgangsform; Auftritt etc
vis a vis anderen Mitmenschen unterschieden, getrennt und bewertet und 'markiert'. Voellig normale Alltaeglichkeiten.
Nun kann man einwenden: "Ja, aber Sprache und Begriffsbedeutungen aendern sich.". Stimmt , Sprache lebt, sie ist dynamisch. In einer geistig unkorruptierten Welt ist ja auch nichts verkehrt damit wenn objektiv unverneinbare Unterschiede zwischen Menschen oder Menschengruppen festgestellt - diskriminiert - werden. Es ist unvermeidbar, sogar noetig, dass auf Grund dieser Unterschiede bzgl. Eigenschaften & Faehigkeiten Menschen fuer spezifische Aufgabenbereiche getrennt werden: ein Rausschmeisser kann nicht klein, schmaechtig und weiblich und ein Neurochirurg nicht irgendwann in der 7.Klasse stehengeblieben sein.
Es gibt also 'richtige, gute' und 'falsche, schlechte' Diskrimination: falsch, ungerecht und gemuetsverletzend sind Entscheidungen und Handlungen die nur auf Grund von subjektiven Voreingenommenheiten basieren. (Daraus entstand ~1860 bei ungerecht diskriminierten Juden in Russland das Konzept der 'sozialen Gerechtigkeit')
Linkes Denken ist seit Jahren so abgrundtief korruptiert, dass es bei Gelegenheit auf Grund ideologischer Voreingenommenheiten krass gegen Weisse - oder wie man es vornehmer umschreibt
'caucasians' - mit viel besseren Qualifikationen diskriminiert: i.B. Zulassungen, Ein- und Anstellungen & Aufnahmen ('affirmative action'), Gerichtsurteilen etcetc.
Zwar ist umgedrehte Diskrimination, geboren aus ideologischen, religioesen oder imaginaeren Schuld- & Mitleidsgefuehlen prinzipiell falsch und inhaerent krass ungerecht, doch Linke schwelgen in, feiern und kultivieren umgestuelpte Werte. Gibt ihnen ein supreme humanitaeres gutes Gefuehl.
Wuerden obenerwaehnte 'Weisse' tupfengenau gleich diskriminieren wie die Linken, diese 'caucasians' wuerden in den voreingenommenen, linkstriefenden Medien geteert, gefedert und geraedert werden.
Die Vorstellung, von 'one world', 'wir sind alle gleich', 'mir stehen xyz zu ohne Gegenleistung' ignoriert uralte Tatsachen , naemlich dass es gravierende Unterschiede gibt , und ist, wie alle Utopien auf die Dauer nicht tragbar. Und seiner mannigfaltigen Ungerechtigkeiten wegen auch nicht humanitaer.
Kannst die enorm abnormale Situation des HC's nicht mit dem taeglichen Zwischenspiel unter normalen Menschen vergleichen. Man erwartet von seinen Mitmenschen 'Anstand', 'anstaendiges Verhalten' und ich denke dass Anstand mit 'Respekt' und 'Toleranz' und einer Prise Humor gleichzusetzen sind.
*lach* ich steh' immer auf'm Schlauch. Vielleich moegst Du diskriminieren zwischen 'relativieren' und 'nuancieren'. Nuancen sind wie das Zuenglein an der Waage...