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Thema: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

  1. #1301
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das lässt Gillys Andeutung in einem anderen Licht erscheinen..
    .. schreib doch mal ganze Sätze , ohne versteckte Unkenntnisse von dir , wer hat was , wann, wo , wie und weshalb ? komm mal mit Fakten ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #1302
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. du verstehst das nicht , es geht um was viel Größeres ...
    Will der Lügner etwa noch eine Verbindung zum "Holo" herstellen ?! Damit würde er dem Ganzen noch die Krone aufsetzen...
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  3. #1303
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. du verstehst das nicht , es geht um was viel Größeres ...

  4. #1304
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Dazu ein paar Kommentare von Zeit online. Keine Ahnung was dran ist







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    Interessante Aussage: Den Star könne er einpacken. Es ist also nicht der Judenstern gemeint, sondern sein Auftreten als (vermeindlicher) Star...also Starallüren!

    "Ein Zeuge (im Foyer des Hotels ausstellender Künstler) hat allerdings im TV berichtet, er habe beobachtet, wie sich Herr Ofarim aufgeführt habe und als Star bevorzugte Behandlung verlangte. Darauf habe jemand aus der Schlange geäussert, den Star könne er einpacken.

    Star und Stern sind im Deutschen zwei verschiedene Worte. Daraus dann am nächsten Tag (wohl bemerkt, es war eine Nacht zum Reflektieren dazwischen) die nun bekannte Story zu konstruieren, wäre allerdings ein starkes Stück - noch dazu wenn nun nichtmal mehr die Anschuldigung gegen den noch beurlaubten Mitarbeiter an der Rezeption fortbesteht."
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  5. #1305
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    "es geht um was viel Größeres ..."
    Was weiß der Lügner, was wir nicht wissen ?
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  6. #1306
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich kann Dich leider nicht begrünen, mein Bester!
    Das ist nett. Und weil das so ist, bekommst du und auch die anderen, ein kleines Bonbon.

    Aus meiner Schatzkiste:


    1933. Sonia Tomaro:
    „Für jeden, der außerhalb Deutschlands lebt, mag es seltsam erscheinen, daß Adolf Hitler und seine Anhänger so weit gegangen sind, die Empörung und Feindseligkeit Englands und Amerikas durch ihre ungeschickte Verfolgung der deutschen Juden, die in ihrem Land eine so kleine Minderheit bilden, gegen sich selbst zu erheben. Natürlich sehen die Dinge anders aus, wenn sie von Nazis oder Juden erklärt werden. Die Nazis haben mehrere Beschwerden gegen die Juden vorgebracht. Sie können in drei Hauptkategorien Bereiche eingeteilt werden: der jüdische böswilligen Einfluß im politischen, intellektuellen und wirtschaftlichen Leben. Es ist jedoch zweifellos richtig, daß die Rolle der Juden in diesen drei Bereichen seit dem Krieg sehr groß war und daß das deutsche Nachkriegsleben stark davon geprägt war. Ihre angeborene Intelligenz und ihr immenser Ehrgeiz halfen ihnen, in erstaunlich kurzer Zeit auf den höchsten Plätzen zu klettern. Die Nazis behaupten, daß vier Fünftel der sozialdemokratischen Ministerien jüdisch waren, daß im republikanischen Kabinett von 1918, das die Regierung des Kaisers ersetzte, acht der verantwortungsvollsten Posten besetzt waren, daß selbst in der katholischen Partei des deutschen Zentrums sehr viele Mitglieder waren im Zusammenhang mit jüdischen Familien.
    Jedenfalls wird ab dem 1. April des laufenden Jahres Mitarbeiter der semitischen Rasse aus der deutschen Verwaltung ferngehalten.
    Die jüdischen Angestellten wurden, mit Ausnahme von Kriegsveteranen, entlassen. Für drei Monaten erhalten sie zwei Drittel ihres früheren Gehalts. Danach müssen sie auf sich selbst versorgen. Eine der schwerwiegendsten Beschwerden der Nazis gegen die Juden ist die, die den wirtschaftlichen Bereich abdeckt.
    Seit vielen Jahren fungieren die Juden als Wucher unter deutschen Bauern. Sie haben ihnen Geld mit hohen Zinsen geliehen und allgemeine Empörung erregt. In den Jahren der Inflation brachten sie zu lächerlich niedrigen Preisen Großhandelshypotheken auf Immobilien, wodurch Landbesitzer ihrer Gnade ausgeliefert waren.
    Der überwältigende Einfluß, den Juden während und nach dem Krieg auf die Finanzen Deutschlands hatten, hat einen weiteren schwerwiegenden Vorwurf hervorgebracht. Sie sind in der Regel für das schlechte Nachkriegsmanagement der deutschen Finanzen verantwortlich. Unter anderem wird ihnen vorgeworfen, Deutschland mit außerordentlich hohen Zinsen in verrückte Kredite aus Amerika und England getrieben zu haben. Diese Anschuldigung ist sicherlich anfechtbar, aber es ist klar, daß zum Zeitpunkt dieser Anleihen in den Jahren 1924 und 1925 viele kommunale Posten von Juden besetzt wurden. Außerdem waren die meisten Banker und Zwischenhändler, die die Kredite verhandelten, zweifellos jüdischer Herkunft.
    Jüdische Bankiers oder Geschäftsleute waren für einige der großen Finanzskandale verantwortlich. Es ist wahr, daß die meisten dieser Juden Ausländer waren. Der Barmat-Skandal, bei dem drei Brüder Barmat aus Holland, nachdem sie während des Krieges Lebensmittel an die deutsche Armee geliefert hatten, nach Deutschland kamen und zehn Banken und zahlreiche Wirtschaftsunternehmen eröffneten, ist ein Beispiel. 60 Millionen Mark gingen in ihrer Insolvenz verloren und die preußische Staatsbank, die sie unterstützt hatte, erlitt schwere Verluste. Drei Sklarek-Brüder betrogen die Berliner Gemeinde um rund 12 Millionen Mark, während der Zusammenbruch von Kutisker die preußische Staatsbank 14 Millionen kostete. In Frankfurt gibt es immer noch Ressentiments gegen die Favag Life Insurance Company, bei der alle Direktoren Juden waren, die 1929 mit einem Verlust von 40 Millionen Mark bankrott ging und vor der Öffentlichkeit gefüchtet wurde. Wenn diese Liste erwähnt wird, antworten die Juden natürlich, daß ebenso viele beeindruckende Insolvenzen von reinen Deutschen verursacht wurden. Die Nazis ergreifen jetzt energische Maßnahmen, um Juden so weit als möglich aus dem wirtschaftlichen Bereich zu entfernen. Den Juden werden aus ihrem Fonds Renten gewährt. So hoffen die Nazis, den so genannten ‚Geist der Spekulation‘ und der Pumpwirtschaft ein Ende zu setzen, die die Wirtschaft verkümmert und Deutschland an den Rand des Bankrotts gebracht habe.“

    Quelle: New York Herald Tribune, Bd. XCIII, Nr. 31.582, „German Jews Look to Future To Restore Jobs Taken by Nazis – Race, Resigned to Poverty Through Centuries of Percecution, Is Confident It Can Survive Times No Worse than Forefathers Had to Bear”, 05.05.1933, S. 6


    1933.
    "Das deutsche Volk (selbst) fiel in rascher Folge unter die Kontrolle seiner fremden Elemente. In den Weimarer Tagen gab es 20-mal so viele jüdische Regierungsbeamte wie vor dem (Ersten Welt-) Krieg. Israeliten mit internationalen Bindungen schlichen sich unmerklich in die Schlüsselpositionen des deutschen Verwaltungsapparates hinein. Lediglich drei deutsche Minister hatten direkten Kontakt zur Presse, aber in jedem Fall war der Beamte, der für die Übermittlung von Nachrichten und die Auslegung der Politik für die Öffentlichkeit verantwortlich war, ein Jude. Von solchen Mißbräuchen hat Hitler Deutschland befreit. In England weit verbreitet wurde die Ansicht, daß die Nazis junge, finster dreinschauende Gangster sind, die durch Terror über eine eingeschüchterte und ärgerliche Bevölkerung herrschen. Dies ist eine direkte Umkehrung der Fakten. Ich bin vom Zeugnis meiner eigenen Augen und Ohren überzeugt, daß die Sympathien der überwältigenden Masse der deutschen Bevölkerung stark mit dieser Organisation standhafter junger Patrioten verbunden ist. Sie sind die Avantgarde der nationalen Anstrengung, die unter der praktischen, zielgerichteten Führung Hitlers, das durch die Niederlage im Krieg zerstörte Vertrauen in ihre eigenen Kräfte und des Schicksals Deutschlands rasch wiederherstellt hat. Es wäre sowohl zwecklos als auch unfair, diese Wiederbelebung des deutschen Geistes zurückzuweisen. Denn jede Nation hat das Recht, ihre eigenen Ressourcen optimal zu nutzen.“
    Quelle: The Daily Mail, Nr. 11.609, „YOUTH TRIUMPHANT – Germany, a nation of sixty-five millions, stands behind Hitler united as it never was before”, 10.07.1933, S. 10, Artikel v. Viscount Rothermere


    1933. „Wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Den Juden in Deutschland steht es ebenso frei wie bisher, sich geschäftlich zu engagieren. Die jüdischen Kaufhäuser und andere Geschäfte, die jüdischen Banken und die jüdischen Zeitungen existieren immer noch und funktionieren genauso wie zuvor. Jeder jüdische Geschäftsmann übt seine Berufung genauso aus, wie jeder Deutsche. Abgesehen von ein paar Ausnahmen, die in einer Revolution nachvollziehbar sind, ist in Deutschland keinem einzigen Juden ein Haar gekrümmt worden. Vergleichen wir diese wenigen Ausnahmefälle mit dem Ausmaß der Unzufriedenheit und Empörung, die durch die Verächtlichung und Verachtung der höchsten deutschen Ideale durch die Juden in Deutschland entstanden sind, und mit den blutigen Reaktionen, die während anderer Revolutionen, zum Beispiel in Frankreich und Rußland, auftraten, dann können wir nur feststellen, daß die deutsche Revolution (1933), die sich auch gegen das Judentum richtete, die blutloseste der Weltgeschichte war.“
    Quelle: Francis Dupont, „Jewish Domination of Weimar Germany 1919 -1932“, Eckhart-Verlag, 1933, Seite 30


    1934. Hochfinanz gegen Hitler: „Baron Maurice de Rothschild: „Der Boykott, der in Europa und in diesem Land stattgefunden hat, wird (uns) helfen, dieses schreckliche Regime (nichtjüdischer Volksgemeinschaft) zu stürzen und daß die deutsche Diktatur in näherer Zeit durch ein anderes Regime ersetzt werden würde."
    Quelle: Daily Boston Globe, „HITLER WILL FALL, SAYS ROTHSCHILD - French Baron Addresses Jewish Members of House“, 20.06.1934, S. 26
    The New York Times, Nr. 27.913, „BARON ROTHSCHILD HERE. French Banker to Be Greeted by Mayor at City Hall – He predicted the eventual replacement of the Hitler dictatorship in Germany by a republic “, 27.06.1934, S. 2


    1939. Jüdische Zeitung:
    „Denn das Nazi-Reich baut auf Kanonen. Seine Wirtschaft beruht auf Kanonen. Seine Erweiterung ruft nach immer mehr Kanonen. In Deutschland wird alles zu Stahl verarbeitet: Blut und Schweiß des deutschen Volkes, das Mark in den Knochen. Alles (aus Stahl), außer der Kleidung der Menschen, die aus Papier besteht, seine Schuhe, die aus Kartons sind und seinem Brot, das Sägemehl ist. Und währenddessen wird diese Untergrundbewegung (des Widerstandes) im Land größer, stärker, nimmt immer mehr Gruppen auf, daß sie selbst zu einer großen Demokratie geworden ist, die Gründung der Zweiten Deutschen Republik. Die bekannt dafür sein wird, ihre Freiheiten (für Juden und Demokraten) gegen diejenigen zu schützen, die sie zerstören würden. Die (kommende) Zweite Republik wird die unsere Fehler der Weimarer Republik nicht wiederholen.“
    The American Hebrew, Bd. 144, Nr. 19, „After Hitler - What? - The Second German Republic Will Know How to Protect its Liberties“, 24.03.1939, S. 13, Artikel v. Florence Lindemann


    1940. Reichskanzler Hitler über die jüdische Vorherrschaft in Weimar:
    „Wir haben deshalb die Ruhe dieser Bürger immer wieder gestört. Haben uns nie gebeugt, sondern immer wieder aufbegehrt und haben es so langsam fertiggebracht, uns die Straßen zu erobern, die Plätze zu beherrschen und Ort um Ort in unseren Besitz zu bringen. Und dann begann das Hinausdrängen aus unserer engeren Heimat hier. Es war ein harter Kampf, besonders aber auch gegen das Volk, das in unserem Lande faßt allmächtig zu sein schien, gegen das Judentum. Und was das bedeutet, das weiß derjenige, der heute geboren wird, in späterer Zukunft überhaupt nicht mehr. Es war ein Kampf gegen eine satanische Macht, die von unserem ganzen Volke Besitz ergriffen hatte, die alle Schlüsselstellungen des geistigen und intellektuellen, aber auch des politischen und wirtschaftlichen Lebens in ihre Hände gebracht hatte, und von diesen Schlüsselstellungen aus die ganze Nation überwachte. Es war ein Kampf gegen eine Macht, die zugleich aber auch den Einfluß besaß, denjenigen mit dem Gesetz zu verfolgen, der es unternahm, sich dem Kampf gegen sie anzuschließen und bereit war, dem Vordringen dieser Macht Widerstand entgegenzusetzen. Das allmächtige Judentum hat uns damals den Krieg angesagt. Sie wissen, meine Kameraden, daß ich immer die Auffassung vertreten habe, daß es ein dümmeres Volk, als das jüdische Volk nicht gibt, allerdings auch kein gewissenloseres und skrupelloseres. Ich habe deshalb immer die Auffassung vertreten, daß die Stunde kommen wird, da wir dieses Volk aus den Reihen unserer Nation entfernen werden. So haben wir allem, was damals diesen Staat trug und was ihn führte, den Kampf angesagt und waren nur einem einzigen ergeben, nämlich dem deutschen Volk. Wir haben nur das eine Ziel gekannt, dem deutschen Volk zu nützen und ihm zu dienen, und waren bereit, dafür auch alles auf uns zu nehmen.“
    VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 314, „Der Führer am Vorabend des 9. November: ‚Kompromißloser Kampf bis zur Entscheidung!‘ – Adolf Hitler bei seiner Alten Garde in München“, 09.11.1940, S. 2

  7. #1307
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "es geht um was viel Größeres ..." Was weiß der Lügner, was wir nicht wissen ?
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  8. #1308
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Interessante Aussage: Den Star könne er einpacken. Es ist also nicht der Judenstern gemeint, sondern sein Auftreten als (vermeindlicher) Star...also Starallüren !

    "Ein Zeuge (im Foyer des Hotels ausstellender Künstler) hat allerdings im TV berichtet, er habe beobachtet, wie sich Herr Ofarim aufgeführt habe und als Star bevorzugte Behandlung verlangte. Darauf habe jemand aus der Schlange geäussert, den Star könne er einpacken.

    Star und Stern sind im Deutschen zwei verschiedene Worte. Daraus dann am nächsten Tag (wohl bemerkt, es war eine Nacht zum Reflektieren dazwischen) die nun bekannte Story zu konstruieren, wäre allerdings ein starkes Stück - noch dazu wenn nun nichtmal mehr die Anschuldigung gegen den noch beurlaubten Mitarbeiter an der Rezeption fortbesteht."
    Niemand wollte ein Autogramm von ihm haben, ja, das kann einen "Weltstar" schon in Rage bringen...
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  9. #1309
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
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  10. #1310
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    Heute auf der Titelseite der Dresdner Morgenpost:


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