Schwarzer Montag im Internet. WhatsApp, Facebook, Twitter u.v.m. für Stunden weg

[navy]

So ist es.
Das Leben dieser IT-Leute scheint nur noch aus Updates zu bestehen und die Anwender werden damit regelmäßig genervt.

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So ist es! Das nervte schon vor 10 Jahren und mehr. die IT Industrie, versucht das Volk zu beschäftigen, kapiert nicht, das dieser update Wahn, unnötig ist, oft nur neue Spionage Software

SAP muss ja auch von was leben.
Stell dir vor, sie installieren einmal ihr System und kassieren danach nicht weiter durch ihre "Berater".
Dann wären die ja schon pleite.

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Aber irgendwann geht auch diese Berater Betrugsmasche durch stabile Systeme zu Ende

[Daggu]

C++ ist wieder im Kommen.
Ist ja auch abwärtskompatibel, also man kann auch mit dem Standard von 1998 programmieren.
Klar sind diese modernen Varianten m.E. nur für die Spielerei ihrer Entwickler gedacht.
Templates usw. sind aber durchaus sinnvoll.
Ob man unbedingt die C++-Standardbibliothek mit Vektoren usw. braucht ... klar wenn die Bibliotheken auch damit arbeiten.

Mathe-Bibliotheken sind so ein Beispiel, z.B. Eigen. Da macht es aber Sinn.

Der grundsätzliche Vorteil von C++ besteht in der Geschwindigkeit und direkten Assemblierung, d.h. kaum Ressourcenverbrauch der Programme.

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C++ wurde letztes Jahr auf dem Tiobe-Index zur Programmiersprache des Jahres gekürt! (Wenn ich mich richtig erinnere)
So schwer diese Sprache auch ist, so war sie mir wirklich logisch aufgebaut, und trotz alledem doch leichter zu erlernen als Java, zum Beispiel.

Rust wollte C++ ersetzen, aber der große Hype zu Rust scheint vorbei zu sein, und Google will mit Carbon gegen C++ antreten, ich glaube, so richtig funktionieren wird auch das nicht. Ich bin bei C++11 eingestiegen, vielleicht hätte ich doch weiter machen sollen...

[antiseptisch]

SAP muss ja auch von was leben.
Stell dir vor, sie installieren einmal ihr System und kassieren danach nicht weiter durch ihre "Berater".
Dann wären die ja schon pleite.

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Man sagt in der Branche hinter vorgehaltener Hand, dass solche kaufmännischen Systeme schon in mittelständischen Unternehmen in der Regel nach zehn Jahren so dermaßen vollgelaufen sind u.a. durch schlecht gemachte Archivierungen, dass man sie von ihrem Ballast nur noch durch eine Neuinstallation eines Nachfolgersystems retten kann. Klar verdienen die Berater daran, es gibt aber in der Praxis kaum eine Alternative dazu. Das sah in den 80er Jahren noch ganz anders aus. Wer da nicht die Daten regelmäßig archivierte, der hatte irgendwann die knappe Festplatte voll. Viele Probleme entstehen heute durch nahezu unbegrenztes Speichervolumen. Aber die Datenbanken packen es dann trotzdem irgendwann nicht mehr. Beim vorletzten Pleiteunternehmen letztes Jahr war zum Beispiel die Liste der Offenen Posten (ausstehende Rechnungen) über 1000 Seiten lang. Das ist dann zwar noch kein Limit für eine Datenbank, aber das managt auch kein Debitorenbuchhalter mehr. Offene Posten, die über drei Jahre alt sind, bezahlt in der Regel auch keiner mehr. Ich habe das Gefühl, dass immer mehr eine scheißegal-Stimmung herrscht, wo früher noch Köpfe gerollt wären.

[navy]

.....Beim vorletzten Pleiteunternehmen letztes Jahr war zum Beispiel die Liste der Offenen Posten (ausstehende Rechnungen) über 1000 Seiten lang. Das ist dann zwar noch kein Limit für eine Datenbank, aber das managt auch kein Debitorenbuchhalter mehr. Offene Posten, die über drei Jahre alt sind, bezahlt in der Regel auch keiner mehr. .....

Die Buchhaltung, Datenerfassung, wird auch immer Schlechter. Grundbegriffe fehlen oft schon. Die überlassen, solche wichtigen Dinge, irgendwelchen Tussis, wo jede Grundlage für den Job fehlen

[antiseptisch]

Die Buchhaltung, Datenerfassung, wird auch immer Schlechter. Grundbegriffe fehlen oft schon. Die überlassen, solche wichtigen Dinge, irgendwelchen Tussis, wo jede Grundlage für den Job fehlen

Das ist meine berufliche Grundlage. Schadensanierer in der Buchhaltung. Besonderers tragisch und katastrophal ist es, wenn die Leiterinnen auch noch Frauen sind, die merken, dass sie dem Job nicht gewachsen sind, und bevor sie gestürzt werden, auch noch maximalen Schaden anrichten durch Löschung der relevanten Dokumentationen der Vorjahre. Dann kann man alles neu aufbauen, und dafür fehlt dann meist das Geld. Frauen kann man eigentlich nur auf unterster Ebene einsetzen, wo sie aber an einer ganz kurzen Leine gehalten werden müssen.

[navy]

Das ist meine berufliche Grundlage. Schadensanierer in der Buchhaltung. Besonderers tragisch und katastrophal ist es, wenn die Leiterinnen auch noch Frauen sind, die merken, dass sie dem Job nicht gewachsen sind, und bevor sie gestürzt werden, auch noch maximalen Schaden anrichten durch Löschung der relevanten Dokumentationen der Vorjahre. Dann kann man alles neu aufbauen, und dafür fehlt dann meist das Geld. Frauen kann man eigentlich nur auf unterster Ebene einsetzen, wo sie aber an einer ganz kurzen Leine gehalten werden müssen.

ich habe auch mal im Rechnungswesen eine 1 gehabt. Man muss halt die Sache verstehen, gründlich arbeiten. Es gibt auch gute Frauen, aber die werden heute von den Likes Selbstdarstellern, an die Wand gedrückt. Die haben ein Hirn, wie ein Schwamm. Vergessen auch Alles wichtige schnell

[antiseptisch]

ich habe auch mal im Rechnungswesen eine 1 gehabt. Man muss halt die Sache verstehen, gründlich arbeiten. Es gibt auch gute Frauen, aber die werden heute von den Likes Selbstdarstellern, an die Wand gedrückt. Die haben ein Hirn, wie ein Schwamm. Vergessen auch Alles wichtige schnell

Genau. Besonders der letzte Satz. Ich habe welche kennengelernt, die frisch von der Uni kamen und sofort alles vergaßen, was sie mal gelernt haben. Die machen 1:1, was von denen verlangt wird. Führen sogar illegale Arbeitsanweisungen aus (Zahlungen am Lohnkonto vorbei). Erzählt man denen, dass der Geschäftsführer Drogenhandel im Unternehmen toleriert, springen die einem noch an den Hals und sagen: "Mach du das doch auch! Was willst du überhaupt?" Willige Befehlsempfänger eben. Wer Macht hat, hat automatisch Recht.

[navy]

Genau. Besonders der letzte Satz. Ich habe welche kennengelernt, die frisch von der Uni kamen und sofort alles vergaßen, was sie mal gelernt haben. Die machen 1:1, was von denen verlangt wird. Führen sogar illegale Arbeitsanweisungen aus (Zahlungen am Lohnkonto vorbei). Erzählt man denen, dass der Geschäftsführer Drogenhandel im Unternehmen toleriert, springen die einem noch an den Hals und sagen: "Mach du das doch auch! Was willst du überhaupt?" Willige Befehlsempfänger eben. Wer Macht hat, hat automatisch Recht.

es ist unglaublich was das für Leute sind. Keine Loyalität, keinen Verstand, kein Gedächtnis und Alles gelernte in die Mülltonne. Lieber nimmt man dann Alte, die hervorragend arbeiten und die man überall wieder sieht