Wie dei Grafik zeigt, haben angeblich die Anti Russland Schrei Länder, Null korrupte Politiker, die USA sowieso
Und schon kommt man zum Verfasser, Georg Soros und CIA
Die Pseudo-Enthüllung
Die Pandora-Papers sind nicht die mutige Tat eines Whistleblowers — mit ihrer Hilfe sollten Gegner der US-Politik angeschwärzt werden.
von Mathias Bröckers
Foto: Stokkete/Shutterstock.com
Die Pandora-Papers sind offenbar nicht so heiß, wie sie gekocht werden. Es war nicht etwa ein mutiger Whistleblower, der den Enthüllungen dazu verhalf, ans Tageslicht zu kommen. Zugleich ist zu diesen Papers anzumerken, dass sie elitären Interessen nicht zuwiderlaufen, sondern ihnen im Gegenteil sogar von Nutzen sind. Die Enthüllungen über Steuerhinterziehung sind nämlich äußerst selektiv. Ein US-amerikanischer Steuerhinterzieher findet sich wundersamerweise nirgends im Datensatz. Stattdessen die Namen von Politikern, die gegenüber den USA in irgendeiner Weise in Ungnade gefallen sind. Das nährt den Verdacht, dass diese Entwicklung gezielt forciert wurde, um gegen unliebsame Akteure innerhalb des US-Imperiums vorzugehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Pandora“ ist kein Datenleck, sondern eine Geheimdienstoperation. Die angeblich 12 Millionen Dokumente über Offshore-Geldwäsche und Steuerhinterziehung kamen nicht von einem Whistleblower, sondern wurden in 14 Anlagefirmen abgesaugt. Nicht von „russischen Hackern“, dem fiktiven Gottseibeiuns seit „Russiagate“, und auch nicht von eifrigen Finanzbeamten und Steuerfahndern, sondern von unseren Freunden von NSA und CIA.
Um das festzustellen, reicht ein Blick auf die Landkarte, denn von den 300 verdächtigten Politikern und Prominenten stammt kein einziger aus den USA. Den angeblich 600 Journalisten, die den Datenbestand an 1,29 Terrabyte ein Jahr lang durchforstet haben, ist das offenbar nicht aufgefallen.
Kommen die Ultra-Reichen aus den USA einfach deshalb nicht vor, weil sie keine „Steueroasen“ brauchen, da sie ja sowieso keine Steuern zahlen? Das ist natürlich Quatsch… Oligarchen wie Pierre Omidyar oder George Soros „optimieren“ ihre Steuern mit Stiftungen , die dann Konsortien wie das ICIJ finanzieren, welche dann wiederum (with a little help of CIA) andere Steuroptimierer enttarnen, die sich unbeliebt gemacht haben oder im Rahmen von Regime Change-Operationen auf der Abschußliste stehen.
Steuerhinterziehung und mehr Sozialstaat fordern, so etwas passt wie Vanille Eis mit Ketschup.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der Off-Guardian schreibt das auch.
Damals für die Panama Papers:
Panama Papers: Revealing details live in the gaps between the lines
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Und auch jetzt wieder für die Pandora Papers:
The Pandora Papers: Same old nonsense in a new box
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Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Erste Ratte, der EU Mafia und der Hirnlosen muss gehen, welche ganz Vorne stand, in den Pandora Papers. Auf dem Wege raus aus der EU, ist nun das Land
Überraschung bei Parlamentswahl in Tschechien: Regierungschef Babis erleidet Schlappe
10 Okt. 2021 08:30 Uhr
Damit haben die Meinungsforscher nicht gerechnet: Die Oppositionsparteien in Tschechien sichern sich eine Mehrheit im Parlament. Wie es weiter geht, liegt jetzt an Präsident Zeman, der derzeitigen Regierungschef Babis favorisiert.
Überraschung bei Parlamentswahl in Tschechien: Regierungschef Babis erleidet Schlappe
Beobachter sprechen von einem politischen Erdbeben: Bei der Parlamentswahl in Tschechien haben zwei liberal-konservative Oppositionsbündnisse überraschend die Mehrheit errungen. Der Regierungschef Andrej Babis musste am Samstag eine Niederlage einräumen. Der Multimilliardär gratulierte seinem Kontrahenten Petr Fiala am Ende eines spannenden Wahlabends zu einem "tollen Endspurt".
Die ANO von Babis kam nach dem vorläufigen Endergebnis nur auf 27,1 Prozent und voraussichtlich 72 Mandate. Die Oppositionsbündnisse kamen gemeinsam auf 108 der 200 Sitze im Abgeordnetenhaus in Prag. Das konservative Wahlbündnis Spolu (Gemeinsam) lag bei 27,8 Prozent der Stimmen und allein bei 71 Mandaten, die Allianz von Piraten- und Bürgermeisterpartei bei 15,6 Prozent und 37 Mandaten.
Die Wahlen am kommenden Wochenende könnten Tschechien den Weg aus der EU ebnen
Analyse
Die Wahlen am kommenden Wochenende könnten Tschechien den Weg aus der EU ebnen
Babis war zum Ende des Wahlkampfs mit Enthüllungen aus den "Pandora Papers" konfrontiert worden. Nach Recherchen eines internationalen Journalistennetzwerks soll Babis 2009 über ausländische Briefkastenfirmen Immobilien in Frankreich gekauft haben. Er bestritt Vorwürfe der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung. [Links nur für registrierte Nutzer]
Jeder Betrug wiird finanziert von den Deutsch, KfW und nicht einmal Strom läuft seit Jahren.
Reine Mafia Geschäfte der Deutschen, wo nur noch geschmiert wird mit der KfW. Seit 10 Jahren bekannt
In 2011, it worked with Dalekovod on the construction of a 400-kilovolt line between Albania and Montenegro; between 2013 and 2016 it was contracted by OST to build a 110-kilovolt line in southern Albania; and in 2020, alongside Croatian Koncar, Energoinvest won a 35 million-euro contract to build another high-voltage line between Albania and North Macedonia.
AL Energy Transmission LTD was founded in March 2013 in Ras al-Khaimah, one of the seven emirates that make up the United Arab Emirates, via the offshore services provider SFM Corporate Services.
BIRN obtained the company’s registration documents as part of a trove of papers – the Pandora Papers – leaked to the International Consortium of Investigative Journalists, ICIJ, and shared with hundreds of journalists in 117 countries.
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Die Deutsche Entwicklungs Geschäfte erneut bei Bestechungs Geschäften wie die KfW, dabei im Auftrage des Entwicklungsministerium, für Minister Mafia Geschäfte. Alles normal
Korruption made in Germany
(Eigener Bericht) - Enthüllungen im Rahmen der Auswertung der "Pandora Papers" führen zu ernsten Vorwürfen gegenüber der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG). Wie unter Berufung auf die Dokumente berichtet wird, hat die Entwicklungsbank unter anderem Kredite in Höhe von rund 250 Millionen Euro an elf Banken in der Steueroase Panama vergeben, die mit Steuerhinterziehung und allerlei Formen von Finanzkriminalität in Verbindung gebracht wird. Die DEG behauptet dazu nur, sie habe geholfen, "Tausende Arbeitsplätze im Bankensektor von Panama" zu schaffen. Unterstützt wurde zudem ein nicaraguanischer Milliardär. Immer mehr dubiose Finanzmachenschaften wurden in der jüngeren Vergangenheit auch bei deutschen Spitzenpolitikern bekannt. Das Spektrum reicht von der "Cum-Ex-Affäre" bis zum Wirecard-Skandal, bei dem milliardenschwere Umsätze schlicht erfunden wurden. Immer wieder berühren die Skandale den SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, der zur Zeit beste Chancen auf einen Einzug ins Bundeskanzleramt hat. Beobachter sprechen längst von Scholz' "offener Flanke".
Die "Pandora Papers" und die DEG
Im Zuge der Enthüllungen der "Pandora Papers" ist die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) in die Kritik geraten. Unter den 11,9 Millionen Unterlagen, die Aufschluss über die Eigentumsverhältnisse bei zehntausenden von Offshore-Unternehmen, Geheimkonten und Briefkastenfirmen in Steueroasen geben, finden sich auch Datensätze zur DEG. Die Entwicklungsgesellschaft, die als eine Tochter der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eigentlich Entwicklungshilfeprojekte in Lateinamerika, Asien und Afrika finanzieren soll, war demnach auch im Zwielicht zwischen politischer Korruption, Oligarchie und mafiösen Strukturen tätig. Aufgabe der DEG sei es eigentlich, "im Namen des deutschen Steuerzahlers" in Entwicklungsländern "zum Beispiel kleine und mittelständische Unternehmer" zu fördern, hieß es [1]; doch betätige sich die Organisation laut den Pandora Papers auch "in Steueroasen in der Karibik", die "von Entwicklungshilfe weit entfernt" seien. In diesem Zusammenhang hätten deutsche Entwicklungshilfegelder die undurchsichtigen Geschäfte lateinamerikanischer Milliardäre kofinanziert.
Mit Geldwäschebanken kooperiert....
"Man müsste die DEG eigentlich auflösen"
Falls die deutsche Entwicklungshilfe tatsächlich dazu diene, "Bankenjobs in einer Steueroase wie Panama zu schaffen", dann mache dies einfach "sprachlos", erklärt etwa Gerhard Schick von der Nichtregierungsorganisation "Finanzwende": Bei einem "Schatten-Finanzzentrum wie Panama" seien kaum Argumente vorstellbar, wieso dort im Namen der Entwicklungshilfe "Banken subventioniert" werden sollten. Entwicklungspolitiker von Bündnis 90/Die Grünen erklärten, es gebe kaum noch Aussichten auf eine Reformierbarkeit der DEG, die inzwischen "eng mit dem internationalen Finanzsektor und teilweise dubiosen Firmen verbandelt" sei. Die scheidende Bundesregierung habe sich bei Anfragen bezüglich des Gebarens der Entwicklungsbank jahrelang "hinter dem Geschäfts- und Bankgeheimnis" versteckt. Es sei folglich sehr schwer, noch das "Ruder herumzureißen"; eigentlich müsse man die DEG "auflösen oder radikal umstrukturieren und auf komplett neue Füße stellen".
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Die Pandora Papiere zeigen, das Profi kriminelle EU Strukturen u.a. durch [Links nur für registrierte Nutzer] in der EU gegründet wurden, wo Millionäre, Geldwäsche, Betrüger Leute, "Immunität" erhalten, weil man nur noch von Geld Diebstahl lebt, der EU Fund: Vize Chef, beim Struktur Fund, ein Rumänischer Gangster, direkt mit Victor Ponti verbunden, der wegen seinen gefälschten Diplomenn zurücktreten musste, ein Georg Soros Gangster.
Federführend, für die Gross Drogen Gangster u.a. in Albanien, wo ein Eldorada, für Kriminelle geschaffen wurde, durch die Dezentralisierung, eines kleines Landes, in über 450 Verwaltungs Einheiten, wo Nichts mehr funktionierte. Man musste es Rückgängig machen, aber nicht durch die EU Ganoven
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[Links nur für registrierte Nutzer] Robert Sorin NEGOIȚĂ – European Committee of the Regions
Press release 01.07.2021 | Energy efficiency;Transport infrastructure and TEN-networks;Green Deal;. The European energy infrastructure update and expansion is a …
Second Vice-President / Second Vice-Chair
[Links nur für registrierte Nutzer](geboren am 29. März 1972) ist ein rumänischer Politiker und Geschäftsmann. Er ist auf einem der ersten Plätze im Top 300 der rumänischen Millionäre, erstellt durch die Zeitschrift Capital. Gegenwärtig ist er Bürgermeister des 3. Stadtbezirks Bukarest
Klima Betrugs Posten, mit immer den selben Leuten, ohne jeden Beruf
Antonella Battaglini, Wissenschaftlerin am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), nahm zur Frage Stellung, welches Stromnetz für Europas kompletten Umstieg auf Ökostrom gebraucht wird. Nicht alle Regionen hätten die Möglichkeit, sich selbst mit Erneuerbaren zu versorgen. Diese Regionen seien auf den Stromtransport über große Entfernungen angewiesen. Hierfür brauche es auch Stromautobahnen (Super Grids).
Gemeinsam mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers und weiteren Forschungseinrichtungen hat das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung ein Szenario entworfen, in dem ein sogenanntes SuperSmart Grid (SSG) – eine Kombination aus Super Grid und Smart Grid-Technologien – Europas vollständigen Umstieg auf Erneuerbare Energien ermöglicht. [Links nur für registrierte Nutzer]
nicht vergessen, der Ukrainische Suppen Nazi Kaspar, Selinski gehört zu den Offshore Konten Firmen INhabern. der Pandora Papiere
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