Scholz ist im Aufwind. Er ist ein realistisch denkender Nordländer - die im Norden sind anders - pragmatischer.
Politik ist, alles beobachten und dann , wenn die Zeit da ist, zu handeln - genau wie Habeck - Bärbock hat das nachsehen - denn er, der "Kuhhirte", hat lächelnd zugehört und dann seine Fäden gesponnen.
Die Entscheidung der CDU-Granten, sich für Laschet zu entscheiden und keinen von der CSU zuzulassen, hat schon bei Merkel den Fehler begangen, eine Ostdeutsche Funktionärin, die für ihre Partei war, als Kanzlerin zu erheben, und so hat sie Laschet bevorzugt und damit verloren.
Nun sollten sie alle einen Neuanfang wagen.
Und wie man sieht, kommen immer mehr junge Menschen als Neuzugänge in die CDU und FDP hinein - es wird nie alles nur rot werden oder grün - die Jugend sieht wohl allmählich genauer hin.
Für alle, die zum Teil schon ihr Leben gelebt haben, verändert sich nichts - das Leben geht für viele weiterhin so weiter wie bisher.
Schauen wir weiter zurück in die Geschichte - alles geht auf irgendeine Art weiter.
Und das Volk geht diesen Weg mit.
Ich beobachte Jugendliche, die Bürgergärten zerstören - die dort, wo sie sich hinsetzen, meistens auch den Dreck hinterlassen - mit Tüten, deren Inhalt sie gegessen haben, mit Flaschen und Büchsen, deren Getränk sie zu sich genommen haben und dann sieht man, trotzdem die Abfalleimer in der Nähe stehen, wie sie diese mißbachten - und manche Jugendliche, deren Seele wohl älter ist, also vernünftiger agieren, diesen Dreck dann nachräumen.
Es geht den Parteien, wenn sie für 16 jährige Wahlrecht fordern, nur um Macht, weil sie glauben, sie bekommen die Jugendlichen in den Schulen dahin, daß sie flugs nur ihre Parteien wählen.
Das Volk wird Stimmvieh - leider ist es so - am liebsten hätte man es, wenn man gleich vom Arbeitsgeber die Arbeiternehmer verpflichten könnten, ihre Partei zu wählen - jeweils, welcher Partei der Arbeitgeber angehört.
Vielleicht kommt es noch - daß Schulen und Unternehmen die Menschen mit Verpflichtungen los schicken - nur dort ihr Kreuz zu machen, wo man selbst es setzt.
Man wird sich an den Gedanken gewöhnen müssen, daß rot und grün, trotz aller Fehler, die sie bereits gemacht haben und weiterhin machen werden, das Sagen haben.
Erst mal.
Dazu braucht es vielleicht eine starke Opposition, die manches unterbinden kann, was die rote Macht dann umsetzen will.
Man muß immer mehr im Hinterkopf haben, wenn man politisch tätig ist - ist wie auf der eigentlichen Theaterbühne - Akt 1 und bis Akt 4 - der Regisseur kennt das Drehbuch - so ist es auch in der Politik - nur der kann bestimmen, der vorausschauend denkt und agiert.
Und das Volk geht mit - es wird erst dann protestieren, wenn es ihm an das eigene Leben geht.
Und soweit ich heute im Radio gehört habe, Myanmar ist bereits im Aufbruch - das Militär kann es nicht - und schauen wir uns alle Länder intensiv an - es gibt viele Länder, in der die Regierungen versagen.
Und wo werden dann alle hingehen - ???????? - Das große "D" winkt ....
Wer aber soll ein Land dann später im Chaos regieren ?
Ich denke, wenn das Geld im eigenen Land allmählich zur Neige geht, wird man ganz anders umdenken müssen.
Oder man schröpft den Bürger im eigenen Land so sehe, daß sich auch hier neue Bewegungen bilden werden, die dem Einhalt gebieten werden.
Vielleicht täusche ich mich, aber eigenes Leid macht nicht blind für politisches Schauen der aktuellen Situation.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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