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Thema: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

  1. #1
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    Standard Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Die Regierung ist nicht in der Lage, einen Digitalfunk aufzubauen. Da mittlerweile die alten Analoggeräte aus den 80ern verschließen sind, möchte man den GAU abwenden und neuentwickelte Nachbauten der alten Geräte anschaffen. Es geht um 30.000 Geräte, Kosten pro Stück also 20.000.

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    Vorausgesetzt, dass es die nötigen Bauteile noch gibt. Man braucht doch mindestens zwei bis drei Jahre, um eine Serienfertigung aufzubauen. Und die neuen Geräte müssen dann doch auch getestet werden, ob sie auch so belastbar wie bisher sind. Die sind dann fertig, wenn der digitale Nachfolger ins Feld soll.

    Wenn ich nur dran denke, dass die deutsche Panzertruppe im WW2 hauptsächlich durch die Führung gewonnen hatte, also Funkgeräte in jedem Panzer, dann wird mir richtig mulmig über den Fähigkeitsverlust.

    Und wieso das ganze? Weil man eine Neuentwicklung langfristig europäisch ausschreiben müsste!

    Auch schreibt einer der Kommentatoren
    "Hier mal mein Senf als Mitglied einer der freiwilligen Feuerwehren die beim Hochwasser im Ahrtal im Einsatz waren. Wir hatten auf (fast) allen Autos den digitalen BOS-Funk (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) und auf allen älteren Autos die vorher angeschafft wurden zusätzlich auch noch den alten Analog-Funk.

    Was ich euch hier schriftlich und mit Brief und Siegel geben kann, ist das ab spätestens 18 bis 19 Uhr der Digitalfunk komplett ausgefallen ist. Die einzige Kommunikationsfähigkeit ab diesem Zeitpunkt war der alte Analogfunk"

    Ab heute Abend wird alles besser!
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  2. #2
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Die Regierung ist nicht in der Lage, einen Digitalfunk aufzubauen. Da mittlerweile die alten Analoggeräte aus den 80ern verschließen sind, möchte man den GAU abwenden und neuentwickelte Nachbauten der alten Geräte anschaffen. Es geht um 30.000 Geräte, Kosten pro Stück also 20.000.

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    Vorausgesetzt, dass es die nötigen Bauteile noch gibt. Man braucht doch mindestens zwei bis drei Jahre, um eine Serienfertigung aufzubauen. Und die neuen Geräte müssen dann doch auch getestet werden, ob sie auch so belastbar wie bisher sind. Die sind dann fertig, wenn der digitale Nachfolger ins Feld soll.

    Wenn ich nur dran denke, dass die deutsche Panzertruppe im WW2 hauptsächlich durch die Führung gewonnen hatte, also Funkgeräte in jedem Panzer, dann wird mir richtig mulmig über den Fähigkeitsverlust.

    Und wieso das ganze? Weil man eine Neuentwicklung langfristig europäisch ausschreiben müsste!

    Auch schreibt einer der Kommentatoren
    "Hier mal mein Senf als Mitglied einer der freiwilligen Feuerwehren die beim Hochwasser im Ahrtal im Einsatz waren. Wir hatten auf (fast) allen Autos den digitalen BOS-Funk (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) und auf allen älteren Autos die vorher angeschafft wurden zusätzlich auch noch den alten Analog-Funk.

    Was ich euch hier schriftlich und mit Brief und Siegel geben kann, ist das ab spätestens 18 bis 19 Uhr der Digitalfunk komplett ausgefallen ist. Die einzige Kommunikationsfähigkeit ab diesem Zeitpunkt war der alte Analogfunk"

    Ab heute Abend wird alles besser!
    Man braucht doch mindestens zwei bis drei Jahre, um eine Serienfertigung aufzubauen.
    3 Jahre! Auftrag an die Chinesen und die Teile liegen in 3 Monaten auf dem Tisch
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Die Regierung ist nicht in der Lage, einen Digitalfunk aufzubauen. Da mittlerweile die alten Analoggeräte aus den 80ern verschließen sind, möchte man den GAU abwenden und neuentwickelte Nachbauten der alten Geräte anschaffen. Es geht um 30.000 Geräte, Kosten pro Stück also 20.000.

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    Vorausgesetzt, dass es die nötigen Bauteile noch gibt. Man braucht doch mindestens zwei bis drei Jahre, um eine Serienfertigung aufzubauen. Und die neuen Geräte müssen dann doch auch getestet werden, ob sie auch so belastbar wie bisher sind. Die sind dann fertig, wenn der digitale Nachfolger ins Feld soll.

    Wenn ich nur dran denke, dass die deutsche Panzertruppe im WW2 hauptsächlich durch die Führung gewonnen hatte, also Funkgeräte in jedem Panzer, dann wird mir richtig mulmig über den Fähigkeitsverlust.

    Und wieso das ganze? Weil man eine Neuentwicklung langfristig europäisch ausschreiben müsste!

    Auch schreibt einer der Kommentatoren
    "Hier mal mein Senf als Mitglied einer der freiwilligen Feuerwehren die beim Hochwasser im Ahrtal im Einsatz waren. Wir hatten auf (fast) allen Autos den digitalen BOS-Funk (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) und auf allen älteren Autos die vorher angeschafft wurden zusätzlich auch noch den alten Analog-Funk.

    Was ich euch hier schriftlich und mit Brief und Siegel geben kann, ist das ab spätestens 18 bis 19 Uhr der Digitalfunk komplett ausgefallen ist. Die einzige Kommunikationsfähigkeit ab diesem Zeitpunkt war der alte Analogfunk"

    Ab heute Abend wird alles besser!
    Wie in den 80ern. Da mußten allerdings Relais hochgeschaltet werden. Klappte aber

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Die Regierung ist nicht in der Lage, einen Digitalfunk aufzubauen. Da mittlerweile die alten Analoggeräte aus den 80ern verschließen sind, möchte man den GAU abwenden und neuentwickelte Nachbauten der alten Geräte anschaffen. Es geht um 30.000 Geräte, Kosten pro Stück also 20.000.

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    Vorausgesetzt, dass es die nötigen Bauteile noch gibt. Man braucht doch mindestens zwei bis drei Jahre, um eine Serienfertigung aufzubauen. Und die neuen Geräte müssen dann doch auch getestet werden, ob sie auch so belastbar wie bisher sind. Die sind dann fertig, wenn der digitale Nachfolger ins Feld soll.

    Wenn ich nur dran denke, dass die deutsche Panzertruppe im WW2 hauptsächlich durch die Führung gewonnen hatte, also Funkgeräte in jedem Panzer, dann wird mir richtig mulmig über den Fähigkeitsverlust.

    Und wieso das ganze? Weil man eine Neuentwicklung langfristig europäisch ausschreiben müsste!

    Auch schreibt einer der Kommentatoren
    "Hier mal mein Senf als Mitglied einer der freiwilligen Feuerwehren die beim Hochwasser im Ahrtal im Einsatz waren. Wir hatten auf (fast) allen Autos den digitalen BOS-Funk (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) und auf allen älteren Autos die vorher angeschafft wurden zusätzlich auch noch den alten Analog-Funk.

    Was ich euch hier schriftlich und mit Brief und Siegel geben kann, ist das ab spätestens 18 bis 19 Uhr der Digitalfunk komplett ausgefallen ist. Die einzige Kommunikationsfähigkeit ab diesem Zeitpunkt war der alte Analogfunk"

    Ab heute Abend wird alles besser!
    Wie ich gelesen habe, gab es im Ahrtal aber wohl auch Starlink Internet. Für 600 Mio. kann man auch ein eigenes Satellitensystem aufbauen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Dank internationalem Druck ist der Digitale Zugfunk fast auf jeder Lok verfügbar und jedes Land anwählbar. Für ETCS wird sogar noch ein Datenfunksystem benötigt, was mit geringen Ausfällen in der Schweiz ganz gut funktioniert. Entsprechend der Länderzulassung am UIC Raster sind die Loks sogar von Italien bis Benelux/ Holland einsatzfähig. Wald und Wieseneisenbahnen zählen allerdings nicht dazu.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Dank internationalem Druck ist der Digitale Zugfunk fast auf jeder Lok verfügbar und jedes Land anwählbar. Für ETCS wird sogar noch ein Datenfunksystem benötigt, was mit geringen Ausfällen in der Schweiz ganz gut funktioniert. Entsprechend der Länderzulassung am UIC Raster sind die Loks sogar von Italien bis Benelux/ Holland einsatzfähig. Wald und Wieseneisenbahnen zählen allerdings nicht dazu.
    Es geht also.

  7. #7
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Die Regierung ist nicht in der Lage, einen Digitalfunk aufzubauen. Da mittlerweile die alten Analoggeräte aus den 80ern verschließen sind, möchte man den GAU abwenden und neuentwickelte Nachbauten der alten Geräte anschaffen. Es geht um 30.000 Geräte, Kosten pro Stück also 20.000.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vorausgesetzt, dass es die nötigen Bauteile noch gibt. Man braucht doch mindestens zwei bis drei Jahre, um eine Serienfertigung aufzubauen. Und die neuen Geräte müssen dann doch auch getestet werden, ob sie auch so belastbar wie bisher sind. Die sind dann fertig, wenn der digitale Nachfolger ins Feld soll.

    Wenn ich nur dran denke, dass die deutsche Panzertruppe im WW2 hauptsächlich durch die Führung gewonnen hatte, also Funkgeräte in jedem Panzer, dann wird mir richtig mulmig über den Fähigkeitsverlust.

    Und wieso das ganze? Weil man eine Neuentwicklung langfristig europäisch ausschreiben müsste!

    Auch schreibt einer der Kommentatoren
    "Hier mal mein Senf als Mitglied einer der freiwilligen Feuerwehren die beim Hochwasser im Ahrtal im Einsatz waren. Wir hatten auf (fast) allen Autos den digitalen BOS-Funk (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) und auf allen älteren Autos die vorher angeschafft wurden zusätzlich auch noch den alten Analog-Funk.

    Was ich euch hier schriftlich und mit Brief und Siegel geben kann, ist das ab spätestens 18 bis 19 Uhr der Digitalfunk komplett ausgefallen ist. Die einzige Kommunikationsfähigkeit ab diesem Zeitpunkt war der alte Analogfunk"

    Ab heute Abend wird alles besser!
    Vermutlich will man wieder mal einen deutschen Sonderweg einschlagen, anstatt sich bewährten Protokollen wie TCP/IP unterzuordnen.
    Ähnliches in der Zivilluftfahrt wo ein FANS entwickelt wird was auf die ARCAS-Protokolle aufsetzt, damit keine Zukunftsaussichten hat.

    Einfach was amerikanisches, was läuft lizensieren und gut.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Klimawunderland
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    Standard AW: Bundesrepublik möchte 600 Millionen für Funkgerätenachbauten aus den 80ern ausgeben.

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Die Regierung ist nicht in der Lage, einen Digitalfunk aufzubauen. Da mittlerweile die alten Analoggeräte aus den 80ern verschließen sind, möchte man den GAU abwenden und neuentwickelte Nachbauten der alten Geräte anschaffen. Es geht um 30.000 Geräte, Kosten pro Stück also 20.000.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vorausgesetzt, dass es die nötigen Bauteile noch gibt. Man braucht doch mindestens zwei bis drei Jahre, um eine Serienfertigung aufzubauen. Und die neuen Geräte müssen dann doch auch getestet werden, ob sie auch so belastbar wie bisher sind. Die sind dann fertig, wenn der digitale Nachfolger ins Feld soll.

    Wenn ich nur dran denke, dass die deutsche Panzertruppe im WW2 hauptsächlich durch die Führung gewonnen hatte, also Funkgeräte in jedem Panzer, dann wird mir richtig mulmig über den Fähigkeitsverlust.

    Und wieso das ganze? Weil man eine Neuentwicklung langfristig europäisch ausschreiben müsste!

    Auch schreibt einer der Kommentatoren
    "Hier mal mein Senf als Mitglied einer der freiwilligen Feuerwehren die beim Hochwasser im Ahrtal im Einsatz waren. Wir hatten auf (fast) allen Autos den digitalen BOS-Funk (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) und auf allen älteren Autos die vorher angeschafft wurden zusätzlich auch noch den alten Analog-Funk.

    Was ich euch hier schriftlich und mit Brief und Siegel geben kann, ist das ab spätestens 18 bis 19 Uhr der Digitalfunk komplett ausgefallen ist. Die einzige Kommunikationsfähigkeit ab diesem Zeitpunkt war der alte Analogfunk"

    Ab heute Abend wird alles besser!
    16 Jahre Merkel, nur noch Verfall.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

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