Das denke ich eher nicht. Die wollen ganz gezielt nach Deutschland und sprechen es auch deutlich aus. Die Gründe für diese Motivation sind hinreichend bekannt.
Vermutlich wurden sie schon mit dieser klaren Zielvorgabe auf den Weg geschickt, oder es hat sich unter ihnen herumgesprochen, dass es nirgends sonst in Europa derart luxuriöse Bedingungen gibt, wie in Deutschland.
Geld ohne Arbeit, freie Kost und Logis, kostenlose Gesundheitsversorgung, alle denkbaren Freiheiten bis hin zu kriminellen Aktivitäten, kaum ein Risiko, abgeschoben zu werden, und falls doch, stehen gierige Anwälte bereit, jahrelang erfolgreich durch viele Instanzen dagegen zu klagen. Von den vielen assistierenden Hilfsorganisationen erst gar nicht zu reden.
Im Vergleich zu ihrem kaputten Herkunftsland direkt ein Schrittchen ins Paradies. Da stören polnische Grenzzäune nur wenig. Notfalls lassen sich andere Wege finden, um ins Schlaraffenland zu gelangen.
Wer auch sonst? Die BRD hat 2015 eben schon ganz allein auf dem Gewissen und damit tausende Tote in ganz Europa.11.300 unerlaubte Einreiseversuche über Belarus hat Polen in diesem Monat bereits festgestellt. Die meisten verhindert das osteuropäische Land. Weil es dabei auch zu Gewalt und menschlichem Leid kommt, wird nun die Kritik an Polen schärfer – vor allem aus Deutschland.
Das ist Fakt.
Nun verhält es sich so, dass es ausschließlich die BRD ist, die den Wahnsinn an der polnisch-belarussischen Grenze zu verantworten hat.
Schon vor Monaten betrieb man Werbung, auch bei einer neuen Flüchtlingsinvasion wieder Vorreiter sein zu wollen.
Diesen Umstand hat sich Lukaschenko zunutze gemacht.
Nun ist es so, dass die BRD aktuell besonders viel Werbung für die Aufnahme von "Flüchtlingen" in unbegrenzter Zahl macht. Gestern tat das in unglaublich bösartiger Form ganz offen im ntv die FDP.
Die Folge wird ein Treck der Islamisten gen Europa sein, den ganz allein die Deutschen zu verantworten haben werden.
Es kommt darauf an, wie die Völker an den Außengrenzen das islamische Gesindel aufhalten werden.
Aber die Rechnung davon gehört nach Berlin.
Das kann Niemand in Zweifel ziehen.
„Gewaltsame Pushbacks gegen Menschen sind eine Schande für unsere EU“
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Empfohlen von WELT
1990 oder noch 2000 hätten sie es nicht einfach dabei bewenden lassen, "nun sind sie halt da". Lassen wir uns überraschen. Es gibt schon Grenzspaziergänge wie am Vorbild Österreichs. Aber mal schauen, was passiert, wenn die aggressiven Muslime in Eisenhüttenstadt, Görlitz oder Schwedt in Massen auftreten und Gewalt gegen die Einheimischen ausüben.
Dann wird man sehen, ob sich der Osten wirklich noch vom Westen unterscheidet. Oder nicht mehr.
Was haben denn die Bayern damals GEGEN die Invasion unternommen? Ich kann mich an Blümchenfrauen und Proteste gegen rechts erinnern.
Diese Lüge kursiert schon ein Jahrzehnt lang, damit der dumme Michel daran glaubt, dass die Asylschmarotzerflut abnimmt.
Das hat es tatsächlich gegeben!
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18.1.2011
2016 gab es ein Abkommen EU + Türkei über die Rücknahme von Migranten und zahlte sechs Milliarden Euro. Wie die Türken die Massen über Griechenland und auch Bulgarien trotzdem weiterschickten, ist bekannt.Mit einem ausschweifenden Vortrag über die Weltpolitik hat der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi am 29.11.2010 in Tripolis das Gipfeltreffen der Europäischen Union und der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union in der Hauptstadt Tripolis eröffnet.
Er drohte den Europäern, seine Bemühungen für eine Eindämmung der illegalen Einwanderung von Afrika in die EU-Staaten sofort einzustellen, falls diese ihn dabei nicht finanziell und technisch unterstützen sollten. Dann werde der "christliche, weiße" Kontinent Europa "schwarz" werden, sagte Gaddafi.
Flüchtlingspolitik im Fokus
Die libyschen Behörden gehen seit einigen Monaten rigoros gegen illegale Migranten vor, die versuchen aus Nordafrika mit Booten Italien zu erreichen. Italien hat Libyen dazu Schnellboote zur Verfügung gestellt. Zum Teil operieren diese auch nahe der italienischen Küste.
Gaddafi bezeichnete Italien als einzigen echten Kooperationspartner Libyens in der EU.
Die EU hat im Oktober 2010 ein Abkommen mit Libyen geschlossen, welches EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström als "Meilenstein im Kampf gegen illegale Einwanderung" bezeichnete. Über 50 Millionen Euro hat Malmström Libyen für diese Dienste in Aussicht gestellt.
Die Milliarden fließen weiter.
Jetzt heißen sie Heranführungshilfe - an die EU. Neben der Türkei sind es die Balkanstaaten [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] sowie [Links nur für registrierte Nutzer] und betragen über 14 Milliarden Euro.
Kein
Staat wird sich inzwischen bereiterklären, Lager für die ungebetenen Mitfresser aufzumachen.
Kein
Reiner Zufall,
dass jetzt sogar der ganze Balkan in die EU soll - die sind längst dabei, sich hier breitzumachen.
Es geht um die NATO, die noch dichter an Rußland heranrückt - die Vorboten in Form übelster Kriegshetze erreichen uns jeden Tag. Und AKK ist ganz vorn dabei.
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