Ach, der Scholz will doch billige, neue Wohnungen bauen, der Zahl nach allerdings klar, für wen dann:
München: SPD-Kanzlerkandidat Scholz will mehr und billigere Wohnungen in Deutschland schaffen. Das versprach er auf einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Marienplatz für den Fall, dass er Kanzler werden sollte. Konkret kündigte er an, den Bau von 400.000 neuen Wohnungen im Jahr voranzubringen - ein Viertel davon Sozialwohnungen.
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Allerdings entsprechen noch nicht einmal die 100.000 bezahlbaren Wohnungen dem jährlichen Flüchtlingszustrom und für die Altfälle seit 2015, die noch nicht mit Wohnraum versorgt sind, reicht dies auch noch nicht aus, mit anderen Worten: Es werden zukünftig noch viel mehr Deutsche auf der Straße stehen als die Jahre zuvor.
Nicht nur diese, die sofort zurückgeschickt werden müßten.
Die von den Polen zu uns geschobenen sind Mitesser besonders aus Moldawien.
Damit gebe ich dir absolut recht!
Das Kultusministerium Hessen schreibt für Geschichtsunterricht zum Thema Mittelalter im Gymnasium vor:
Was will man von diesen jungen Menschen noch erwarten, die keine Ahnung von der deutschen Geschichte haben - außer Auschwitz oder Hereros in Namibia.Der Schwerpunkt liegt bei diesem Thema auf der Analyse von Prozessen, in denen sich der Wandel Europas vom Mittelalter zur Neuzeit fassen lässt. Hauptanliegen des Unterrichts muss dabei sein, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in den spezifischen Verlauf dieser Prozesse zu ermöglichen, d. h. die Faktoren zu erfassen, die sie auslösen, ihre Dynamik beeinflussen und ihre Richtung bestimmen. Sein Ziel erreicht der Unterricht aber erst dann, wenn die Ergebnisse dieser Wandlungs- und Veränderungsprozesse zum Gegenstand einer detaillierten Reflexion gemacht worden sind, bei der bewusst wird, wo Kontinuitäten bestehen und worin das spezifisch „Neuzeitliche“ zu sehen ist, dasjenige also, was von den Schülerinnen und Schülern als historischer Schritt hin zu ihrer eigenen Lebenswelt erkannt und begriffen werden kann. Die inhaltlichen Akzente liegen dabei auf den Veränderungen im Welt- und Menschenbild, den tiefgreifenden Wandlungen in den Bereichen von Gesellschaft, Wirtschaft und kulturellem Leben und in der Ausbildung von neuen, in die Zukunft weisenden Formen von Staatlichkeit. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass ein Bewusstsein von der Komplexität der historischen Vorgänge aufgebaut wird, die Schülerinnen und Schüler also erkennen, dass es sich nicht um einfache lineare Prozesse handelt, sondern um solche, bei denen traditionale und innovative Faktoren wirksam sind und in ständig wechselnder Interdependenz und Mächtigkeit eine vielfältig gebrochene historische Bewegung erzeugen.
Ist es
Reiner Zufall,
dass sich Eltern einen Dreck darum scheren, dass ihren Kindern nur noch Haß und Hetze aufs eigenen Volk beigebracht werden?
Morgen hat das deutsche Volk die Wahl, wie mit diesen islamischen Schmarotzern umgegangen werden soll.
Nun ja. ihr habt den Krieg verloren. Nun stellt euch den Konsequenzen und hört mit dem Jammern und Heulen auf. Eure Kinder machen das schon richtig, indem sie sich nicht als deutsche sondern als Teil einer internationalen Bevölkerung in der BRD begreifen, nicht mehr und nicht weniger.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Mir wird wieder schlecht:[Links nur für registrierte Nutzer]
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