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"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Jo, so sieht es aus. Das Kernheer der Briten mehr oder weniger ungeschoren davonkommen lassen,
das war schon ein starkes Stück. Man hätte hier einen Vernichtungsschlag durchführen können von dem sich
das perfide Albion über Jahre nicht mehr leicht hätte erholen können, sei es in dem man die Flachhelmer gnadenlos
zusammengeschossen oder in Gefangenschaft und Zwangsarbeit überführt hätte. So eine Gelegenheit nicht nutzen
und dem großmäuligen Fettsack zu überlassen, Wahnsinn.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Apropos Schüler würden...
Eines hat die kommende Ampel schon jetzt beschlossen:
Das Wahlalter soll auf 16 Jahre herabgesetzt werden.
Welche Partei davon maßgebl. profitieren wird, dürfte schon jetzt jedem klar sein (?)...
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>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Stimmt, das habe ich mit dem D-Day verwechselt.
In Bezug auf Dünkirchen gibt es ja drei Theorien, warum Hitler den Angriff nicht fortgesetzt hat:
1. Er hatte Angst um seine Panzerkampfwagen, denn kurz zuvor hatten die Briten den Deutschen eine Schlappe mit ihren Mathilda-Panzern beigebracht.
2. Er wollte mit London verhandeln.
3. Machtspielchen. Er wollte der OHL einfach nur mal zeigen, wer das sagen hatte. Ganz gleich, wie militärisch sinnvoll das ist.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Adolf Hitler hatte bereits als 16 Jaehriger ein Erweckungserlebnis und zwar durch
den Besuch der Wagner Oper Rienzi.
Heute haben die Jugendlichen ihre Erweckungslebnisse bei Fridays for Future!
Nach einer aufwühlenden Rienzi-Aufführung in Linz führte Hitler seinen Freund August Kubizek schweigend den Freinberg hinauf. August Kubizek schildert das darauffolgende ekstatische Erlebnis in seinem Buch „Adolf Hitler, mein Jugendfreund" folgendermaßen:
„Adolf stand vor mir. Und nun ergriff er meine beiden Hände und hielt sie fest. Es war dies eine Geste, die ich bisher noch nie an ihm erlebt hatte. Ich spürte am Druck seiner Hände, wie tief erschüttert er war. Seine Augen fieberten vor Erregung. Die Worte kamen nicht wie sonst gewandt aus seinem Munde, sondern brachen rau und heiser aus ihm hervor. An dieser Stimme merkte ich noch mehr, wie tief ihn dieses Erlebnis aufgewühlt haben musste. Allmählich sprach er sich frei. Bewegter flossen die Worte. Nie zuvor und auch später nie mehr habe ich Adolf Hitler so sprechen gehört wie in jener Stunde, da wir so einsam unter den Sternen standen, als wären wir die einzigen Geschöpfe dieser Welt. Unmöglich ist es mir, die Worte im einzelnen wiederzugeben, die mein Freund in dieser Stunde zu mir sprach. Etwas ganz Merkwürdiges, das ich früher, wenn er in erregter Form zu mir gesprochen hatte, nie an ihm beobachtet hatte, fiel mir in dieser Stunde auf:
Es war, als würde ein anderes Ich aus ihm sprechen, von dem er selbst mit gleicher Ergriffenheit berührt wurde wie ich. [...] In großartigen, mitreißenden Bildern entwickelte er mir seine Zukunft und die seines Volkes. [...]
Ich wunderte mich sehr darüber, weil ich dachte, der Beruf des Künstlers erscheine ihm als das höchste, erstrebenswerteste Ziel.
Nun aber sprach er von einem Auftrage, den er einst vom Volk empfangen würde, um es aus der Knechtschaft emporzuführen zu den Höhen der Freiheit. [...] Er sprach von einer besonderen Mission, die ihm einstens zuteil werden würde.
Ich als der einzige, zu dem er sprach, verstand kaum, was er damit meinte. Viele Jahre mussten vergehen, bis ich begriff, was diese allem Irdischen entrückte Sternenstunde für meinen Freund bedeutet hatte.
Schweigen folgte seinen Worten.
" Als Kubizek 1939 in Bayreuth als Gast eingeladen war, erinnerte er Hitler an das nächtliche Ereignis auf dem Freinberg. Hitler schilderte daraufhin Winifred Wagner das Erlebnis und schloss seine Erzählung mit den Worten: „In jener Stunde begann es."
Quellangabe:
Adolf Hitler, mein Jugendfreund
August Kubizek
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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