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Thema: Wirtschaft 1945-1948

  1. #91
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wirtschaft 1945-1948

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Hier mal eine Liste der Kontrollratsgesetze:
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    Selbstverstaendlich mussten Details des taeglichen Lebens geregelt werden.

    Doch den Weg den Deutsche einschlagen wuerden um sich aus der Misere rauszubuddeln, wurde ihnen prinzipiell selbst ueberlassen. Mit dem Mashallplan hing den Deutschen die reife Frucht vor der nase, sie brauchten nur zu greifen und sie griffen zu.

  2. #92
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wirtschaft 1945-1948

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Na, das ist ja wohl heftige Geschichtsfälschung. Du meinst wohl die Militärgouverneure waren wohl nur zum Sauerkraut mit Würstchenessen in Deutschland wie ?
    Soll ich Dir hier Zitate aus Adenauers Erinnerungen hier reinstellen ?
    Wenn Du so gut sein wuerdest, ja bitte.

    Doch verwechsel nicht administrative Fragen mit dem Gesamtkurs den DEU einzuschlagen bereit und gewillt war und gefoerdert wurde.

  3. #93
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wirtschaft 1945-1948

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Mussten sie auch nicht, da die treibenden ordoliberalen politischen Kräfte ohnehin in dem Sinne Washingtons Deutschland wirtschaftlich aufstellen wollten. Sie haben lediglich ein wenig nachgeholfen und Hürden beseite geschoben.
    Die U.S.A. hatten in der Nachkriegszeit weiss Gott andere Sorgen als Kindermaedchen fuer DEU zu spielen.

  4. #94
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wirtschaft 1945-1948

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dabei sollte man aber auch nicht verschweigen, dass die Amis glücklicherweise intern die Durchsetzung des Morgenthau-Plans verweigerten.
    Bzw. man ging nicht nach der Zusammenlegung der amerikanischen und britischen Besatzungszone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet auf die Forderungen der Briten ein. Wir sollten uns eigentlich bei Stalin bedanken.
    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Wenn es nach den Briten gegangen wäre, hätten wir uns in einen Planwirtschaft-Agrarstaat verwandelt. Gut das die Amis in der Bizone das letzte Wort hatten.
    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    [...]

    In den ersten drei Jahren (April 1945 bis April 1948) war die Haltung vor allem der USA Westdeutschland gegenüber widersprüchlich, da ein klares Programm fehlte.
    Ursprünglich wollten die USA verhindern, dass Deutschland wirtschaftlich wieder erstarken könnte. Von Deutschland sollte – das war ihr Kriegsziel – nie wieder ein Krieg ausgehen können. Auch dazu gab es aber keine konkreten Pläne, auch weil diverse Stellen in der US-Regierung uneinig waren.
    Finanzminister Morgenthau wollte Deutschland ursprünglich auf den Status eines Agrarlandes zurückfallen lassen, inklusive der geplanten Deportation von Millionen Deutscher nach Afrika. Eine gemilderte Version dazu wurde bei der Quebec-Konferenz im September 1944 beschlossen. (Orders dazu fanden sich in der „Direktive JCS 1067“)
    Deutschland galt für die USA anfangs nur als besiegter Feind, nicht als ein befreites Land. Eine ökonomische Erholung oder gar ein „Wirtschaftswunder“ war nicht vorgesehen. Nach der Potsdamer Konferenz Sommer 1945 wollten die USA den maximalen Lebensstandard der Deutschen auf das Krisenniveau von 1932 beschränken.
    Wenn jemand ,so gut informiert wie 'Parabellum', befremdliche Aeusserungen einstellt, sich sogar der weit verbreiteten Behauptung anschliesst die Alliierten haetten auf der zweiten Québec Konferenz im September 1944 die Annahme des Morgenthauplans beschlossen, dann darf man wohl ihm unbekannte Lektueren/Informationen vermuten. Es gibt gute Literatur mit hervorragenden Quellennachweisen in Bezug auf den Morgenthau Plan. Warum schauen wir uns nicht die Literuatur von ueber dem an, der mit dem Morgenthau Plan selber direkt in entscheidender Rolle betroffen war.

    Erinnern wir uns: Die zweite Québec Konference Konference (OCTAGON) im Herbst 1944 ,war eine Militaerkonferenz zwischen den amerikanischen und britischen Oberkommandos - ergo Combined Chiefs of Staff meeting - zum Zweck militaerische Richtlinien im eventuell besiegten Nachkriegsdeutschland zu definieren und zu synchronisieren.
    Churchill war in Québec mit Genehmigung des Koenigs und im Rahmen der Beschluesse des Kriegskabinetts in seiner Rolle als britischer Verteidigungsminister. Und weil er sich wieder mit Roosevelt treffen wollte. Roosevelt seinerseits wollte sich ebenfalls mit Churchill treffen, plus in seiner Rolle als militaerischer Oberkommandierender wollte er seinem Joint Staff of Chiefs sofort zugaenglich sein.

    Betrachten wir kurz Roosevelt's und Morgenthau's Perspektive im September 1944:
    Deutscher Militarismus, der so unendlich viel Elend ueber die Welt gebracht hatte, basierte auf DEU's Industriekapazitaeten. Diese ermoeglichten innerhalb 32 Jahre DEU's Mitverantwortung an einem und volle Verantwortung an einem anderen Voelkermord ,plus Verantwortung fuer zwei gewaltig zerstoerende Weltkriege.
    DEU mussten daher alle Moeglichkeiten entnommen werden einen dritten Weltrieg anzuzetteln und sich wieder an Voelkermorde zu beteiligen. Zersplitterung und Deindustrialisierung DEU's sah der Morgenthauplan als logische Loesung des Problems. Stalin selber war vom 'Morgenthau Plan' begeistert und machte zusaetzliche Vorschlaege.

    Churchill's Einstellung nach fuenf Jahren Krieg mit DEU, DEU, dass zum zweitenmal fuer so unsaeglich viel Elend und Zerstoerung in der Welt verantwortlich war, verstand Einschraenkung des deutschen Industriepotenzials ebenfalls als logische Praeventionmassnahme. Doch im Gegensatz zu Morgenthau und Roosevelt betrachtete Churchill es als unfair dem deutschen Volk einen niedrigeren Lebenstandard als dem seiner Nachbarn aufzuzwingen. Mehrmals hatte Churchill waehrend des Krieges darauf hingewiesen, dass England keinen Krieg gegen das deutsche Volk als solchem fuehre, sondern gegen dessen Regierung und [preusischem] Milittarismus.

    Unvertraut mit den Einzelheiten des Morgenthau Plans stimmte Churchill nichtdestotrotz mit den Ausfuehrungen Roosevelts im Prinzip ueberein, dies jedoch im Bewusstsein, dass das britische Kabinett einem Schema a la Morgenthau nie zustimmen wuerde. (Britische Arbeiterschaft fuehlte sich mit ihren 'Bruedern' in DEU verbunden).

    Churchill war sich in Québec England's Bedarfs des Guten Willens - und Finanzen - der U.S.A. gegenueber wohl bewusst. Seinerseits musste auch Britain als quid pro quo guten Kooperationswillen gegenueber den U.S.A. beweisen.
    Aus obiger Information koennen wir zurueckschliessen, dass Churchill in Québec keine Authoritaet gehabt hatte (ebensowenig wie vorher in Argencia) mit Roosevelt einen politischen Morgenthauplan zu 'beschliessen' ... nur das britische Kabinett war zu einem solchen Beschluss ermaechtigt gewesen. Roosevelt seinerseits hatte ebenfalls diesbezueglich keinen Gesetzesantrag vom Kongress erhalten.

    Es ist daher aus legalistischer und historischer Sicht unrichtig von einem alliierten 'Beschluss fuer den Morgenthau Plan' zu reden, dem Churchill zugestimmt habe. Einen solchen 'Morgenthau-Beschluss' konnte in Québec garnicht gefasst werden. Ja, es hatte in Québec ein 'understandig' ueber DEU politische Nachkriegszukunft auf mehreren Ebenen gegeben.
    Doch weder ein aide-mémoire noch 'memorandum of understanding' wurde ausgestellt.

    Auf Grund der sich in 8 Monaten spaeter drastisch veraenderten politischen Situation, hatten sich im Mai 1945 auch die Vorstellungen der Alliierten fuer Deu total geaendert.


    "Churchill war sich in Québec England's Bedarfs des Guten Willens - und Finanzen - der U.S.A. gegenueber wohl bewusst": Triumph and Tragedy ; Seite 156 :
    " But I was glad to see Morgenthau, as we were anxious to discuss financial arrangements between our two countries "

    "Deutscher Militarismus, der im 2.WK so unendlich viel Elend ueber die Welt gebracht hatte basierte auf DEU's Industrie." Triumph and Tragedy ; Seite 157 :
    "They felt very strongly that military strength rested on industrial strength. We had seen during the nineteen thirties how easy it was for a highly industrialised Germany to arm herself and threaten her neighbours, and they asserted that there was no need for so much manufacturing in a country as large as Germany, which could to all intents and purposes feed herself."

    "DEU musste daher alle Moeglichkeiten entnommen werden einen dritten Weltrieg anzuzetteln und sich wieder an Voelkermorde zu beteiligen." Triumph and Tragedy ; Seite 156 :
    " The President and his Secretary of the Treasury were however much more concerned about the treatment of Germany after the war. They felt very strongly that military strength rested on industrial strength."

    "Churchill betrachtete es als unfair dem deutschen Volk einen niedrigeren Lebenstandard als dem seiner Nachbarn aufzuzwingen." Triumph and Tragedy ; Seite 157 :
    " I do not think it would have been right to depress Germany's standard of life in such at way;"

  5. #95
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    Standard AW: Wirtschaft 1945-1948

    Winston S. Churchill; Martin; Seite 961:
    " Such sentiments, Churchill replied, ‘would never be tolerated in Great Britain. The British people would demand a tough policy against the Germans. The German working-man should be allowed the means to earn an honest livelihood by his work but no more. The more virulent elements, such as the Gestapo and the young fanatics, should be deported to work in rehabilitating the devastated areas of Europe.’ (3)

    At dinner at the Citadel on September 13, Henry Morgentau,Roosevelt’s Secretary of the Treasury, spoke of drastic action against Germany once the war was won. The Germans would not be allowed ships, nor the shipyards in which to build them. The whole industrial region of the Ruhr would be closed down, ‘to help British exports’, Morgenthau explained, ‘especially steel’.

    Lord Moran, who was present, recorded Churchill’s reaction:

    ‘l’m all for disarming Germany,’ he said, ‘but we ought not.to prevent her living decently. There are bonds between the working classes of all countries, and the English people will not stand for the policy you are advocating.’
    I thought he had done when he growled:
    ‘I agree with Burke. You cannot indict a whole nation.‘

    .(3) ‘Minutes of a meeting, held at the Citadel, Québec , on Wednesday, 13th September,1944 at 11.45 p.m.‘, COS (Octagon) 1st Plenary Meeting, Cabincl papers, 120/144. "


    "Zersplitterung und Deindustrialisierung DEU's sah der Morgenthauplan als logische Loesung" Triumph and Tragedy ; Seite 157 :
    "The socalled Morgenthau Plan [...]seems to have carried these ideas to an ultralogical conclusion"
    ______________
    Winston S. Churchill; Martin; Seite 962:
    'gunfire' = code for Churchill's top secret telegram from Québec to War Cabinet in London

    "Roosevelt did comment, in support of the destruction of German industry for all time (what was soon to become known as the ‘Morgenthau Plan’), that a factory which made steel furniture could be turned overnight to war production. Of the British guests at the dinner, only Lord Cherwcll supported Morgenthau. But his influence on Churchill was considerable. ‘I explained to Winston,‘ he later told Moran, ‘that the plan would save Britain from bankruptcy by elimnating a dangerous competitor. Somebody must suffer for the war, and it was surely right that Germany and not Britain should foot the bill. Winston had not thought of it in that way,’ Cherwell added, ‘and he said no more about a cruel threat to the German people." (1)
    [Lord Moran war Churchill's Leibdoktor der ihn an dessen Seite staendig und ueberall hin begleitete]
    (1) Moran diary, 13 September 1944: Moran, op. cil., pages I77-8.
    _________________________
    Winston S. Churchill; Martin; Seite 962:
    It was proposed, Churchill explained to Attlee and the War Cabinet, ‘that the Ruhr and the Saar steel industries shall be completely dismantled. The Russians will claim the bulk of machinery to repair their own plants. In addition some International Trusteeship and form of control would keep these potential centres of rcarmament completely out of action for many years to come.’ The consequences of this, Churchill noted, ‘will be to emphasise the pastoral character of German life and the goods hitherto supplied from these German centres must to a large extent be provided by Great Britain. This may amount to 300 or 400 million pounds a year.’ Churchill added: ‘I was at first taken aback at this but I consider that the disarmament argument is decisive and the beneficial consequences to us follow naturally. (2)

    (2)‘Gunfire’ No. 166, ‘Personal and Top Secret’, 15 September 1944: Cabinet papers, 12o/153

    "Unvertraut mit den Einzelheiten des Morgenthau Plans stimmte Churchill" : Triumph and Tragedy ; Seite 157 :
    "The so-called Morgenthau Plan, which I had not time to examine in detail"

    "Einen solchen 'Morgenthau-Beschluss' konnte in Québec garnicht gefasst werden."
    "nur das britische Kabinett war zu einem solchen Beschluss ermaechtigt gewesen." :Triumph and Tragedy ; Seite 157
    : "All this was of course subject to the full consideration of the War Cabinett".


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  6. #96
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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Selbstverstaendlich mussten Details des taeglichen Lebens geregelt werden.

    Doch den Weg den Deutsche einschlagen wuerden um sich aus der Misere rauszubuddeln, wurde ihnen prinzipiell selbst ueberlassen. Mit dem Mashallplan hing den Deutschen die reife Frucht vor der nase, sie brauchten nur zu greifen und sie griffen zu.
    Na klar hat ja schließlich die Deutsche Reichsbank für Westeuropa finanziert. Hat dieser Toni Marschall nicht auch "Schöne Maid" gesungen?

  7. #97
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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Die U.S.A. hatten in der Nachkriegszeit weiss Gott andere Sorgen als Kindermaedchen fuer DEU zu spielen.
    Bis 1948 musste sie das tun, schon deshalb weil innerhalb der dt. Bevölkerung und der Politik gar keine Marktwirtschaft gewollt war.

    - Grundsatzentschluss pro Marktwirtschaft gegen Widerstand der Engländer und der Franzosen
    - Durchsetzung der Währungsreform
    - Entfernung von Planwirtschafs-Befürwortern in den politischen Entscheidungsgremien, massive Stärkung des ordoliberalen Umfeldes unter Ludwig Erhard
    - Blockade von Teilen der verabschiedeten Landesverfassungen beim Thema Verstaatlichung ganzer Industriesparten

    Ohne die entscheidenden Eingriffe der USA in die dt. Wirtschaftspolitik wären wir ein planwirtschaftlich organisiertes Land geworden.

  8. #98
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    Der Iwan hat deutsche Lebensmittel umgetütet und den Deutschen als sowj. Hilfe gegeben.

  9. #99
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Iwan hat deutsche Lebensmittel umgetütet und den Deutschen als sowj. Hilfe gegeben.
    Finde ich lobenswert. Ich wäre nicht so gnädig gewesen.

  10. #100
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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Selbstverstaendlich mussten Details des taeglichen Lebens geregelt werden.

    Doch den Weg den Deutsche einschlagen wuerden um sich aus der Misere rauszubuddeln, wurde ihnen prinzipiell selbst ueberlassen. Mit dem Mashallplan hing den Deutschen die reife Frucht vor der nase, sie brauchten nur zu greifen und sie griffen zu.
    Der Plan war ein Witz. Entsprach nicht mal annähernd einem heutigen Bundeshaushalt.

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