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Thema: * U-Boot-Streit *

  1. #11
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich hab gehört, daß es hauptsächlich um die veraltete Technik ging. Gerade bei einem U-Boot geht es um versteckte Operationen. Da kann man nicht mit dickem Ölfilm hinter dem Boot und Abgasfahne durchs Meer kreuzen.
    Klar, deshalb hatte ich ja gemeint, dass die Australier auch von Frankreich atomar angetriebene U-Boote hätten kaufen können. Sehr wahrscheinlich hätten die Linksrheinischen einer Vertragsänderung zugestimmt.

    Ich vermute eher ein Thema der Bündnisverpflichtung dahinter.

    Fronkreisch ist ja seit vielen Jahren kein aktives NATO-Mitglied mehr (sondern meines Wissens nur assoziierter Partner) und den Amis gefiel dies nicht. Deshalb hat man vermutlich Australien mit sanfter Überzeugung dazu gebracht, die Boote in den USA zu kaufen.

    Vielleicht steht aber auch noch UK dahinter; da Australien immer noch zum Commonwealth gehört und die Briten und die Franzosen sich auch nicht gerade grün sind ..... naja, lassen wir das....
    Geändert von Chronos (19.09.2021 um 15:51 Uhr) Grund: Syntax-Reparatur

  2. #12
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Klar, deshalb hatte ich ja gemeint, dass die Australier auch von Frankreich atomar angetriebene U-Boote hätten kaufen können. Sehr wahrscheinlich hätten die Linksrheinischen einer Vertragsänderung zugestimmt.

    Ich vermute eher ein Thema der Bündnisverpflichtung dahinter.

    Fronkreisch ist ja seit vielen Jahren kein aktives NATO-Mitglied mehr (sondern meines Wissens nur assoziierter Partner) und den Amis gefiel dies nicht. Deshalb hat man vermutlich Australien mit sanfter Überzeugung dazu gebracht, die Boote in den USA zu kaufen.

    Dahinter steht vielleicht aber auch noch UK dahinter; da Australien immer noch zum Commonwealth gehört und die Briten und die Franzosen sich auch nicht gerade grün sind ..... naja, lassen wir das....
    Ich finde es gut. Der Macaroni braucht mal ein paar Schläge am Hinterkopf. Bezüglich Nordstream II hat der sich ja auch sehr bedeckt gehalten, statt den Polen klar zu machen, daß das gebaut werden muss.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Vermutlich waren den Australiern die deutschen U Boote zu klein. Können die überhaupt Raketen abschießen ?
    Wozu denn? - Die sollen in Zukunft nur noch Schlauchboote nach Europa ziehen!

  4. #14
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Wozu denn? - Die sollen in Zukunft nur noch Schlauchboote nach Europa ziehen!
    Stimmt. Vermutlich wird die Bundeswehr dann zukünftig auch Kreuzfahrtschiffe betreiben.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    *** U-Boot-Streit Frankreich ruft Botschafter zurück
    Für Frankreich platzt ein Milliardendeal

    ***
    .
    ... ...
    .
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    Was haben die im Vergleich zu USA und GB zu bieten???

    Das Merkelland als Verbündeter???



    Soll der kleine möchtegern Napoleon sein Maul halten das er sich nicht komplett lächerlich macht.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  6. #16
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Die US-Uboote im 2. Weltkrieg waren schon über 90 Meter lang,
    während die deutschen Uboote weniger als 70m Länge aufwiesen.

    Der Pazifik ist halt größer, aber auch im Atlantik hätten 90m-Uboote den Deutschen militärisch nicht geschadet.

    Es macht darum Sinn, größere Uboote haben zu wollen.

    Wenn der Vertragsabschluß schon vor 5 Jahren getätigt worden war, warum sind nicht schon einige Boote
    dieser Bestellung schon ausgeliefert worden?

    Irgendwas stimmt da nicht,
    wahrscheinlich gibt es keinen Vertrag,
    sondern nur eine Absichtserklärung oder
    "Memorandum of(f) Understanding" oder dgl.
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  7. #17
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Vermutlich waren den Australiern die deutschen U Boote zu klein. Können die überhaupt Raketen abschießen ?
    Es geht doch um Jagd-U-Boote.

  8. #18
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die US-Uboote im 2. Weltkrieg waren schon über 90 Meter lang,
    während die deutschen Uboote weniger als 70m Länge aufwiesen.

    Der Pazifik ist halt größer, aber auch im Atlantik hätten 90m-Uboote den Deutschen militärisch nicht geschadet.

    Es macht darum Sinn, größere Uboote haben zu wollen.

    Wenn der Vertragsabschluß schon vor 5 Jahren getätigt worden war, warum sind nicht schon einige Boote
    dieser Bestellung schon ausgeliefert worden?

    Irgendwas stimmt da nicht,
    wahrscheinlich gibt es keinen Vertrag,
    sondern nur eine Absichtserklärung oder
    "Memorandum of(f) Understanding" oder dgl.
    Bei so einem hohen Kaufpreis hätte es zumind. eine (Teil)Zwischenfinanzierung geben müssen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Könnte aber auch sein, dass man jetzt mit einer Einkreisungspolitik gegen China beginnt.

    Denn ich gehe nicht davon aus, dass man China nach diesem Carola-Wahnsinn, Desaster so ungeschoren davon kommen lässt und nicht zur Rechenschaft zieht. Deren permanente Lügen, Märchen, Halb- und Unwahrheiten, Ausflüchte noch weiter glauben schenken wird oder diese „Ausreden“ es war der Tiermarkt in Wuhan, die Militärfestspiele aber keineswegs ein Laborunfall oder ein militärischer Großversuch.

    Australien fühlt sich von China bedroht und kann neben Japan, Taiwan, wie auch in WK II gegen Japan, als Flugzeugträger dienen. Dazu noch Südkorea.

    In diesem Konzert stört die NATO und wird schon lange als unsicherer Kantonist betrachtet und auch so behandelt. Insbesondere die Grand Nation mit ihren Sonderwegen.

    Und es macht strategisch, taktisch, logistisch, führungstechnisch Sinn Waffen, Ausrüstung vom gleichen Hersteller zu haben. Erleichtert die Material-, Ersatzteilbeschaffung, Bewaffnung, Ausbildung, Kommunikation, den Einsatz deutlich. Nebenbei hilft es auch der eigenen Wirtschaft. Es ähnelt den Leih- und Pachtverträgen mit der SU damals.

    Ich denke Afghanistan war ein geplantes Desaster seitens der USA. Sie wollten erfahren, Wissen ansammeln wie lange sich eine Armee ohne deren Unterstützung halten kann oder Willens dazu ist. Wie es sich zeigte nicht sehr lange. Das gleiche nehme ich an wird auch von der „großen chinesischen Armee“ erwartet. Zahlenmäßig überlegen, technisch auf einem hohen Niveau aber wie verhalten sich die aus allen Landesteilen mit unterschiedlichen Kulturen, Ethnien, Sprachräumen zusammen gewürfelten, gepressten Soldaten? Stehen sie, laufen sie über oder werfen zum großen Teil ihre Waffen weg und gehen einfach nach Hause?
    Erst im Einsatz zeigt sich wie stark eine Armee wirklich ist und nicht in Sandkastenspielen oder Manövern.

    Ich glaube das was jetzt in allen Nationen abläuft ist das Vorspiel/-bereitung zu einem Show-Down bei dem die EU und NATO nur am Rande des Spielfeldes zuschauen und nicht einmal auf der Ersatzbank Platz nehmen dürfen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  10. #20
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    Standard AW: * U-Boot-Streit *

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich hab gehört, daß es hauptsächlich um die veraltete Technik ging. Gerade bei einem U-Boot geht es um versteckte Operationen. Da kann man nicht mit dickem Ölfilm hinter dem Boot und Abgasfahne durchs Meer kreuzen. Außerdem hört man Dieselmotoren unter Wasser mit guter Technik in 1000km Entfernung.
    Unter Wasser fahren die elektrisch. Und sind dann sogar leiser als Atom-U-Boote.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



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