Also theoretisch wird zu Beginn des Studiums der Stoff der Oberstufe wiederholt. Nur eben komprimiert. Und seit der Reform noch einmal komprimierter. Reicht offenbar für viele nicht. Auf der anderen Seite ist es vielleicht gut, dass im Bereich Naturwissenschaften eine solche Auslese stattfindet
Aber ja, ein interessanter Gedanke. Allerdings hast du ja zwei Probleme. Junge Menschen wissen oft nicht wo der Weg hingehen soll. Was bringt es also die Schulzeit zu verkürzen und das Studium zu verlängern? Zumal du das letztlich ja schon mit den Schulformen hast.
Weil das, was in den Schulen gelehrt wird, in Mathematik mehr als Mangelhaft ist (nämlich nur Rechnen) und in Physik die Leute heute ja auf Samthandschuhen durchs Abi getragen werden. An den Unis gibt es gottlob noch nicht so viele Luschen, denn die müssen sich mit den ganzen Unis weltweit messen. Da kann man auf Malte-Henning, der seinen Namen tanzen kann, gerne verzichten.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
LoL
Es hängt sehr davon ab, wie weit die jeweiligen Eltern gebildet sind, ob die nötige Zeit und die emotionale Bindung gegeben ist. Und, was schon fast der Normalfall ist, es gibt "Patchworkfamilien".
Aber es wird sich schon einspielen, weil wir ohnehin auf eine Dienstleistungsgesellschaft zusteuern.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Es geht nicht vorrangig ums unterrichten. Es geht darum zu lernen wie man
- Fragen stellt,
- Daten sammelt,
- Schlußfolgerungen zieht,
- Fähigkeiten trainiert,
- Interessen vertieft,
- Projekte in kleine Schritte aufteilt,
- Konflikte löst und Kompromisse findet,
- Gemeinschaft erfährt
All das kann sowohl zuhause als auch in einer Freilern-Schule praktiziert werden.
Die besten Experten folgen immer ihren Interessen und sind Autodidakten.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Schon richtig! Da stehen eben, wie so häufig, einige Für und Wider nebeneinander. kaktus schrub oben ja sinngemäss, man könne durch Verlegung einigen Stoffes an die Uni Zeit freimachen für andere Dinge. Er denkt da wohl an Wahlfächer. Wär ein Vorteil für die, die schon eine Ahnung haben, in welche Richtung sie wollen.
Für das Gymnasium stellt sich die Frage, warum man eine zweihundert Jahre alte Idee ganzheitlich-humanistischer Elitenbildung auf eine jedes-zwote-Kind-0815-Oberschule anwenden sollte.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
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