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Thema: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Die Nag Hamadi Schriften wurden 1945 gefunden und entstammen dem gnostischen Christentum,
    Entstehung der Schriften irgendwann 1-4 Jhd. nach Christi. Für dich eh Ketzerei.
    Und Jesus kann man nicht kapern, wohl aber die Religion die aus seinen Lehren entstanden sind.

    Archontische Kräfte -> vereinfacht gesagt dämonische Kräfte die vom Erz-Archonten Jaldabaoth
    angeführt werden, welche auch den Menschen schufen und der von Juden, Moslems und leider auch
    die Kirchen unter Kontrolle brachte.

    Maßgebliche Lehrschriften die auf Jesus zurückgehen sollten in den Nag Hamadi Schrifen sind
    "Die Hypostase der Archonten", "Vom Wesen der Archonten" und "Die Pistis Sophia" (diese Schrift
    soll auf Lehrreden Jesu direkt beruhen die er in der Zeit zwischen Auferstehung und Himmelfahrt
    seinen Jüngern gehalten hat). Die Geburt, das Erscheinen Jesu, ist diesen Schriften nach nicht nur
    eine direkte Intervention des höchsten Äons, Gottes in seinem männlichen Aspekt, sondern auch
    seine erste in die Schöpfung überhaupt, da das Universum von seinem weiblichen Aspekt, der Pistis
    Sophia, erschaffen wurde, nicht ganz fehlerfrei, da dabei eben auch Jaldabaoth entstanden ist welcher
    Erde und Menschen erschuf.

    Du hast es hier mit Dingen zu tun die noch weit vor das Christen- und Judentum zurückgehen und Bezüge
    zur babylonischen und sumerischen Religion haben, die wiederum die Entstehung des Judentums und seine
    Mythologie zutiefst geprägt haben. Die Geschichte mit der Arche Noah etwa findet sich im Gilgamesch Epos,
    welches lange vor der Entstehung des Judentums niedergeschrieben wurde und die gleiche Geschichte
    eben im Rahmen eines Polytheismus erzählt in dem den Göttern die immer größere Zahl und Selbständigkeit
    der Menschen auf den Sack ging und beschlossen diese mit einer großen Flut zu ersäufen. Nur Enki/Ea, der
    ein Freund der Menschen war, der verriet einer Person (keinen Bock nun den Namen zu googeln) von dem Plan
    und wies ihn an eine Arche für seine Familie und die Tierwelt der Erde zu bauen. Was dieser auch tat und so
    rettere Enki mit dem Verrat an seinen Götterkumpels die Menschheit.

    Der Stoff ist alt, das Judentum ist sehr inspiriert von den alten Religionen und dampfte für sich die Vielgötterei
    eben auf einen Gott runter. Im Prinzip ist man bei der Betrachtung der sumerischen Religion flott bei einem
    möglichen Verdachtsfall für Präastronautik bzw Besuchen Fremder auf diesem Planeten und deren Einflußnahme
    auf die Erdling und/oder den Angehörigen vorsintflutlicher Hochzivilisationen die mit höheren techn. Mitteln hier
    Einfluss nahmen.

    Das Thema Gnostik und sumerische Religion als Vorläufer bzw Inspirator des Judentums ist aber wohlgemerkt hier nur sehr vereinfacht anzureissen, da für den Rahmen zu umfangreich.






    Siehe oben.
    Sehr interessant, Jaldabaoth, Sophia, Archonten, kannte ich noch nicht.

    Christlich ist das jedenfalls nicht. Scheint aus irgendeiner heidnischen Vielgötterlehre entstanden.

  2. #122
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Und diese Ansprüche und Gesellschaftsvorstellungen haben insbesondere die Musel aus Nahost.
    Das stimmt, afrikanische Moslems sind da aber nicht weniger fundamental oder gerstört, es gibt hier aber auch Moslems die leben hier bereits in der 3. und 4. Generation und sind kaum weniger fundamental bzw schlimmer als ihre Eltern....und einen Moslem zu finden der einen Ungläubigen tatsächlich als Gleichberechtigten ansieht, bzw auch bereit ist gegen die muslimische Gemeinschaft für diese Weltanschauung einzutreten, musst du lange suchen....
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  3. #123
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Das stimmt, afrikanische Moslems sind da aber nicht weniger fundamental oder gerstört, es gibt hier aber auch Moslems die leben hier bereits in der 3. und 4. Generation und sind kaum weniger fundamental bzw schlimmer als ihre Eltern....und einen Moslem zu finden der einen Ungläubigen tatsächlich als Gleichberechtigten ansieht, bzw auch bereit ist gegen die muslimische Gemeinschaft für diese Weltanschauung einzutreten, musst du lange suchen....
    Diese Musel die jetzt in Scharen nach Europa kommen, stecken die sonst schon beschränkten Neger und die Musel aus der 3. und 4. Generation wie zB die Deutsch-Türken mit ihrem Fundamentalismus an.
    Gefährliche Entwicklung....

  4. #124
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich hatte dein "nicht kennen" als "nicht sehen" bzw "nicht treffen" interpretiert und nicht das du nur keine persönlichen intensiven Beziehungen mit ihnen führst.
    ich habe Moslems als Nachbarn als auch muslimische Arbeitskollegen....da bleibt ein regelmässiger Kontakt auch in verbaler Form selbstvertsändlich nicht aus, auch wenn ich jetzt nicht unbedingt zum Geburtstag oder Hochzeiten eingeladen werde.
    ich hatte auf das Strangthema bezogen gesagt, für mich stelle sich die Frage nicht, eben weil ich niemand kenne. Nicht so wie du. Wenn ich einen Nachbarn oder Geschäftspartner hätte der ein Muslim wäre, dann würde ich sicher mit ihm reden. Mit dem Nachbarn über das Wetter und mit dem Geschäftspartner über das Geschäft. Ist aber nicht so und dafür danke ich dem Herrn (oder wer auch immer dafür zuständig ist).
    Nutzer ausgeschieden

  5. #125
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    ich hatte auf das Strangthema bezogen gesagt, für mich stelle sich die Frage nicht, eben weil ich niemand kenne. Nicht so wie du. Wenn ich einen Nachbarn oder Geschäftspartner hätte der ein Muslim wäre, dann würde ich sicher mit ihm reden. Mit dem Nachbarn über das Wetter und mit dem Geschäftspartner über das Geschäft. Ist aber nicht so und dafür danke ich dem Herrn (oder wer auch immer dafür zuständig ist).
    so hatte ich das ja auch verstanden, und mich eben gewundert das du in einer Gegend ohne muslimischen Nachbarn oder Arbeitskollegen, Klassenkameraden etc lebst, wie gesagt ich war etwa 8 als wir unseren ersten muslimischen Nachbarn bekamen und seit dem nicht mehr ohne egal wo ich bin Schule Studium Arbeit ....man geht halt von sich selber aus......
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  6. #126
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    so hatte ich das ja auch verstanden, und mich eben gewundert das du in einer Gegend ohne muslimischen Nachbarn oder Arbeitskollegen, Klassenkameraden etc lebst, wie gesagt ich war etwa 8 als wir unseren ersten muslimischen Nachbarn bekamen und seit dem nicht mehr ohne egal wo ich bin Schule Studium Arbeit ....man geht halt von sich selber aus......
    Wie gesagt, es laufen ja genug herum, aber bin selbst nicht so aggro unterwegs und halte mich fern. Bei uns im Job Null Musel, bei meiner Kundschaft Null Musel, jedenfalls nicht erkennbar, weder äußerlich noch von der Sprache her. Nachbar ebenfalls Null Musel, wobei die Einschläge näher kommen. Ein paar Häuser weiter wohnt neuerdings so ein Mudschaheddin mit seinen gefühlt 26 Kindern. Die sind auch nicht lauter als deutsche Kinder und die Eltern eher ruhiger als die deutsche Grillspast- und Laubbläserbande. Wenn das so bleibt gibt es keinerlei Gesprächsbedarf.
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  7. #127
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Reden mit Moslems.
    Entscheidend bleibt in der Begegnung - unabhängig ob zufällig "zugefallen" oder durch Präsenz im Arbeitsfeld bzw. in der Nachbarschaft - die eigene Verortung. Das klare Bekenntnis zu den eigenen europäischen Erbe.

    Erst letztlich hatte ich einen Diskurs mit einer Person, die vor über 2 Jahrzehnten mit Mutter u. Schwester per Asyl ins Land kam u. in diesen kurzen Gespräch sich die Person über Rassismus der dt. Landbevölkerung vor Ort beklagte.
    Kam bei mir nicht gut an.
    Insbesondere weil diese junge (People of Colour) Person bei uns eine hochwertige Schul- u. Ausbildung erhalten hat u. jetzt ein duales Studium draufsetzt. Die Person ist bereits heute im beruflichen Sinne privilegiert (Firma mit internationalen Verbindungen) und klagt trotz begünstigten Karriereverlauf das die ländlichen Heimischen ihre Familie (Mutter mit 3 Kindern aus nicht-europäischen Kulturkreis, 1 davon hier geboren) nicht alle freudig als neue Nachbarn sehen wollen.
    Diese junge Person war leider bereits völlig verblendet, aufgehetzt von Linken u. deren Rassismus-"Religion" u. "no border" Fantasien. Daraus abgeleitet die Überzeugung das es Menschenrecht ist, sich in jedes (Wunsch)Land der Wahl niederlassen zu können.
    Nachdem ich diesen irrigen Rechtsanspruch klar verneint habe, war ich bereits ein Rassist.

    Das Gespräch beendete die Person ziemlich abrupt mit Weggang und den Worten "Das muss ich mir nicht bieten lassen!" weil ich die "no border" Ideologie inkl. Rechtsanspruch auf freie Niederlassung klar als eine Falschannahme benannte.

    Zurück nochmal zur Frage ob wir mit Mohammedanern reden sollen.
    Konsequenter wäre es bestimmte Dienstleistungen, sowie das eigene Konsumverhalten zu überdenken die evtl. diese Parallel- u. Gegengesellschaft zusätzlich stärken.
    Mein Verständnis geht nämlich inzwischen gegen Null wenn heimische Dt. zwar gegen diese Art von Landnahme sind, aber inkonsequent deren Ausbreitung weiterhin fördern indem sie Kunden in Shishabars, arabischen Barbershops, Dönerläden ectr. sind. DAS geht nicht zusammen. Meine Meinung.

  8. #128
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Du kannst mit jedem Mohammedaner sprechen. Unter 100 gibts auch zwei, mit denen du über Politik (Atatürk, Erdogan) reden kannst, ohne dass da Streit entsteht. Über ein Thema kannst du nicht reden: Über den Glauben.

    REDE NIEMALS ÜBER DEN GLAUBEN

    sagte ein Moslem zu mir, bei dem ich eingeladen war. Stattdessen sollte man den Koran lesen und sich mit dem ganzheitlichen Lebensstil befassen, was Moslem zu sein bedeutet. Erst danach versteht man, dass man in ihren Augen ein Üngläubiger ist. Oft sieht er auf dich herab - er gehört der einzig wahren Lebensweise an, wenn er gläubig ist.

  9. #129
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen
    Reden mit Moslems.
    Entscheidend bleibt in der Begegnung - unabhängig ob zufällig "zugefallen" oder durch Präsenz im Arbeitsfeld bzw. in der Nachbarschaft - die eigene Verortung. Das klare Bekenntnis zu den eigenen europäischen Erbe.

    Erst letztlich hatte ich einen Diskurs mit einer Person, die vor über 2 Jahrzehnten mit Mutter u. Schwester per Asyl ins Land kam u. in diesen kurzen Gespräch sich die Person über Rassismus der dt. Landbevölkerung vor Ort beklagte.
    Kam bei mir nicht gut an.
    Insbesondere weil diese junge (People of Colour) Person bei uns eine hochwertige Schul- u. Ausbildung erhalten hat u. jetzt ein duales Studium draufsetzt. Die Person ist bereits heute im beruflichen Sinne privilegiert (Firma mit internationalen Verbindungen) und klagt trotz begünstigten Karriereverlauf das die ländlichen Heimischen ihre Familie (Mutter mit 3 Kindern aus nicht-europäischen Kulturkreis, 1 davon hier geboren) nicht alle freudig als neue Nachbarn sehen wollen.
    Diese junge Person war leider bereits völlig verblendet, aufgehetzt von Linken u. deren Rassismus-"Religion" u. "no border" Fantasien. Daraus abgeleitet die Überzeugung das es Menschenrecht ist, sich in jedes (Wunsch)Land der Wahl niederlassen zu können.
    Nachdem ich diesen irrigen Rechtsanspruch klar verneint habe, war ich bereits ein Rassist.

    Das Gespräch beendete die Person ziemlich abrupt mit Weggang und den Worten "Das muss ich mir nicht bieten lassen!" weil ich die "no border" Ideologie inkl. Rechtsanspruch auf freie Niederlassung klar als eine Falschannahme benannte.

    Zurück nochmal zur Frage ob wir mit Mohammedanern reden sollen.
    Konsequenter wäre es bestimmte Dienstleistungen, sowie das eigene Konsumverhalten zu überdenken die evtl. diese Parallel- u. Gegengesellschaft zusätzlich stärken.
    Mein Verständnis geht nämlich inzwischen gegen Null wenn heimische Dt. zwar gegen diese Art von Landnahme sind, aber inkonsequent deren Ausbreitung weiterhin fördern indem sie Kunden in Shishabars, arabischen Barbershops, Dönerläden ectr. sind. DAS geht nicht zusammen. Meine Meinung.

    ich rede prinzipiell mit allen solange sie es ertragen können nicht aggressiv werden und offen bleiben.

    Was dein Gespräch mit dem "unterrassismusleidenden" betrifft.....es ist relevant seine Standpunkte zu begründen und zwar mit Argumenten welche der andere nachvollziehen kann. Also warum ist man gegen Einwanderung....nur weil sie nicht "deutsch" sind ist da als Argument wenig hilfreich. Man sollte klarstellen das man nicht prinzipiell gegen Einwanderung ist wenn das bedeutet da sMenschen kommen die sich hie rin unsere Gesellschaft wirklich integrieren wollen, dh sich anpassen arbeiten steuern zahlen sich loyal gegenüber den Einheimischen verhalten und unsere liberale Weltordnung akzeptieren.

    Das ist aber eben bei der Mio Einwanderung aus dem islamisch afrikanischen Raum nur sehr eingeschränkt der Fall 90% diese Menschen werden niemals wirklich langfristig arbeiten und ewig ein Sozialfall bleiben, und dieses Verhalten zum Teil auch an die Kinder weitergeben, die Kriminalitätsrate ist signifikant hoch und kulturelle integration in unser Werte und Rechtssysthem ist eher ein Witz gerade bei gläubigen Muslimen.

    Ansonsten sollte man erklären das es kein Rasissmus ist wenn man für sein Verhalten abgeleht wird. Rassismus ist es nur wenn man die Person ansich ablehnt, das ist nur sehr selten der Fall, die meiste Ablehnung erfolgt durch ein nicht integriertes kulturfremdes Verhalten welche der Migrant nicht akzeptiert nicht weis oder nicht versteht und deshalb die Ablehnung als rassistisch interpretiert.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  10. #130
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du kannst mit jedem Mohammedaner sprechen. Unter 100 gibts auch zwei, mit denen du über Politik (Atatürk, Erdogan) reden kannst, ohne dass da Streit entsteht. Über ein Thema kannst du nicht reden: Über den Glauben.

    REDE NIEMALS ÜBER DEN GLAUBEN

    sagte ein Moslem zu mir, bei dem ich eingeladen war. Stattdessen sollte man den Koran lesen und sich mit dem ganzheitlichen Lebensstil befassen, was Moslem zu sein bedeutet. Erst danach versteht man, dass man in ihren Augen ein Üngläubiger ist. Oft sieht er auf dich herab - er gehört der einzig wahren Lebensweise an, wenn er gläubig ist.
    ist jemand ein Anhänger von Atatürk kannst du auch mit ihm über Religion reden, er ist dann in der Regel keiner der den Glauben sonderlich hochhängt, allerdings hast du Recht diese Personen sind sehr selten geworden, Erdogan versucht ja dieses Symbol des Kemalismus dauerhaft zu demontieren.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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