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Thema: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

  1. #91
    Groko haram! Benutzerbild von Nextmen
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die musste man nicht gross rechtfertigen. Die meisten sind freiwillig und ohne Zwang Christen geworden.
    Die Existenz von Black Metal widerlegt deine These.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Nextmen Beitrag anzeigen
    Die Existenz von Black Metal widerlegt deine These.
    Das musst du aber mal genauer erklären. Ausserdem ist das keine These sondern wie gesagt historischer Fakt. Dazu gibt es Quellen, dass das so war.

  3. #93
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Zeljko Beitrag anzeigen
    Den Islam in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf
    Vielleicht nicht Ochs und Esel, aber eventuell Smith&Wesson, Heckler& Koch, McDD?

  4. #94
    Groko haram! Benutzerbild von Nextmen
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das musst du aber mal genauer erklären. Ausserdem ist das keine These sondern wie gesagt historischer Fakt. Dazu gibt es Quellen, dass das so war.
    Wenn ich dir das erklären muss, bin ich nicht so witzig wie ich dachte.
    Zwangschristianisierung hat es durchaus gegeben, nicht immer durch die Kirche. Manchmal waren es auch Könige und andere Herrscher die sich taufen ließen und von ihren Untertanen verlangten es Ihnen gleichzutun. Hexenverbrennungen hatten oft auch mit der Ausübung alter heidnischer Bräuche zu tun.
    Beim Black Metal werden oft heidnische Bräuche thematisiert oder in die Musik eingebracht, z.B. Gorgoroth (shamanistischer Gesang).

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Nextmen Beitrag anzeigen
    Wenn ich dir das erklären muss, bin ich nicht so witzig wie ich dachte.
    Zwangschristianisierung hat es durchaus gegeben, nicht immer durch die Kirche. Manchmal waren es auch Könige und andere Herrscher die sich taufen ließen und von ihren Untertanen verlangten es Ihnen gleichzutun. Hexenverbrennungen hatten oft auch mit der Ausübung alter heidnischer Bräuche zu tun.
    Beim Black Metal werden oft heidnische Bräuche thematisiert oder in die Musik eingebracht, z.B. Gorgoroth (shamanistischer Gesang).
    Also, als im Frühmittelalter die ersten Germanen konvertierten, da hatten die in dem Sinne noch kein Untertanenwesen. Das waren ja noch Stämme ohne typische Königreiche. Die sind oft im Zusammenhang mit Völkerwanderungsbewegungen konvertiert, als sie in den Machtbereich des römischen Reiches kamen. Die Goten sind da ein bekanntes Beispiel.

    Man mag ja von Black Metal halten was man will, aber ich finde, es ist eine denkbar schlechte Musikrichtung um sog. Germanentum aufleben zu lassen. Black Metal ist viel zu monoton, zu unlebendig. Auf der anderen Seite oft viel zu orchestral. Die Wurzeln sind ja auch entsprechend bei biblisch/christlichen Motiven bzw. ihren Gegensätzen (Satanismus).

    Das hat aber alles mit Heidentum nichts zu tun. Das war ja eine lebendige Naturreligion. Dazu gehört auch Lebendigkeit und Natur. Und nicht düstere Kellergewölbe mit Spinnenweben, Opferaltären und Gräbern. Wenn schon Metal dann am ehesten den klassischen oder Power-Metal. Der versprüht trotz Härte eben immer noch Leichtigkeit und Fröhlichkeit. Oder halt so einen Genremix wie Amon Amarth.

    Wer hat denn den Black Metallern erzählt, dass die ollen Germanen damals alle depressiv waren?

  6. #96
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zur G'schicht mit "Zwangschristianisierung" usw.:

    Wenn hiesige Gesetze auch für Anarchisten, Reichsbürger u.a. gelten und durchgesetzt werden, die "nicht dran glauben", warum dann nicht auch religiöse oder religiös begründete Regeln gegenüber Ketzern, Heiden usw. gelten lassen und durchsetzen?
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Zur G'schicht mit "Zwangschristianisierung" usw.:

    Wenn hiesige Gesetze auch für Anarchisten, Reichsbürger u.a. gelten und durchgesetzt werden, die "nicht dran glauben", warum dann nicht auch religiöse oder religiös begründete Regeln gegenüber Ketzern, Heiden usw. gelten lassen und durchsetzen?
    Es gab nie eine Zwangschristianisierung, auch nicht bei den Niedersachsen.

    Die Franken haben sich damals lediglich gegen die ständigen Raubzüge der Sachsen gewehrt, die partout die Tradition der germanischen Stämme sich gegenseitig zu überfallen, weiterführen wollten.

    Dann haben wir zugegebenerweise einen ihrer Bäume gefällt, von dem diese Primitivlinge dachten dä sässe ihr Gott drin.

    Schon bald haben sich die Sachsen als grossartiger Verbreiter des Christentums erwiesen.

    Der Sachse Otto I war nicht nur der eigentliche Gründer eines deutschen Reiches, sondern begann auch die Christianisierung des Ostens.

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ach so, die haben also freiwillig ihre Götter verraten und die Sachsen sind auch nicht unbedingt mit Zwang konvertiert worden?
    So ist es. Ihr Gott hatte in ihren Augen sich als der Schwächere erwiesen.

    Jesus war der stärkere Gott.

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Warum sollte ich nicht mit Moslems sprechen? Und wieso soll jeder Moslem ein Teufel in Menschengestalt sein? Das ist eine absolute Entmenschlichung, die im Resultat alles rechtfertigt, du barmherziger Ritter des Christentums.

    Wie wurde eigentlich die Christianisierung gerechtfertigt? Hier kannst du doch bestimmt auch nachhelfen?
    Die Frauen mochten die Einehe, die Barmherzigkeit, Liebe und dass die Männer nicht aus Spass an der Freud Krieg machten, während sie zu Hause die Arbeit hatten.

    Die Männer mochten, dass Jesus eben auch der Siegergott ist, der auch im Tod nicht untergeht, sondern lebt in Ewigkeit so wie alle, die ihm folgten.

    Könnte auch von der Milvischen Brücke erzählen und wie die germanisch christlichen Truppen Konstantin erst folgen wollten, als er seine Kreuzvision vorgab.

    Aber: Perlen vor die Säue.

  10. #100
    Mitglied
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Mir ist das selbst schon passiert, da musste ich mit einem Mohamedaner sprechen.

    Es war ein Dummkopf und nach wenigen Minuten sagte er ich solle den Koran lesen, das sei so toll.

    Ich sagte ich habe ihn gelesen. Nix toll.

    Ich finde man sollte niemals versuchen mit Mohamedanern zu sprechen.

    Bei mir hat sich mittlerweile die Betrachtung verfestigt, dass Mohamedanismus Satanismus ist, so wie auch Luther in seiner Heerpredigt wider den Turkken einst schrieb, ein jeder Christenmensch habe sich zu vergegenwärtigen, dass er nicht gegen Menschen, sondern gegen Teuffeln in Menschengestalte kämpfe.

    Wie seht Ihr das?
    Interessant, wen du alles kennst. Mir stellt sich die Frage nicht, ich kenne keinen Musel.
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